Die letzte Woche war geprägt durch
Dream Theater mit
Images and Words und durch diverse Alben von
Coheed & Cambria.
Images and Words ist für mich schlicht und ergreifend ein Album aus dem Olymp der Musik. Es ist nahezu perfekt.
Heute abend, zurück am Rechner, habe ich endlich wieder Gelegenheit, eine meiner neuen Errungenschaften durchzunudeln:
Devil Electric mit gleichnamigem Album. Ich hatte dies hier vor zwei Wochen schon einmal begeistert verlinkt. Australisches Devil-Devil-Satan-Satan, bei dem Ozzy sich die Heiadecke übern Kopf zieht. Sinistrer Powerblues (?) mit einer Hexenmeisterin am Mikrofon. Diese Scheibe rockt.