Autor Thema: Quo vadis, Metaplot? Die neue inhaltliche Ausrichtung Aventuriens  (Gelesen 40280 mal)

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Humpty Dumpty

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Das ist ne andere Diskussion, gerne an anderem Orte. Am Rande: wir sind in die Immersionsfalle getappt. Mist. Siehe Anhang. Auch das ein anderes Thema :D Falls wir übrigens darüber sprechen wollen, hätte ich gerne ne Zugangsbeschränkung der Teilnehmer, sonst wird das nix. Vielleicht per PM oder Mail?

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 25.10.2010 | 10:50 von TAFKAKB »

Offline Xemides

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Wenig, da Rollenspiel eh ein Hobby ist, das vor allem zwischen 15 und 25 betrieben wird.

Das bestreite ich. Ich kenne kaum Rollenspieler in dem Alter, die meisten sind mittlerweile zwischen 30 und 40.
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Offline Yehodan ben Dracon

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Wenig, da Rollenspiel eh ein Hobby ist, das vor allem zwischen 15 und 25 betrieben wird.

D.h. (auch) DSA rekrutiert sich aus dem Bereich der Jugendlichen!?
Für mich traf das zu. Ich habe mit 11 Jahren angefangen, DSA zu spielen. D.h. Rollenspieler älterer Generation haben irgendwie eher mit klassischem DSA angefangen und sich abgewandt als es später entdeckt und sich dem zugewandt?
(Ich weiß, dass Du Xemides ohne R, eine Ausnahme bist  ;D)

Aber das hieße ja, das Metaplot und RR was für Anfänger wäre und erfahrene Rollenspieler eher abschreckt, weil die ihr eigenes Ding machen wollen. Kann das wirklich sein?
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Offline Quendan

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Aber das hieße ja, das Metaplot und RR was für Anfänger wäre und erfahrene Rollenspieler eher abschreckt, weil die ihr eigenes Ding machen wollen. Kann das wirklich sein?

Nö, denn da lassen sich gar keine absoluten Aussagen zu treffen. Ich kenne sowohl Anfänger und erfahrene Rollenspieler, die den Metaplot lieben, als auch Anfänger und erfahrene Rollenspieler, die man damit jagen kann.

Offline Oberkampf

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@ Tümpelritter: Das ist wieder vollkommen regelmechanisch gedacht. Wenn ich an soziale Settings denke, dann meine ich damit vor allem die Begegnung und Interaktion mit NSCs. Das schließt für mich in erster Linie eben keine Streetwisewürfe ein, sondern Konversation am Spieltisch. ROLLENspiel. Die Würfe machen alle Beteiligten dabei idealer Weise im Hintergrund und spielen SCs und NSCs so aus, dass das Resultat zum Wurf passt. Wir reden echt von vollkommen unterschiedlichen Sachen, ich wiederhole mich. Klar: wenn man das Spiel im sozialen Bereich weitgehend auf seine Mechaniken reduziert, dann kann man so spielen wie Du vorschlägst. Mich gruselt es dabei aber, ich möchte das in dieser Form nicht und vermute sehr stark, dass der überwiegende Teil der DSA-Kundschaft das ähnlich sieht.

Ich SPIELE soziale Interaktion im Rollenspiel immer rollenspielerisch aus: dazu gehört sicher das ROLLEN von Würfeln, aber eben meistens auch SPIELEN von charaktertypischem Auftreten.  

Spaß beiseite: Hier kommunizieren wir wahrscheinlich immer aneinander vorbei. Ich sagte bereits, der schauspielerische Anteil ist für mich unabhängig vom Würfelanteil ein nettes, spaßiges Gimmik im Rollenspiel. Konversation in Charakterrollen mit verstellter Stimme am Spieltisch? Wer Spaß daran hat, bitte, ich schlüpfe als Sl auch oft & gerne in die Rollen der NSCs und versuche mich als Laienschauspieler (unter Beachtung von Zeitgrenzen).

Aber das Ergebnis der sozialen Interaktion spiele ich als SL entsprechend der (vom Regelwerk und der Spielervorplanung modifizierten) Würfelergebnisse aus. Wenn die Spieler gut würfeln, kommt ihnen ein NSC entgegen, wenn sie Bockmist würfeln, blockt er ihre Wünsche ab. Und genau das kann ich von den Spielern auch verlangen, sich auszudenken, warum der sonst so geschmeidige Redner-SC in diesem speziellen Dialog seine Wünsche nicht an den Mann bringen konnte - und das gewürfelte Ergebnis zu akzeptieren, anstatt ewig weiter zu würfeln, bis der Arzt kommt, im Glauben, eine (bei mir nicht existierende) Story setze schon einen Würfelerfolg voraus.

Mir geht es also darum, dass das Ergebnis einer Konversation mit NSCs nicht schon vor dem eigentlichen Rollenspiel festgelegt ist, sondern sich in Abhängigkeit vom Rollenspiel (auch als Würfelspiel gesehen) entwickelt. Dabei kann man sich Hüte aufsetzen, "character speech" benutzen oder die Stimme verstellen, soviel man persönlich will. Nur darf das Ergebnis nicht von a) einer Story oder b) der besten schauspielerischen Leistung (der lustigsten Verkleidung am Tisch) abhängen.

Dass ich die Mechanik dabei auch gerne im Vordergrund wirken sehe, mit offener Erfolgszählung und greifbaren Steinchen oder Pokerchips, unterscheidet meine Vorlieben da sicherlich von Deinen. Ich mag halt die Spannung, wenn man die Gefahr eines Mißerfolges deutlich sieht (und ich mag auch Systeme, die Spielern externe Ressourcen wie Bennies geben, um an für die Spieler/Charaktere wichtigen Stellen ihre Erfolgsaussichten zu verbessern, da ist ein offensichtliches Zeichen wie der letzte Pokerchip schon relevant).

Aber die Annahme, dass, bloß weil eine Mechanik sichtbar angewendet wird, der schauspielerische Anteil grundsätzlich entfällt, stimmt so nicht (wobei ich auch niemanden mehr zum Schauspiel zwinge, der daran keinen Spaß hat - zum Antworten schon, wenn er was machen will, aber nicht zum Darbieten einer schauspielerischen Leistung. Das mag einfach nicht jeder.)
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Humpty Dumpty

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Jaja, ist in Ordnung. Mag sein, dass es sich so zuträgt, wie Du behauptest. Doch wie gesagt: zwischen dem, was in Foren geschrieben wird und dem, was dann an den Tischen tatsächlich passiert, besteht nach meiner Erfahrung ein wirklich gewaltiger Unterschied. Insofern habe ich meine Zweifel.

Offline Oberkampf

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Den Unterschied zwischen Wirklichkeit und Anspruch sehe ich auch. Gilt natürlich auch fürs Erzählspiel.
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Humpty Dumpty

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Den Unterschied zwischen Wirklichkeit und Anspruch sehe ich auch. Gilt natürlich auch fürs Erzählspiel.
Fraglos.

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D.h. (auch) DSA rekrutiert sich aus dem Bereich der Jugendlichen!?
Wenn man sich in Spielerbörsen umsieht, kann man zu keinem anderen Schluss kommen, außer FanPro haben immer noch ihr geheimes Klonlabor am Laufen.

Zitat
Für mich traf das zu. Ich habe mit 11 Jahren angefangen, DSA zu spielen. D.h. Rollenspieler älterer Generation haben irgendwie eher mit klassischem DSA angefangen und sich abgewandt als es später entdeckt und sich dem zugewandt?
Häufig ist das so ne Art Zyklus. (Kann man auch wunderbar hier im Forum beobachten.) Klassisch (DSA bzw. D&D) - irgendwas peppiges (SW, früher FengShui) oder düsteres (WH, SR früher WoD) und irgendwann ist dann die 30 geknackt und so eine Phase zwischen knapper Zeit und Nostalgie setzt ein.

Zitat
Aber das hieße ja, das Metaplot und RR was für Anfänger wäre und erfahrene Rollenspieler eher abschreckt, weil die ihr eigenes Ding machen wollen. Kann das wirklich sein?
Ich denke, dass (blutige) Anfänger überhaupt noch nicht die nötige Übersicht haben, um da eine Entscheidung zu treffen. Sprich das Problem existiert noch garnicht. Dann spielen sie eine Weile, finden sich in das Hobby und merken das etwas in ihrem Hobby stimmt. Das wird dann irgendwann durch Kontakt mit anderen Rollenspielern (bzw. Spielen) herausgefunden und gelöst. Dann kommt oft so eine hochaktive Phase, in der ganz viel neues ausprobiert wird und in der man im Tanelorn landet. Aber irgendwann holt die Realität ein und Familie, Beruf fordern ihren Tribut. Hier wird dann vereinfacht, zurück zu den Anfängen gegangen oder ganz ausgestiegen. Typische Spielerbiographie.

Offline Xemides

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Entweder ihr habt den falschen Job oder das ist ein Vorurteil.

Meine Phase mit wenig Zeit fürs Hobby war eigentlich zwischen 20 und 30, als ich zwei mal die Woche in der Disko war.

Jezt bin ich mit einer Rollenspielerin verheiratet und habe schön regelmässige Arbeitszeiten und die Zeit und Lust, 2 - 4 mal in der Woche zu spielen.

Und die Beschäftigung mit LL und SW erbrachte das ergebnis, dass mir die beiden Systeme nicht gefallen.

Von nostalgischen Gefühlen keine Spur. Ich mags weiter regelintensiv.
« Letzte Änderung: 25.10.2010 | 14:32 von Xemides »
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Offline sir_paul

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Jezt bin ich mit einer Rollenspielerin verheiratet und habe schön regelmässige Arbeitszeiten und die Zeit und Lust, 2 - 4 mal in der Woche zu spielen.

Ich bin mit einer Nicht-Rollenspielerin verheiratet, habe drei Kinder und einen Vollzeitjob. Lust 2-4mal die Woche zu spielen habe ich schon, aber es reicht trotzdem nur für eine wöchentliche Runde und eine alle zwei Wochen.

irgendwas peppiges (SW, früher FengShui) oder düsteres (WH, SR früher WoD) und irgendwann ist dann die 30 geknackt und so eine Phase zwischen knapper Zeit und Nostalgie setzt ein.

Die knappe Zeit hat mich zumindest von Midgard weg nach SW gebracht :)

Online First Orko

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Entweder ihr habt den falschen Job oder das ist ein Vorurteil.

Meine Phase mit wenig Zeit fürs Hobby war eigentlich zwischen 20 und 30, als ich zwei mal die Woche in der Disko war.

Jezt bin ich mit einer Rollenspielerin verheiratet und habe schön regelmässige Arbeitszeiten und die Zeit und Lust, 2 - 4 mal in der Woche zu spielen.

Oder du hast es einfach besonders gut getroffen, schonmal daran gedacht?
Ich kenne diverse Beispiele von ehemaligen Mitspielern aus meiner "Anfangszeit" als Schüler, die laut eigener Aussage "kaum noch zum Spielen kommen" bzw. durchaus gern mehr Spielen würden, als sie schaffen. Geregelte Arbeitszeiten von 8 - 16:30 sind heute (meiner Wahrnehmung nach) eher die Ausnahme. Man denke nur mal an den Einzelnhandel, ich kenne jemanden, der in einem Möbelhaus arbeitet, dass 8x im Jahr verkaufsoffenen Sonntag hat. Das heißt dann 6-Tage-Woche. Wenn dann noch ein Kind dazukommt ist irgendwann nur noch wenig Zeit für Hobbys übrig.
Bei Projektarbeit kannste geregelte Arbeitszeiten eh vergessen.

Für den Großteil meiner Bekannten im Rollenspielbereich ist eine wöchentliche Runde das äußerte Ende der Fahnenstange, und das nicht, weil sie keine Lust dazu hätten. Da ist dann auch tatsächlich nicht viel Zeit, sich in komplexe Regelwerke einzulesen.
It's repetitive.
And redundant.

Discord: maniacator#1270

Dir ist schon klar, dass es in diesem Forum darum geht mit anderen Leuten, die nix besseres mit ihrem Leben zu tun haben, um einen Tisch zu sitzen und sich vorzustellen, dass wir Elfen wären.

Offline Xemides

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Naja Orko, du spielst ja auch mehrfach die Woche. Und wenn wir unsere Runden mal angucken:

G7: Akhorahil sielt wie oft in der Woche ?
Du spielst einmal, wenn nicht zweimal
Alyne wie ich 2 - 4 mal
Artosch 2 bis 4 mal
Emerbeth ein bis zweimal
Abu ein bis zweimal
ich 2 bis 4 mal
Sendijian ein bis zweimal in der Woche.

(Weitestgehend Charakternamen, um keine Realnamen offen zu schreiben)

Gut, ich kenne auch Leute, die weniger Zeit haben und auch nur einmal in der Woche oder im Monat spielen. Aber insgesamt hällt sich das die Waage im meinem Bekanntenkreis.

Aber ich kenne auch niemanden aus dem Rollenspielerumfeld, der im Einzelhandel arbeitet.

Und vom Freizeitbedarf hatte ich in den zwanzigern weniger Zeit und Lust zum Rollenspielen als heute.
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Offline Yehodan ben Dracon

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Echt, Xermides, reiß Dich mal zusammen!  ;D
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Humpty Dumpty

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Krischisch mal nen Link zum Glück? Oder sind damit nur die beiden Postings tief im Forum gemeint?
Hm, müsste auch googeln. Vermutlich sinds die beiden Postings tief im Forum. Meine Erinnerung suggeriert mir aber, dass es da mehr gab. Vielleicht hat das ja jemand direkt parat.

Samael

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Jezt bin ich mit einer Rollenspielerin verheiratet und habe schön regelmässige Arbeitszeiten und die Zeit und Lust, 2 - 4 mal in der Woche zu spielen.

Naja. Ohne Kinder und im ÖD angestellt geht das vielleicht.

Offline Xemides

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Naja. Ohne Kinder und im ÖD angestellt geht das vielleicht.

Das mag wohl sein, aber nicht alle erwähnten Personen sind im ÖD, und die jungen Eltern schaffen das zumindest einmal wöchentlich, die Mutter auch ab und zu ein zweites Mal wenn die Kleine es zuläßt. Und Zeit für WoW haben die beiden auch noch ;-).

Die anderen sind zwar kinderlos, aber nicht alle im ÖD.
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Humpty Dumpty

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Naja, es gibt ja neben dem ÖD noch ein paar weitere Faktoren, welche den Stresspegel ziemlich direkt bedingen. Ich schaffe es leider auch nur rund 3 mal im Monat zum Spielen. Mehr ist nicht drin, obwohl ich sehr gerne öfter spielen würde.

Offline D. M_Athair

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Aber ich kenne auch niemanden aus dem Rollenspielerumfeld, der im Einzelhandel arbeitet.
Und wie schaut's mit Leuten in Professionsberufen aus? Pfarrer, (Allgemein-)Ärzte, ...
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline Auribiel

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Da musst du nicht bis zu Pfarrern oder Ärzten schauen. Aus meiner ehemaligen Runde (damals insgesamt 6 Personen) arbeiten zwei in Betrieben, die Schichtdienst (tw. auch am Wochenende) haben. Das erschwert eine Terminfindung schon ungemein, zumal deren Schichtplan auch seltens übereinstimmte.




Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Humpty Dumpty

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Abgesehen von Pfarrern, Ärzten, Beamten und Schichtarbeitern gibts vielleicht ja noch zwei bis drei Jobs, wo Leute viel arbeiten. Ich sitze hier beispielsweise nicht grundlos noch am Rechner. Kotz...

Offline Xemides

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Auch Professionsberufe und Schichtarbeiter haben wir keine.
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ErikErikson

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Anscheinend gibts ne hohe Varianz an Arbeitsbelastung. In der gleichen Brache arbeitet man dort viel, dort weniger.

Offline korknadel

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Zitat
In der gleichen Industrie-Brache arbeitet man dort viel, dort weniger.

fixed your post.
Herrlicher Vertipper! Thanx.
Hipster

Otherland Buchhandlung Rumspielstilziels und korknadels SF- und Fantasy-Buchladen in Berlin.

Offline Xemides

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Wobei mir jetzt irgendwie der Bezug fehlt. Sowohl EE als euch Korknadel, worauf bezieht ihr "Die gleiche Branche" ? Die gleiche Branche wie wer ?
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