Klingt jetzt überheblich, aber ich habe recht!
Nochmal, mit Kommentaren:
Ich behaupte, dass man in Liquid mit der grösseren Waffe besser trifft, als mit einer kleinen
(Auf deine Anfrage, hier das Explicite beispiel Nahkampf:)
Ich habe 2 Kämpfer, die beide eine Verteidigung von 4 haben.
Kämper 1 hat einen wert von (Stärke2+Nahkampf3=5)
Kämpfer 2 hat einen wert von (Stärke4+Nahkampf1=5)
Ich würfel also mit K1 auf eine 5, und mit K2 auf eine 4.
K1=Messer (1Schaden)
K2=Zweihandschwert (4 Schaden)
Ich bin nicht gut in Warscheinlichkeitsrechnung, aber:
Wenn ich mit K1 auch eine geringere Chance habe, K2 zu treffen... wenn K2 K1 Trifft, beträgt der schaden 6, bzw 9. (min wurf 2, max wurf 5 + 4vom 2 hand schwert)
bei K1 ist es 3 bzw bis zu 6...
Bedeutet, dass selbst wenn K2 seltener trifft, so ist sein Minimalschaden höher, als der Schaden, den K1 je austeilen kann...
Ist in sofern ja auch ok! ist ja schliesslich ein 2 Hand schwert.
Nur hier fehlt liquid halt der Aspekt einer aktiven, oder anders geregelten parade!
Es gibt keinen faktor, der irgendwie die werte des gegners, ins verhältnis zu der kombination von Angriffstechnick und stärke der waffe zu seinem Verteidiger setzt.
Da die Verteidigung ausweichen wiederspiegelt, wäre ich also mit einem 4 Meter langem Zanbato (schaden=8+) besser im Treffen, als der flinke Typ mit dem Messer...
Bei schusswaffen ist es noch extremer:
Ich habe eine DICKE Sniper, und mein Opfer sieht mich... kann also mit sienem verteidigungswer ausweichen...
Ich treffe, mit erleichterung von 3 (eine runde gezielt)...
habe einen Wert von 4 (+ die 3 vom zielen) macht 7.
Ich würfel eine 4... mein opfer hat eine verteidigung von 5 und eine rüstung von 1...
4 + 12 = 16 schaden
macht 10 punkte reinen schaden... und dabei ist das ausweichen IMO halt nicht realistisch genug geregelt.... nicht dass mich das stören würde, aber es ist so!
in meinen regelmodulen findet sich ein vorschlag zu Passiven kampfaktionen!
bis Dann!
8t88