Mein Ziel ist es prinzipiell, den Spieler zum Spiel zu bringen. Die meisten Spieler wollen aber auch würfeln. Die Gründe dafür will ich jetzt nicht im einzelnen erörtern, nehmen wir einfach mal versuchsweise an, dass es so ist.
Es geht also um die Balance. Kommt der Spieler in eine Situation, in der er nicht spielen will oder kann, dann ist der Wurf ein adequates Mittel, die Situation zu klären und an einen Punkt zu gelangen, an der der Spieler wieder spielen möchte.
Oft genug, kann man die Entscheidung aber einfach dem Spieler überlassen. Sagt der Spieler: Ich will jetzt würfeln, mir fällt nichts mehr ein, dann darf er das tun - gesetz, dass der Wurf in der Situation angemessen ist.
Sehr häufig kommt es eben auf die Spieler an, denn nicht jeder Spieler ist gleich. Ich habe es mir zum Prinzip gemacht, auf die Wünsche des Spielers einzugehen - das ist zum Teil eben eine intuitive Sache.
Die Frage, die ich mir stelle: Macht es einen Unterschied, ob der Wurf gelingt oder nicht? Wenn nein, dann brauch ich keinen Wurf.