Autor Thema: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums  (Gelesen 11486 mal)

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Offline SeelenJägerTee

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #25 am: 8.12.2010 | 11:22 »
820.M41 - Hoher Orbit um Malfi

Charon begibt sich zum örtlichen Posten der Arbites und fragt an, ob auf Personen Kopfgelder ausgesetzt sind, wenn ja versucht er herauszufinden was die Personen verbrochen haben, wie gefährlich sie sind, ob das Kopfgeld für die Tat und das Risiko angemessen ist und dann wo ihr letzter bekannter Aufenthaltsort ist.

Danach begibt er sich zur Kaserne der IG und lässt sich einen Termin mit einer Person geben, die die nötigen Vollmachten hat um mit ihm Vereinbarungen zu treffen.
Dort versucht er herauszufinden:
 - Kopfgelder? (wie oben)
 - Sonstige Aufträge. (Transportaufträge, Aufklärung, ...)
 - Dann fragt er, ob in den Archiven etwas über die Fortitudio und Tratak Ramirez zu finden ist.
 - Gerüchte und Dokumente zu Maecenas Bellerophon und der "Licht des Imperators" (er behauptet man hätte in den Familienarchiven der Ramirez eine Notiz dazu gefunden.)
 - Außerdem versucht er eine Berechtigung zu erhalten um die Trümmer der Gleisenden Funken ausschlachten zu dürfen. (Wenn es was hilft erwähnt er, dass er das Schiff damals gesprengt hat um es nicht in die Hand des Erzfeindes fallen zu lassen. U.U erhöht das ja die Bereitschaft ihm so eine Erlaubnis auszustellen.
« Letzte Änderung: 8.12.2010 | 16:12 von SeelenJägerTee »

Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #26 am: 9.12.2010 | 00:07 »
820.M41 - Port Wander
Charon kommt in der zweiten Ebene zu einer Art Arbites-Festung. Ein schwarzer Block aus massiven Plaststahl und Rockton. Keine Fenster, nur eine einfach Tür. Charon geht hinein und steht direkt in einer Schreibstube. Mehrere Schreibtische stehen herum und an fast allen sitzen Personen in den typischen Arbites-Uniformen. Nur die Person, deren Schreibtisch direkt an der Tür steht blickt auf. Es ist eine junge Frau mit blonden Haaren. Etwas beleibter mit einem freundlichen, runden Gesicht. Sie blickt Charon mit ihren grünen Augen an und fragt:
"Den Gott-Imperator zum Gruße, Reisender. Was gibt es?"

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Offline Roadbuster

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #27 am: 9.12.2010 | 08:58 »
820.M41 - Port Wander
Nachdem er eine Messe für den Imperator gehalten und noch einmal mit den Manschaften gesprochen hatte, machte sich Cuthbert auf den Weg zur örtlichen Niederlassung der Ecclesiarchie. Ihm war bewusst, dass er es -hier am Rande des imperialen Raumes- mit eigensinnigen Vertretern seines Ordens zu tun bekommen könnte. Aber sein Wille war fest und sein Geist wachsam.
Es dauerte eine ganze Weile, bis er vom Landunsdock den Weg zur Kathedrale gefunden hatte. Auf Raumstationen fand Cuthbert sich immer noch schwer zurecht.
"Hoffentlich gibt es hier einen Vertreter des Hauses Maecenas" dachte er "das wäre meiner Suche nach Informationen über die Fortitudo sicherlich dienlich".
Er erstieg die Stufen zur großen Pforte, umringt von zahlreichen Gläubigen. Nachdem er das riesige Portal durchschritten hatte schlug Cuthbert das Zeichen des Aquila, dann ging er zum Schrein des Imperators, um dort ein kurzes Gebet zu sprechen. Er schloss die Crew, das Schiff und ihre Mission in sein Gebet mit ein. Am Schluss betete er noch für seinen Onkel, dass der Imperator ihm Kraft gebe. Anschließend machte er sich auf den Weg zu den Verwaltungsräumen der Kathedrale.
"Vielleicht finde ich in den Archiven etwas, das uns weiter hilft" dachte er.
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Offline SeelenJägerTee

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #28 am: 9.12.2010 | 09:56 »
820.M41 - Port Wander
Charon kommt in der zweiten Ebene zu einer Art Arbites-Festung. Ein schwarzer Block aus massiven Plaststahl und Rockton. Keine Fenster, nur eine einfach Tür. Charon geht hinein und steht direkt in einer Schreibstube. Mehrere Schreibtische stehen herum und an fast allen sitzen Personen in den typischen Arbites-Uniformen. Nur die Person, deren Schreibtisch direkt an der Tür steht blickt auf. Es ist eine junge Frau mit blonden Haaren. Etwas beleibter mit einem freundlichen, runden Gesicht. Sie blickt Charon mit ihren grünen Augen an und fragt:
"Den Gott-Imperator zum Gruße, Reisender. Was gibt es?"

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"Der Imperator beschützt. Ich bin Charon Kyrinov, Archmilitant auf dem Freihändlerschiff Fortitudio Bellerophonis. Unsere Reise wird uns in die Expanse führen. Wir wollten in Erfahrung bringen ob wir dem Imperium dienen könnten, indem wir den ein oder anderen gesuchten und flüchtigen Verbrecher zur Strecke bringen. Daher - hat euer ehrenwerter Orden momentan Kopfgelder ausgesetzt?"

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Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #29 am: 9.12.2010 | 10:35 »
@Charon
"Das ist sehr löblich. Dürfte ich bitte Eure Lizenz sehen?"

---

@Cuthbert
Die Kathedrale liegt zwischen der ersten und zweiten Ebene. Sie ist ein mächtiges Bauwerk und könnte auch auf einem Planeten stehen. Im Inneren sind viele Pilger und Voidfahrer unterwegs, die für den Schutz ihrer Passage beten und Opfergaben da bringen. Es geht geschäftig zu und die Kleriker haben alle Hände voll zu tun. Cuthbert schlendert an den hohen Fenstern vorbei in den hinteren Bereich. Die Verwaltungsräume sind eher schon ein eigenes Verwaltungsgebäude, das sich an die Kathedrale anschließt. Als Cuthbert es betritt wird es ruhiger als im Tempel an sich. Die Kleriker denen er begegnet schlagen das Zeichen des Aquilas und grüßen hin kurz. Er fragt einen von ihnen nach dem Weg zu jemandem, der ihm bei seinem Anliegen weiterhelfen könnte. So gelangt er in ein spärlich eingerichtetes Zimmer, in dem nur ein großer Schreibtisch und viele Regale voller Schriftrollen stehen. Der Boden ist mit Holz verkleidet und knarrt bei jedem Schritt. Hinter dem Schreibtisch sitzt Schwester Gitta, eine dürre, alte Frau, mit grauen Haaren, aber einem stechenden und festen Blick. Ihre Augen funkeln blau, als sie Cuthbert begrüßt. Sie trägt die Haare zu einem strengen Dutt geknüpft und die Bügelfalten ihre Robe scheinen Stein zerschneiden zu können. Ihre stimme ist fest und laut, wie man es nicht von einer so zierlichen Person erwarten würde.
"Möge der Imperator mit Euch sein, Bruder. Ich bin Schwester Gitta. Was kann ich für Euch tun?"

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #30 am: 9.12.2010 | 11:54 »
820.M41 - Port Wander (Gerichtsgebäude)

"Braucht man auch eine Lizenz um in der Expanse aktiv zu sein?
Wenn Ihr so freundlich wärt mir mitzuteilen, wo man diese Lizenz erwerben kann?"

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #31 am: 9.12.2010 | 13:33 »
"Was Ihr in der Expanse tut, ist Eure Sache. Eine Lizenz könnt Ihr beim Administratum beantragen. Wo genau, kann ich Euch nicht sagen. Aber ich vermute, da die Lizenzen vom Lordsektor bzw. seinem Büro unterschrieben und gesiegelt werden müssen, dass Ihr auf Scintilla gute Chancen habt eine Lizenz zu bekommen." erwidert sie freundlich.
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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #32 am: 9.12.2010 | 15:09 »
"Sie nehmen gesuchte Verbrecher nicht zufällig außerhalb imperialen Raumes nach Vereinbarung eines Rendevouzpunktes auf?"

Direkt nachher wird er sich zum Administratum begeben und dort anfragen wie das mit einer Kopfgeldjägerlizenz aussieht. Außerdem ob man die nur auf eine Person oder auch auf eine Gruppe ausstellen lassen kann.

Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #33 am: 9.12.2010 | 16:18 »
"Nein. Außerhalb imperialen Raums haben wir keine Befehlsgewalt. Viel Erfolg auf Ihrer Reise."

--

Das Administratumsgebäude ist ähnlich der Arbitesfeste ein großer klotzartiger Bau, wenn auch mit kleinen Fenstern versehen. Er befindet sich in der zweiten Ebene und hunderte von Menschen laufen durch die großen Drehtüren hinein und hinaus. Nachdem sich Charon hineingekämpft hat, steht er in einer riesigen, kargen Empfangshalle, in der drei lange Schlangen zu den drei Informationsschaltern führen, von wo aus die Leute in die unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes geschickt werden.
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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #34 am: 9.12.2010 | 16:54 »
Ich geh zurück zum Schiff. Dort gebe ich dem Chefkoch den Auftrag sich ein 6 Gängemenü mit 10+ Speisen pro Gang zu überlegen.
Dann setze ich eine Einladung an die wichtigen Personen von Port Wander auf indem ich sie zum Dinner mit dem LoKa einlade. Chef der IG, wichtiger Administratumsbeamter, Oberster vom Magistratum und sonst noch alle wichtigen Personen die Charon einfallen.
Dann stelle ich den Vorschlag dem LoKa vor.
Wenn er grünes Licht gibt, lasse ich den Einladungen noch die Speißekarte beilegen und dann kommen die Leute hoffentlich zu uns.

Offline Korsar

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #35 am: 9.12.2010 | 20:51 »
Alessaunder ist gerade in einer Besprechung mit Wayne, als Charon mit dem Vorschlag zu ihm kommt. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. "Eine Gute Idee, Mr. Kyrinov. Das erspart uns mit Glück ein bischen Laufarbeit und selbst wenn nicht hilft es uns Kontakte zu knüpfen, die in Zukunft noch nützlich sein könnten. Tun sie es." Dann wendet er sich wieder an Wayne. "Mr. Zygathor, versuchen sie doch bitte, mit dem Dynastie-Archiv für Maecenas auf Maccabaeus Quintus Kontakt aufzunehmen. Wir benötigen so schnell wie möglich alle Unterlagen, die sie zu Bellerophon Maecenas sowie seinen Reisen haben. Außerdem  alles, was nur annähernd mit der Fortitudio zu tun haben könnte. Die Daten sollen in den dafür bereitgestellten Lagerraum hier auf Port Wander gebracht werden. Ach ja, eine kurze Zusammenfassung wäre auch nicht schlecht."

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #36 am: 10.12.2010 | 17:48 »
Als sich Macharius für einige Zeit von seinen täglichen Arbeiten loseisen kann fasst er den Plan Port Wander unsicher zu machen.

Er schnappt sich seine Ausgehuniform, wirft die Kutte eines Techpriesters über und rückt alles über seiner Rüstung zurecht. Nero, sein treuer Servo-Skull wird noch einmal auf hochglanz poliert, die Paradewaffen in den Gürtel gesteckt. Nach einem abschließenden Blick in den Spiegel brummt Macharius zustimmend und macht sich auf Die Fortitudo zu verlassen.

Macharius staunt nicht schlecht als er zum ersten mal Port Wander betritt, die fremdartigen Gerüche registriert/analysiert. Der Maschineneseher scheint berauscht ob des Eindruckes dieser uralten, gewaltigen Station. Langsam lässt er sich treiben, nimmt sich Zeit alle Eindrücke in sich aufzunehmen. Hier und dort begutachtet er Waren, Speisen, Werkzeuge, Waffen. Das ein oder andere findet einen neuen Besitzer.

Von einem unbestimmbaren Drang wird Macharius in eine Richtung gezogen. Immer tiefer arbeitet er sich in Port Wander vor und kommt so zwangsläufg in für ihn interessante Gegenden. In einer Arbeiter-Kneipe kommt er kurz zur Ruhe und lauscht den Gesprächen der Techniker über ihre Alltagsporbleme mit Port Wander.
Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

Brot kann schimmeln, was kannst du?

Offline gildor_inglorion

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #37 am: 11.12.2010 | 10:45 »
Port Wander - Ein Abend in der ersten Woche - Rubycons Redlights - Bar

Hud lehnt sich zurück und zieht genüsslich an einem Lho-Stick, der in einer edlen langen Zigarettenhalter steckt. Er sitz in einem kleine Separee. Ein Tisch, aus exotischem Holz ist über und über mit geleerten Cocktailschalen überdeckt, in denen verschiedene, teils verzehrte exotische Früchte liegen. Es ist spät und die junge Frau neben ihm, eine junge Avus-Pilotin hat Mühe, den lallenden Ausführungen seines Co-Pilten zu folgen. Gegenüber sitz der fettleibige Besitzer einer Reihe von Etablissments, die alle in den unteren Bezirken von Port Wander liegen. Er hat sich auf Huds Kosten hier heute Abend den ein oder anderen guten Amasec genehmigt und war beileibe nicht der einzige Gast des Helmsman. Gelangweilt kratzt er sich am Kinn.

Als Hud aufgeraucht hat bedankt er sich bei der Masse aus Fleisch, die von einer Reihe kräftiger Diener bei Gehen gestütz werden musste.

Denken Sie über unser Gespräch nach, wenn Ihnen etwas zu Ohren kommt, dann wissen Sie ja, wie Sie mich erreichen ...

Dann sammelt er die angeschlagenen Reste seiner Crew ein und lässt alle zurück Richtung Schiff kutschieren.

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Online Enrico Pallazzo

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #38 am: 11.12.2010 | 10:58 »
Mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht trank Zach den letzten Schluck regulanischen Rotweins aus und sah dem Händler nach, der ihm gerade für einen angemessenen Preis den gewünschten Guncutter verkauft hatte. Schon bald würde der Flieger in den Hangar der Fortitudio überstellt werden.
Zach sah sich in dem Restaurant um, das in der obersten Mittelklasse mitspielte, gut genug, um einen Händler zu beeindrucken, aber nicht zu teuer. Die Pläne, mehrere Banquetts auf dem Schiff auszurichten, verdüsterten einen Moment seine Gedanken. Was das alles kosten würde. Und noch waren keine Einnahmen in Sicht. Aber andererseits würde es sicherlich ein großer Spaß werden.
An einem der Tische fiel ihm ein Mann auf, der sein Essen wie ein verhungernder in sich hineinschlang. Der Kleidung nach war es ebenfalls ein Raumfahrer, wahrscheinlich Offizier wenn er die Epauletten richtig interpretierte.
Ober, mehr Ale. raunzte der Mann den vorbeieilenden Kellner an. Wenn man nach Jahren in der Expanse wieder vernünftiges Zeug bekommt, muss man das ausnutzen. fügte er leiser hinzu, ohne den Blick von seinem Teller zu nehmen.
Das ließ Zach aufhorchen. Die Gelegenheit würde er sich nicht entgehen lassen. Er stand von seinem Tisch auf, nahm sich die noch halbvolle Karaffe Wein und ging zu dem Mann herüber.
Der Imperator beschützt, mein Herr er setzte sich dem Offizier gegenüber. Ich kam nicht umhin, den letzten Satz mitzuhören. Ein Glas Wein?
Ohne eine Antwort abzuwarten schüttete er zwei Gläser voll und stellte eines seinem Gegenüber vor das mit Sauce verschmierte Gesicht.
Mein Name ist Zacharias Aloy, erster Offizier der Fortitudio Bellerophonis auf dem Weg in die Expanse. Und da ist es mir eine Ehre, einem zurückkehrenden Kollegen einen Wein auszugeben. Oder darf es etwas anderes sein?
Mit seinem Ärmel wischte sich der Mann den Mund ab und leerte das Weinglas in einem Zug.
Hector Montgomery, Master of Etherics der Nerva. Und ja, einen anständigen Amasec hätte ich gerne.
Natürlich.
Zach winkte den Kellner herüber und füllte Hector erneut das Weinglas.
Nerva? Noch nichts von gehört, aber das soll nichts heißen, wir sind ja auch gerade erst angekommen.
Orion-Klasse. schmatzte Hector schneller Klipper. Wir waren lange drüben, zu lange wenn ihr mich fragt. Lange Geschichte.
Zacharias grinst innerlich.
Ich habe Zeit. Erzählt doch ein wenig. Ah, da kommt ja der Amasec.

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Eine Stunde später steht Zach vom Tisch auf.
So Hector, ich ruf Dir noch ein Taxi. Und nicht vergessen, in drei Tagen bist Du und Dein Captain zum Bankett auf die Fortitudio eingeladen. Wir sehen uns dann da. Der Imperator schützt.


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Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #39 am: 21.12.2010 | 15:57 »
Hector leert den Amasec in einem Schluck und bestellt noch zwei weitere.
"Naja, wie gesagt, is lange her. Aber damals waren wir auch hier in Port Wander. Unser Kapitän bekam nen Tipp, dass weiter Rimwards einiges an Profit zu holen sei. Was genau is egal. Mann, ich weiß echt nicht, was uns damals geritten hat. Eigentlich ohne groß drüber nachzudenken sind wir dann auch in den Maw gefolgen. Die versprochenen Thrones haben uns wohl den Verstand ausm Hirn geblendet. Das alte Dreiauge hat uns auch wunderbar durchgebracht. War eine der angenehmeren Reisen. Es fing alles so gut an...
Wir sind jedenfalls in Footfall angekommen, nur ein paar Wochen nach Abflug. Aber das Nest hätte uns warnen müssen. So wie das da abgeht... beim Gott-Imperator. Ich hab meinen Augen und Ohren nicht trauen wollen. Malfi is dagegen ein ruhiger, idyllischer Ort, an dem man sich mit allen Leuten kuschelnd in die Arm fällt."


Er bestellt weitere Amasecs und Essen.

"Wir habens da aber auch nicht lange ausgehalten. Vorräte aufgestockt und ein paar lokale Karten besorgt und uns halt versucht schlau zu machen, was uns er wartet. Aber wir hätten nicht erwartet, dass es so viel schlimmer wird. Es hieß, dass weiter Spinwards schon recht viel los wäre und man sich da besser raushält. Haben wir auch gemacht. Rimwards sollten wir auch nicht fliegen, da da einiges an Warpstrümen sein sollte. Haben wir uns gedacht: bleibt nicht mehr viel übrig, fliegen wir halt Trailing... Was für ne beschissene Idee. Wir hangen fast neun Monate im Warp fest. Irgendwas is da gehörig schief gegangen. Wir sind dann auch wieder zurück nach Footfall und als wir genauer gefragt haben, kam raus: Jo, Trailing is tödlich. Da sollte man auch nicht her. Aber das hat uns vorher keiner gesagt... die wollten uns nur loswerden... endgültig..."

Er schüttelt den Kopf und stopft ein großes Stück Brot in den Mund.

"Naja, wir sind dann weiter Rimwards. Immer weiter. Wir dachten, da wäre nix außer Warpstürmen. Hat uns weitere 6 Wochen gekostet, bis wir auf ne tote Welt gestoßen sind. Haben uns da aber gar nicht groß umgesehen. Die Auspexanzeigen waren einfach nicht einladend..."

Er grinst etwas schief.

"Nochmal 6 Wochen später wollten wir schon umdrehn, da haben wir ein Systeme gefunden. Waren ne wilde Welten dabei, wo wir dachten, wir könnten was abgreifen. Doch die war komisch. Totaler Urwald und Xenogetier ohne Ende. Wir hatten zwar Anzeigen, dass da was sein sollte, also so künstliche Strukturen, aber bei dem Wildwuchs konnten wir nix finden... Irgendwie hat dann das alte Dreiauge gemeint, noch weiter Rimwards wäre ihm unwohl. Auch unser Zerimon, unser Astropath, meinte es wäre wohl nicht gut weiter dahin zu fliegen. Irgendwie hatten beide "komische" Eindrücke. Was soll ich sagen: Umdrehen wollten wir noch nicht, Trailing gabs nen großen Warpsturm... blieb nicht mehr viel außer ab nach Spinwards... Hat wieder ne ganze Weile gedauert, aber dann dachten wir, wir hätten das große Los gezogen: Eine wunderbare Welt. Sowas hast Du noch nicht gesehen: blaue Meere, grüne Landstiche... die Auspexanzeigen waren gradezu paradiesisch... Wir waren grade dabei die ersten Shuttels fertigzumachen, da wurden wir angegriffen. Keine Ahnung von was und keine Ahnung woher... plötzlich schlug irgendwas in die Nerva ein und hat verdammt viel Wumms gemacht... Wir sind dann notfallmäßig in den Warp gegangen um nicht auseinander geballert zu werden... Naja so hats unsere Ärsche gerettet, aber ich muss Dir wohl nicht erzählen, was son Notwarpsprung bedeutet. Uns hats in die hinterste Ecke der Expanse verschlagen. Keine Ahnung wohin genau... wir haben Jahre gebraucht um wieder hier hin zu kommen. Und was haben wir auf dem weg gefunden: tote Systeme, Orks und schlimmeres..."

Die letzten Worte flüstert er mehr als das er sie sagt. Er schüttelt den Kopf und trinkt seinen letzten Amasec leer.

"Danke fürs Taxi... bis dann."
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Offline SeelenJägerTee

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #40 am: 22.12.2010 | 10:57 »
In einer freien Minute wird sich Charon mal in eine Bar begeben, in der die Soldaten aus der Navy öfters mal absteigen.
Dann würde er versuchen sich mit Navigationsoffzieren zu unterhalten, die in der Expanse auf Späheinsätzen waren.

Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #41 am: 22.12.2010 | 11:06 »
Charon schlägt sich zwei drei Abende in diversen Bars um die Ohren. Irgendwann bekommt er mit, dass die Navy nichts in der Expanse vertreten ist. Jedenfalls kann oder will ihm keiner etwas erzählen.
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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #42 am: 22.12.2010 | 16:13 »
Fortitudo - Bereitschaftsraum - Offizierskonferenz
Varian steht auf und wendet sich an die Anwesenden:
"Ich habe mit den Häusern gesprochen, die in Port Wander ansässig sind. Man war sehr verschlossen. Ich habe einige Hinweise für eine, wenn man das so nennen mag, sichere Passage nach Footfall erhalten. Über die Expanse an sich schweigt man. Dortige Warprouten sind ein gut gehütetes Geheimnis, denn sie bedeuten Profit für den der sie kennt. Hat jemand von ihnen noch Fragen? Ich könnte Sie mit Details der bevorstehende Route langweilen, aber vielleicht habe ich etwas vergessen zu erwähnen?"

--- --- ---

Fortitudo - Bereitschaftsraum - Offizierskonferenz
Nach Varians Ausführungen, einigen weiteren Gesprächen und Diskussionen, neigt sich die Konferenz dem Ende entgegen. Alessaunder:
"So, das wäres meine Herren. Oder? ... Ah, nein, eine Sache noch: Wir müssen Kontakt mit dem Adepten der Inquisition aufnehmen. Wer von ihnen übernimmt das?

Sie? Danke.

Damit ist diese Besprechung beendet. Der Gott-Imperator beschützt!"


--- --- ---

Bankett Nr. 1
Langsam füllt sich der Raum mit den Gästen. Alle sind der Einladung gefolgt. Nach einer kurzen Ansprache von Alessaunder und dem ersten Gang, gibt es Gelegenheit die Tische zu wechseln und erste Gespräche zu führen.

Bankett Nr. 2
Langsam füllt sich der Raum mit den Gästen. Alle sind der Einladung gefolgt. Nach einer kurzen Ansprache von Alessaunder und dem ersten Gang, gibt es Gelegenheit die Tische zu wechseln und erste Gespräche zu führen.

Bankett Nr. 3
Langsam füllt sich der Raum mit den Gästen. Alle sind der Einladung gefolgt. Nach einer kurzen Ansprache von Alessaunder und dem ersten Gang, gibt es Gelegenheit die Tische zu wechseln und erste Gespräche zu führen.

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #43 am: 22.12.2010 | 22:52 »
Bankett Nr. 1
Charon schaut sich nochmal den Zettel mit den Namen der Gäste an und merkt sich die Namen derer, die an dem Tisch sitzen, den er nun aufsuchen wird.
Zunächst erkundigt sich Charon nach dem Werdegang des Mannes und zeigt sich sichtlich beeindruckt von seinen militärischen Leistungen.
Im Verlauf des Gesprächs mit dem Vertreter der Navy wird er fallen lassen, dass er für die Sprengung der Gleißenden Funken verantwortlich war und sie somit nicht in die Hand der Verräter gefallen ist (in der Hoffnung, dass das seine Chancen erhöht eine Erlaubnis zu erhalten die Überreste auszubeuten).
"[Titel und Name des Gastes] wir vermuten, dass das Schiff in zwei vielleicht drei Teile zerbrochen sein wird, da wir Sprengladungen im Magazin und am Reaktor angebracht haben. Es wäre daher anzunehmen dass noch einige Teile verwertbar sein sollten. Wäre die Flotte daran interessiert, dass wir uns die Mühe machen und entsprechende Teile Bergen?
Dann könnten Sie doch sicherlich so freundlich sein mir mitzuteilen, wie man die Bergungsgenehmigung erhält - und vielleicht sogar ein gutes Wort einlegen."

Bankett Nr. 2
"Ah Herr/Frau [Name des Administratumsbeamten], wie schön, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind."
Dann wird Charon etwas Smalltalk betreiben und interesse an den Interessen des Mannes kundtun. Sobald das Gespräch auf seine eigenen gelenkt wird wird er sagen.
"Ich Spiele mit dem Gedanken zum Ruhme des Imperators jene kriminellen Elemente zu stellen auf die unser großartiges Imperium Kopfgelder ausgesetzt hat. Ein/e Mann/Frau in so einer wichtigen Position wie der Ihren müssten doch der/die Richtige sein um mir zu sagen wo man eine entsprechende Lizenz erhalten kann."

Bankett Nr. 3
Hier wird sich Charon mit den Sicherheitsoffizieren befreundeter Freihändler unterhalten und sie nach Gefahren der Expanse befragen.
Tipps zur Bekämpfung von den Feinden auf die man dort Trifft sammeln.

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #44 am: 22.12.2010 | 23:14 »
Bankett Nr. 1
Navy-Offizier Navacho vermutet, dass die Flotte natürlich an intakten Teilen interessiert wäre. Eine Bergungsgenehmigung gibt es nicht, denn die Gleißender Funken ist ja offensichtlich außerhalb imperialen Raums explodiert. Da müsste halt jemand mit einem Freihändlerbrief tätig werden.

Bankett Nr. 2
Senior-Adept Silvio antwortet Charon: "Eine Kopfgeldjägerlizenz? Nichts leichter als das. Wendet Euch an die Sektor-Verwaltung des Administratum auf Scintilla. Eine solche Lizenz zu beantragen ist ein recht einfacher und standardisierter Vorgang. Ihr braucht nur .... (*) mitzubringen und werdet in zwei bis drei Jahren die Lizenz erhalten."

Bankett Nr. 3
Mehr als die Standardantworten bekommt Charon nicht. Alles am besten direkt erschießen und dann fragen obs Freund oder Feind ist, ist die Antwort die Charon zumeist mit einem Augenzwinkern bekommt. Die größte Gefahr, die alle gleich einschätzen: Man ist weit von zu Hause und vom Licht des Imperators entfernt. Der Warp ist tückerischer als alles andere... alles andere ist harmlos dagegen...

(*) = ellenlangelistevonvielenvielenundnochmehrdokument en...
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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #45 am: 23.12.2010 | 00:21 »
Nach Varians Ausführungen, einigen weiteren Gesprächen und Diskussionen, neigt sich die Konferenz dem Ende entgegen. Alessaunder:
"So, das wäres meine Herren. Oder? ... Ah, nein, eine Sache noch: Wir müssen Kontakt mit dem Adepten der Inquisition aufnehmen. Wer von ihnen übernimmt das?

Sie? Danke.

Damit ist diese Besprechung beendet. Der Gott-Imperator beschützt!"

Ist mir eine Ehre, Loka. Irgendwelche Richtlinien für den Umgang? Begleiten Sie mich, Charon?

Intressiert an die Führungsoffiziere:

Noch jemand intressiert?

Am nächsten Tag versucht Hud über alle Kanäle der Dynastie einen Adepten Sharon ausfindig zu machen. Er bittet, wenn sich keine leichten Erolge erzielen lassen, Zacharias um Hilfe, dieser soll ihm bei der Recherche helfen.

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Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #46 am: 23.12.2010 | 10:42 »
"Richtlinien? Mhh. Denken Sie daran, dass sie als offizieller Vertreter der Dynastie mit einem Abgesandten der Inquisition sprechen. Ansonsten werden wir wohl oder übel vollkommen auf den Adepten angewiesen sein. Selbst wenn Inquisitor Wrax keinen Zugriff auf uns hat, wenn wir und in der Expanse befinden, so wollte ich doch bei Zeiten auch nochmal zurück in meine Heimat."

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Offline gildor_inglorion

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #47 am: 23.12.2010 | 12:25 »
Aye, Sir. Dann mal los.


Offline SeelenJägerTee

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #48 am: 23.12.2010 | 13:35 »
Also ich lade mir mal die öffentlich zugänglichen Daten mit den gesuchten verbrechern runter.
Dann lasse ich den Schiffscogitator da mal drüberlaufen ob ihm dazu zufälligerweise was bekannt ist.
Er soll mir desweiteren alle rausfiltern bei denen steht, dass sie in die Expanse geflüchtet sind.
Dann schaue ich mir einmal an für was für verbrechen die Personen denn gesucht werden.
Bevorzugt halte ich nach folgenden Leuten ausschau:
 - Aufständische
 - Separatisten
 - Desserteure

EDIT: Ach so ja ich suche nach die "Tod oder Lebendig" und die Tod gesucht werden, alle die sie lebend haben wollen kommen gleich mal in den Ausschuss.

Wie viele treffer produziert das denn? Also größenordnungsmäßig 1-10 oder 10+ oder 100+ ?

Wenn sonst nichts dabei steht (also irgend etwas mit dem man was anfangen kann wie "Fluchtvehikel" "beondere Merkmale" dann würde ich mir mal anschauen wie viel für die Personen geboten wird und suche mir 5 Personen in meiner Kragenweite aus.
Beim Bakett würde ich den Vertreter der Arbites auf die Personen ansprechen und mal anhören, was er dazu zu sagen hat. (Kann man dann ja ausspielen).
« Letzte Änderung: 24.12.2010 | 15:04 von SeelenJägerTee »

Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 3] - Auf zu den Grenzen des Imperiums
« Antwort #49 am: 24.12.2010 | 15:04 »
Die öffentlich zugängliche Liste enthält den Namen, Grund und ein Bild. Keine weiteren Informationen.

Wenn Du Lucy die Liste gibst, damit sie "nachforscht", bekommst Du eine einfach Bildschirmmitteilung:
"Warum sollte eine "abscheulichen Intelligenz" mit gespaltener Persönlichkeit DIR helfen? Machs doch selber."

---

Hud und Zach durchstreifen auf ihrer Suche verschiede Bars, Administratumsgebäude und andere Örtlichkeiten. Irgendwann befinden sie sich entmutigt auf dem Rückweg zur Fortitudo. Keine Spur von dem Adepten. Während sie durch die recht verlassenen Gänge schlender bekommen sie immer mehr das Gefühl beobachtet und verfolgt zu werden. Nachdem sie um eine Ecke gebogen sind, steht plötzlich ein junger Mann vor ihnen. Er trägt eine einfache rote Robe ohne weitere Abzeichen.
"Den Gott-Imperator zum Gruße die Herren. Sie suchen Adept Sharon? Was kann ich für sie tun?"
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