Autor Thema: Nachspiel (Kapitel V)  (Gelesen 5625 mal)

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Offline SeelenJägerTee

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Nachspiel (Kapitel V)
« am: 6.12.2010 | 18:43 »
Ab eurer Rückkehr.
Hier werde ich jetzt nicht mehr proaktiv werden.
Es sei nur so viel gesagt, ihr könnt u.U. noch einige interessante Dinge in Erfahrung bringen.
« Letzte Änderung: 6.12.2010 | 18:46 von SeelenJägerTee »

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #1 am: 6.12.2010 | 21:45 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas

Nach beschwerlicher Reise kehrt die kleine Gruppe zurück. Alle wirken müde, sind aber erleichtert, dass sie den kleinen Karl wieder zurück gebracht haben und niemand dabei verletzt wurde.

"Ich denke wir sollten Dich erstmal deinen Eltern zurückbringen, Karl.", spricht Albrecht den Jungen direkt an, "sie werden überglücklich sein Dich wiederzuhaben."

An seine Gefährten gewandet fährt er fort, "danach sollten wir dem Ritter Bericht erstatten. Ich denke wir sollten ihm mitteilen was wir herausgefunden haben."
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Offline korknadel

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #2 am: 7.12.2010 | 06:42 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas

"Ja, Albrecht, dem Ritter müssen wir auf jeden Fall Bericht erstatten. Aber vorher würde ich gern Casimir, unserern Freund zu Rate ziehen. Vielleicht kann er uns noch ein paar Gewissheiten geben, bevor wir mit dem Ritter sprechen. Immerhin ist es möglich, dass die Frau vom Ritter tatsächlich ... ihr wisst schon. Und wir sollten auf jeden Fall versuchen, etwas über den Bösen Zahn herauszufinden. Ich würde Casimir gerne fragen, ob er es für möglich hält, dass Karl dort eine Vision hatte. Denn das würde bedeuten, dass Hertwig Karl zu den Tiermenschen bringen wollte -- sonst lebt ja auch kaum jemand jenseits des Mörderpasses.

Wenn wir mit Casimir geredet und dem Ritter Bericht erstattet haben, sollten wir vielleicht auch nochj mal mit dem Morrpriester sprechen. Vielleicht weiß er etwas zu Karls Vision zu sagen.

Fürs erste bin ich froh, dass wir den Bertholds ihr Kind zurückbringen können. Die werden sich aber was freuen! ... und vieleicht haben sie etwas warme Suppe übrig für die Retter, schlotter."
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Offline Darius

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #3 am: 7.12.2010 | 10:22 »
"Ja, der Junge sollte erstmal zu seinen Elteren. Wir sollten jedoch die Anschuldigungen von Hertwig nicht ganz übergehen. Lasst uns aber erstmal aufwärmen, danach sehen wir weiter."
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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #4 am: 7.12.2010 | 10:31 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas

Kurze Zeit später trifft die kleine Gruppe am Elternhaus des kleinen Karl ein.

Albrecht steigt von seinem Pferd ab und klopft an die Tür

"Bertold? Wir haben Euren Karl zurückgebracht."
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Offline korknadel

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #5 am: 7.12.2010 | 11:22 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas

Während wir warten, dass Berthold die Tür aufmacht, überlegt Thaalhold noch mal ganz krampfhaft, ob ihm nicht ein paar Wissensbröckchen zum Monolith einfallen. Gab's da nicht eine Verbindung zu Tiermenschen?

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Offline SeelenJägerTee

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #6 am: 7.12.2010 | 12:42 »
Berthold und Mathilda öffnen die Türe, als sie ihren Sohn sehen fallen sie ihm Tränenüberströmt um den Hals.
Sie bedanken sich vielmals bei euch, dass ihr ihn sicher zurück gebracht habt.
Natürlich wollen sie wissen wo ihr ihn gefunden habt.

@ Thaalholds Wissenswurf:
Die Monolithen waren wohl schon da, als hier Siedler aus dem Imperium ankamen.
Die menschlichen Überreste dürften aber eigentlich nicht da sein, denn damals wurde der Monolith so weit es ging gesäubert. Man konnte ihn nicht vernichten oder umstoßen, aber man hat wenigstens all die ketzerischen Dekorationen entfernt.
Ursprünglich haben hier Tiermenschen ihren dunklen Göttern gehuldigt.
Es gibt noch 2 weitere Monolithen (dies könnten die weiteren Gelegenheiten sein, von denen Hertwig sprach) und einen Steinkreis.


Ihr erhaltet 200 EP (Kapitel V ist schon mit drin).
EDIT: Ihr wart 4 Tage für den Ritter unterwegs, das macht 5 Silberstücke für jeden.
« Letzte Änderung: 7.12.2010 | 12:55 von SeelenJägerTee »

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #7 am: 7.12.2010 | 16:03 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas

"Karl war mit dem Priester Hertwig unterwegs. Momentan denken wir noch, das Hertwig den Jungen aus guten Absichten mitgenommen hat, wir werden diesbezüglich aber noch Nachforschungen anstellen. Es wäre also freundlich von Euch, wenn Ihr uns zu einem späteren Zeitpunkt noch für Fragen zur Verfügung stehen würdet.", Albrecht schüttelt Bertold zum Abschied die Hand.

"Ich bin sicher Ihr wollt erstmal alleine mit Eurem Jungen sein, wir werden sicherlich später nocheinmal vorbeischauen."

Nachdem sich die Tür hinter der glücklich wiedervereinten Familie geschlossen hat, macht sich die Gruppe auf um Casimir zu treffen. Am Tempel angekommen richtet Albrecht ersteinmal ein kurzes Gebet an Sigmar in dem er für den glücklichen Ausgang des kleinen Abenteuers dankt.

Danach sitzt die Gruppe noch mit Casimir zusammen.

"Hertwig ist hinter dem Pass und wir wissen nicht was er dort zu finden hofft, Casimir. Sag uns doch bitte, was du über den bösen Zahn weißt. Löst dieser Ort Visionen aus? Könnte das was Karl dort gesehen zu haben glaubt, die Wahrheit sein?"
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #8 am: 7.12.2010 | 21:50 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas

[...]
Danach sitzt die Gruppe noch mit Casimir zusammen.

"Hertwig ist hinter dem Pass und wir wissen nicht was er dort zu finden hofft, Casimir. Sag uns doch bitte, was du über den bösen Zahn weißt. Löst dieser Ort Visionen aus? Könnte das was Karl dort gesehen zu haben glaubt, die Wahrheit sein?"
"Ich kann mir leider auch nicht erklären, was er hinter dem Pass suchen will. Von dort zurück in die Zivilisation zu kommen wäre zwar möglich, aber sehr schwer.
Hat er selbst denn gar nichts dazu gesagt?"
Ich gehe mal davon aus, dass ihr ihm alles fein säuberlich erzählt.
"Hmmm. Das ist alles sehr suspekt. Aber wenn er von weiteren Chancen geredet hat würde ich vermuten, dass er den Jungen auch noch vor die anderen Monolithen setzen wollte. Wenn er das beabsichtigt hat war der Weg über den Pass eigentlich die einzige mögliche Route, denn wäre er an den Hügelgräbern vorbei durch den Sumpf, so wäre er vom Turm aus gesichtet worden."
Es sind unter 3 km Luftline vom Turm aus und die Nacht war von zwei Monden erhellt. Andererseits war es stürmisch und hat geschneit. Lorimbas kann das vom Wachdienst auf dem Turm, recht gut einschätzen und wenn er das Wetter in der Nacht bedenkt würde er meinen, dass man Hertwig nicht erkannt hätte. Da der Schneefall aber sporadisch abgebrochen ist und so Sichtfenster geöffnet wurden hätte man mit etwas Glück sehen können, dass dort ein Pferd läuft, vlt sogar die zwei Begleiter. Die Fackel hätten sie auf jeden Fall gesehen. Wenn man die drei Silhouetten gesehen hätte und eins und eins zusammen gezählt ...
"Wenn wir mal annehmen, dass Hertwig wirklich eine Vision hatte, dass Karl auserwählt ist, dann wäre es zwar kein zwangsläufig falsches Verhalten, ihn zur Prüfung davor zu setzen. Aber ich frage mich schon wieso er ihn gleich in der ersten Nacht davor gesetzt hat und dort alleine gelassen. Wenn ich mich schon zu solch einem Vorgehen entschlossen hätte, so hätte ich ihn zunächst am Tag dem Monolithen ausgesetzt und wäre dabei geblieben. Beim nächsten Monolithen ihn dann während der Nacht begleitet und ihn erst beim dritten Monolithen allein in der Nacht vor dem Monolithen sitzen lassen."

"Ob der Monolith Visionen auslösen kann? Ich wüsste nicht was dagegen spricht. Er war schon hier als wir kamen und ist so böse wie er alt ist. Allerdings sollten wir folgendes bedenken, die Vision könnte Hertwig beim Kampf mit Tiermenschen gezeigt haben oder bei ... " er verstummt und bleibt eine Zeit die euch wie eine Ewigkeit vorkommt still sitzen.
"Außerdem müssen die Visionen nicht wahr sein. Bei etwas derart bösem müssen wir in Betracht ziehen, dass es sich um eine blanke Lüge handelt um Zwietracht zu sähen."
"Allerdings ... " ihr seht ihm an, dass ihm irgend etwas durch den Kopf geht, aber er will euch nicht sagen was, auch wenn ihr nachfragt.
« Letzte Änderung: 7.12.2010 | 21:59 von SeelenJägerTee »

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #9 am: 8.12.2010 | 07:49 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas, Casimir

"Aber sag mal, Casimir, kommt es dir nicht komisch vor, dass er nicht mit dir darüber geredet hat? Ganz abgesehen davon, dass es einem Kirchenmann nicht sonderlich gut ansteht, einen kleinen Jungen zu entführen und nachts vor einen vom Bösen befallenen Stein zu setzen. Wieso hat er das heimlich gemacht und selbst dich belogen?

Und weißt du, was er über dich gesagt hat? Er hat dich verdächtigt. Hat gemeint, du würdest dich nachts rumtreiben und seltsame Dinge tun und wärst zum Bösen verführt. Dabei hat er sich doch nachts rumgetrieben. Warum wirft er dir solche Sachen vor? Ist da was dran? Hast du eine Geliebte im Dorf? Oder führt Hertwig irgendwelche finsteren Dinge im Schilde?"
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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #10 am: 8.12.2010 | 10:47 »
"Wenn Hertwig wirklich eine Vision Sigmars hatte und wenn er wirklich glaubt, dass das Dorf zum Teil korrumpiert ist, dann wäre eine Entführung des Kindes nicht Kirchenrechtswidrig. Im Großen Konzil zu Altdorf vor 621 Jahren hat der Großtheogonist verfügt, dass sich ein Priester der gegen imperiales Gesetz verstoßen hat dafür nicht zwangsläufig vor einem Kirchengericht verantworten muss und zwar wenn er Sigmars Willen ausgeführt hat und der im Konflikt mit imperialem Gesetz steht. Einem solchen Mann sei Kirchenasyl zu gewähren, selbst wenn die Imperiale Gerichtsbarkeit mit Gewalthandlungen gegen den Tempel drohe.
Wenn Hertwig seinem Oberen also glaubhaft machen könnte, dass er tatsächlich einer Vision Sigmars gefolgt sei, so würde ihm keinerlei Sanktion drohen. Denn was ist schon das Schicksal eines Kindes gegen Seinen Willen?
Außerdem ist der Begriff der Entführung hier möglicherweise etwas stark beansprucht, da ihm das Kind ja freiwillig gefolgt ist und wir nicht letztendlich wissen, ob er böse Absichten hatte."


"Ich haha nein. Hier gibt es nur ungebildete Schäferstöchter - sie haben zweifelsohne das Herz am richtigen Fleck, aber sie haben einem Mann der Theologie studiert hat als Geliebte nichts zu bieten.
Mir scheint fast so, als sei Hertwig paranoid geworden, wenn er selbst bei mir Verrat wittert."
Casimir: WK 35
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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #11 am: 8.12.2010 | 10:52 »
Er ringt sichtlich mit sich. "Was mir allerdings zu denken gibt, ist die Tatsache, dass er uns zu den Hügelgräbern geschickt hat und dass ein Grab geöffnet war. Hertwig ist wohl derjenige hier, der die bösen Orte am meisten ernst nimmt. Er verdächtigt mich, schickt uns zu den Hügelgräbern und eines ist geschändet. Das alles ist für meinen Geschmack zu viel Zufall."

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #12 am: 8.12.2010 | 11:03 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas, Casimir

"Ich fürchte, wir müssen davon ausgehen, das Hertwig dem Bösen verfallen ist oder zumindest unter den Einfluss von etwas Bösem geraten ist. Als wir ihm Karl entrissen haben, sprach er davon mit Unterstützung zurückzukommen. Ich denke wir sollten den Ritter warnen. Das Dorf muss in Bereitschaft versetzt werden, den welche Unterstützung kann er jenseits des Passes schon finden, wenn nicht Tiermenschen oder schlimmeres."

Albrecht steht auf, "Ich danke Dir Casimir, eventuell möchtest Du uns zum Ritter begleiten?"


(ich würde vorschlagen jetzt zum Ritter zu gehen um ihn zu warnen/zu informieren)
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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #13 am: 8.12.2010 | 11:24 »
Tu das, zur Not kann man immer noch eine Rückblende zum Gespräch mit Casimir machen.

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #14 am: 8.12.2010 | 11:45 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas, Casimir

(ich würde vorschlagen jetzt zum Ritter zu gehen um ihn zu warnen/zu informieren)

Vollste Zustimmung! Auf zum Ritter!
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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #15 am: 8.12.2010 | 11:55 »
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas, Casimir

Gemeinsam bricht man zu Ritter Rambrecht auf. Da sich die Heimkehr der Gruppe schon bis zu diesem herumgesprochen hat, werden sie auch schon erwartet.

(hoffe das ist okay)

Albrecht erstattet Bericht und versucht nichts auszulassen.

"..und deshalb Herr, halten wir es für angebracht auf alles vorbereitet zu sein. Noch hoffen wir zwar dass das alles ein Missverständnis ist, aber wir müssen die Möglichkeit in Betracht ziehen, das Hertwig vom Bösen verführt wurde."
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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #16 am: 8.12.2010 | 12:07 »
Erzählt ihr ihm auch, dass Hertwig seine Frau beschuldigt eine Hexe zu sein?

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #17 am: 8.12.2010 | 12:25 »
Erzählt ihr ihm auch, dass Hertwig seine Frau beschuldigt eine Hexe zu sein?

Das würde ich ihm nicht erzählen, sondern vage halten: "Hertwig meint, dass das Dorf korrumpiert und unter dem Einfluss böser Menschen sei" oder so ähnlich. Das wäre mein Votum.
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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #18 am: 8.12.2010 | 12:27 »
Das würde ich ihm nicht erzählen, sondern vage halten: "Hertwig meint, dass das Dorf korrumpiert und unter dem Einfluss böser Menschen sei" oder so ähnlich. Das wäre mein Votum.

dann machen wir das so
habe ich dann einfach vergessen in meinem Bericht, das mit der Hexe.
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #19 am: 9.12.2010 | 12:37 »
"Der Ritter hört sich das an und denkt eine weile nach."
Dann meint er "Ihr beiden" er wendet sich an Thaalhold und Albrecht "hättet nicht zufällig Interesse Soldaten zu werden?
Sie müssten sich nicht mehr in den Minen den Rücken kaputt schuften. Gute Späher könnte ich auch gebrauchen."
Ich geh jetzt mal davon aus, dass ihr ja sagt um an die Ausrüstung für den Karrierewechsel zu kommen.
"Normalerweise gibt das ja eine nettere Zeremonie, aber dazu haben wir gerade nicht die Zeit, also gibt es die Schnellvariante. Wartet kurz hier."
Er eilt fort und kommt mit zwei Goldkronen zurück.
"So nehmt die Münzen und sprecht mir nach.
Ich, euer Name, schwöre hiermit bei den Göttern und meiner Ehre, dass ich das Reich tapfer gegen seine Feinde verteidigen werde und dem Wort meines Herren folgen werde, bis er mich aus diesem Eid entlässt!"
"Geht jetzt runter zu Casimir und lasst euch den Soldatensegen Sigmars geben.
Herzlichen Glückwunsch Lorimbas, Sie haben jetzt einen eigenen Trupp."

"Eurer erster Befehl lautet. Sucht Hertwig, findet ihn und bringt ihn zur strecke. Nehmt ihn gefangen um ihm einer Befragung zuzuführen, sollte er sich weigern bringt ihn mit Gewalt zurück - lebend oder tot."
Dann geht er mit euch zur Rüstkammer und meint "Rüstet euch für die Aufgabe aus. Gutes Gelingen!" und geht.

Euch ist klar, dass ihr Hertwig über den Pass nicht mehr einholen werdet.
Wählt sorgfältig aus was ihr mitnehmen wollt. Denkt daran, dass die Burg einen Hundezwinger hat.


Wenn ihr den Morrpriester befragt sagt der euch nichts wirklich neues nur.
Karls Schwester ist ganz sicher nicht besessen.
Monolith und Visionen - wüsste nichts was dagegen spricht, aber er würde solch böse Visionen nicht zwangsläufig für die Wahrheit halten.
Ansonsten bedankt er sich für die Info mit den "neuen" Leichen, er wird sich dort hin begeben um ihnen eine ordentliche Bestattung zu gewähren.

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #20 am: 9.12.2010 | 12:56 »
(ich gehe davon aus das uns der Ritter "entlassen" hat, wir also wieder unter uns sind)


"Jetzt bin ich also doch zu den Soldaten gegangen. Wenn das meine Mutter wüsste.", Albrecht seufzt, "aber wie schon mein Vater sagte, man muss tun, was man tun muss."

An die anderen gewandt fährt er fort, "Es sieht so aus als ob wir uns nocheinmal auf die Suche nach Hertwig machen müssen, es dürfte allerdings schwierig sein ihn zu finden. Ich kenne mich ein wenig mit Tieren aus, wir könnten uns also den einen oder anderen Spürhund mitnehmen. Dinge an denen sie Hertwigs Witterung aufnehmen können, dürften wir auch auftreiben können."

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #21 am: 9.12.2010 | 13:12 »
Jagdhund:

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Fertigkeiten: Schwimmen, Spuren lesen +20 (75 bei Geruchsspur), Wahrnehmung +20 (75 bei Geruchsspur)
Talente: Natürliche Waffen, Scharfe Sinne, Hundenase (+20 Riechen)

Offline korknadel

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #22 am: 9.12.2010 | 14:04 »
Während wir zu Casimir pilgern, um den Waffensegendingens abzuholen, hebt sich Thaalholds Stimmung. Er ist es immerhin wert, Soldat im Dienste des Imperiums zu werden, das tut seinem angeknacksten Selbstbewusstsein gut. Er hofft, seine frühere Schmach tilgen zu können, wenn er sich in seinem neuen Amt anstrengt und furchtlos zeigt. Vielleicht gelingt es ihm ja sogar, das Imperium vor irgendeinem Übel zu bewahren ...?

Zufrieden grinst er Albrecht und Lorimbas an. "Ich glaub, der Rambold ist echt beeindruckt von uns, was? Jetzt müssen wir nur noch den Hertwig fangen, dann sind wir gemachte Männer. Aber sagt mal, das ist schon unheimlich mit dem Hertwig, oder? Ein so eifriger, sympathischer Gottesmann, und dann wird der von einem Tag auf den anderen so. Was die bösen Mächt so alles anrichten, da wird's einem ganz anders."

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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #23 am: 9.12.2010 | 16:50 »
"Hertwig fangen wird aber nicht einfach werden denke ich. Ich fürchte er wird nicht freiwillig mitkommen und einen Sigmarpriester verletzten oder gar töten, ich weiss nicht ob das richtig ist."

Albrecht schweigt einige Minuten und fährt dann fort

"Wenn er allerdings wirklich mit den Tiermenschen im Bunde ist, dann ist es wohl unsere Pflicht ihn seiner gerechten Strafe zuzuführen. Aber erstmal müssen wir ihn ja mal finden. Wenn der Hund ihn nicht findet wird es wohl richtig kompliziert. Dann können wir eigentlich nur noch die Monolithen absuchen und hoffen das wir dort auf seine Spur kommen."
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Re: Nachspiel (Kapitel V)
« Antwort #24 am: 9.12.2010 | 23:54 »
Lorimbas beglückwünscht die beiden frischen Soldaten.

"Na ihr beiden! Jetzt seit ihr welche von uns. Bis ihr allerdings ein echter Veteran seit wie ich es bin, wird es noch etwas dauern. Zeit für ein Bier oder zwei wird doch wohl noch sein oder? Ich gebe euch zur Feiere des Tages einen aus. Dann bereden wir auch nochmal unser weiteres Vorgehen. Hertwig muss gefasst werden. Lebend wäre mir allerdings lieber."

Lorimbas rüstet sich auch soweit aus und drängt die beiden anderen ins Gasthaus, wo er Bier und Essen ausgibt.
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