Wenn man bedenkt, daß Sundered Skies ursprünglich als D&D-3.0-Kampagne entstanden ist, wo die Regeln für Schleudern und deren Schaden einfach die Stärke nicht einbeziehen, und wenn man sich dann vergegenwärtigt, daß Dave Blewer es nicht so mit dem Regel-Adaptieren hat (siehe die by-the-book kaum anwendbaren Glowmadness-Regeln), dann könnte man sich vorstellen, daß er diese Waffe als "eine Art Schleuder" einfach von den D&D-3.0-Regeln auf die Art, wie man bei SW mit Schleudern regeltechnisch umgeht (d.h. mit Stärke-Würfel beim Schaden), umgesetzt hat.
Dabei kommt dann eine Waffe heraus, die im SBT als Flächenschaden einen Stärke-abhängigen Schadenswurf verursacht.
So what?
Wenn man sich anschaut, wie D&D-4E-Fans zu Meistern im "Verplausibilisieren" der dortigen (insbesondere Martial) Powers werden, dann kann man hier auch statt regeltechnisch noch mehr Komplexität einzuführen einfach annehmen, daß es beim Headbanger aufgrund seiner SEHR SPEZIELLEN MACHART eben DOCH ein Unterschied ist, ob das Schädelprojektil mit wenig Kraft (gibt nur wenige, nicht so scharfkantige Splitter, macht weniger Schaden) oder mit großer Kraft (gibt viele, gemeinerweise sehr scharfkantige Splitter, macht viel Schaden) zum Zerbersten im SBT gebracht wird.
Also: Je nach Stärke, mit der es korrekt, anwendungsgerecht, gebrauchsbestimmungsgemäß geschleudert wird, macht ein Headbanger-Projektil eben STÄRKEABHÄNGIGEN Schaden.
MIR reicht das als "Begründung".