Ich schliesse daraus mal, dass du Morrowind nicht sonderlich intensiv und/oder erst einige Jahre nach dem Erscheinen gespielt hast, oder?
Es war schon ein paar Jahre danach, weil es mein Rechner nicht frueher packte.
Das erstemal war eher sehr kurz.
Beim zweitenmal bin ich mindestens bis zu der Stadt gelaufen, habe iirc drei oder vier Dungeons gesucht und irgendwo eine Waldsiedlung gefunden. Danach war ich zu ernuechtert um nach was weiteren zu suchen.
Alleine das dichte Flair dass über die Bücher transportiert wird, die historischen Figuren die man treffen kann und teilweise bereits aus früheren Spielen kannte) (den Helden aus Battlespire, die Königen von Mournhold) usw usf.
Also wenn es davor Romane gab, las ich sie nicht.
Trockene Beschreibungen ohne Bilder, die man Inplay findet, lese ich auch nicht wenn sie eine bestimmte laenge haben.
Ich finde das man es entweder erzaehlen sollte, in Gespraeche einbinden oder zeigen. Nun oder das der Text zumindest Bilder hat.
[Daggerfall spielte ich iirc nicht, bzw. kurz, war irgendwas grausiges, wo ich in nen Dungeon kletterte, einfach weil der da war, und dann im zweite/dritten Raum abgemurkst wurde]
Gerade Vivec war eine Stadt die einen damals (2002) erstmal mit offenem Mund hat stehen lassen. Die riesigen Kantone, der schwebende Gefängnismond.
Das ist eine andere Stadt als die die man zu erst findet?
Die sah mehr aus, imho, wie ein Dorf in Tatooine, iirc.
Ich erinnere mich da soweit an kein Spiel das mir eine aehnlich trostlose Stadt lieferte. War halt das Gefuehl "Bis dahin gelaufen, fuer...das? Mah.".