Autor Thema: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)  (Gelesen 148901 mal)

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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #475 am: 11.12.2011 | 23:01 »
Bei mir bisher nicht.

Die Ancient Dragons bringen mich trotz 4 100er-Skills (Destruction, Light Armor, Enchanting und Smithing) noch immer ein bisschen ins Schwitzen. Und auch sonst gibt es immer noch Bossgegner die eine Herausforderung darstellen. Viele der Gegner die irgendwann bei Level 30 aufhören mitzuleveln macht man in Level 50 dann im vorbeilaufen kalt, aber das ist ja auch okay.

Ich könnte mir vorstellen das wenn man die richtigen 4-5 Skills auf 100 hat, dass das Spiel dann relativ einfach wird. Eine mögliche Kombination könnte ich mir vorstellen ist: Zweihänder, Schwere Rüstung, Alchemie, Enchanting, Smithing. Wenn man dann noch das Maximum der Wechselwirkungen aus den Crafting-Skills rausholt (also unter Trankeinfluß verzaubern, mit Trank und Verzauberungen schmieden) und die richtigen Feats hat, geht man wahrscheinlich durch ziemlich alles wie durch Butter (und schmeißt zur Not schnell 2-3 Tränke ein).

Gerade Alchemy ist als Skill ziemlich derbe, weil er Smithing und Enchanting boosted. Weil er dabei von Enchanting profitieren kann. Und weil man damit quasi fast unbegrenzt Lebenspunkte, Magicka und Ausdauer hat. Und sich bei Bedarf sowohl die Rüstung als auch den Schaden verbessern kann.


Offline Suro

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #476 am: 11.12.2011 | 23:08 »
Ich habe mit One-Handed, Blocking, Heavy Armor, Enchanting und Smithing auf 100 oder fast hundert gespielt, und kam durch alles wie durch Butter (100% Magieresistenz und wenn gewünscht über 900 Armor machen halt alles ziemlich lächerlich). Ich hab jetzt auch nicht nicht auf härtestem Schwierigkeitsgrad gespielt, aber auch einen Haufen Kram zumindest am Ende nicht mehr genutzt (Orc Berserker Rage, Shouts und z.b. Tränke waren ziemlich unnötig).
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Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #477 am: 12.12.2011 | 15:07 »
Sneak auf 100 inklusive sämtlicher Perks entspricht theoretisch der Unsichtbarkeit, die nur unterbrochen wird, wenn man jemanden angreift - wobei selbst der dickste Gegner davon dann auch nicht mehr so viel hat, sofern Smithing und/oder Enchanting ebenfalls ordentlich für Wumms bei der verwendeten Waffe sorgen. Im Notfall rennt man eben ein paar Meter weg, hockt sich hin und der Gegner vergisst binnen ein bis zwei Sekunden, dass man da war.

Ausnahme: Fackeln sorgen aus irgendwelchen Gründen dafür, dass man entdeckt wird, obwohl man sonst bei hellem Tageslicht schleichen kann. Manche Gegner scheinen auch den "Detect Life"-Zauber zu beherrschen, aber selbst dann hilft es, sich mal ein paar Meter zu entfernen.

Was ich ganz interessant finde: Die Designer haben anscheinend bei nahezu jedem größeren "Boss- oder Zwischengegner" mindestens eine Position vorgesehen, wo man als leicht gerüsteter Schleicher zumindest vor Instant-Death-Nahkampfangriffen oder Magieattacken geschützt ist. Selbst wenn man also nicht 100%igen Stealth hat, bestehen gute Chancen, jeden Gegner mit Pfeil und Bogen zu zermürben.
Das fiel mir erstmalig auf ziemlich niedriger Stufe bei der Hargraven auf Orphans Rock auf, an die man sich auf der Stufe beim besten Willen noch nicht unbemerkt heranschleichen konnte und die mich mittels Feuerbällen ruckzuck gegrillt hat. Wie jeder lebensbejahende Sniper habe ich mir dann bei Nacht eine Felsnase in der Nähe und auf gleicher Höhe wie die Plattform des Orphan Rock gesucht, erst die drumherum patrouillierenden Hexen elimiminiert und dann das Mistvieh mit acht oder neun Pfeilen inklusive Sneak-Damage gefällt.
Danach habe ich mal gezielt darauf geachtet und festgestellt, dass es eigentlich an jedem Spawn-Punkt solche Positionen gibt. Campen ist also fast immer möglich. ;)
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Seth

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #478 am: 12.12.2011 | 17:07 »
Man liest ja jetzt in den Fan- und offiziellen Foren etc. immer mal wieder, Skyrim sei objektiv schlecht. Kritikpunkte gibt es ja ohnehin zu Hauf. Kann mal einer von den Fachleuten hier aufführen, was ein solches Spiel, objektiv, bräuchte, um gut zu sein? Vielleicht schaffens die Verbesserungsvorschläge ja in eine Mod?

Offline Bluerps

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #479 am: 12.12.2011 | 17:36 »
Was heißt "objektiv schlecht"? Oder "objektiv gut"?

Wenn man das Crate Review System verwendet, braucht Skyrim weniger Kisten. Auch wenn es da ganz gut abschneidet, denke ich. Ansonsten tu ich mich schwer mit der Frage.


Bluerps
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Seth

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #480 am: 12.12.2011 | 17:40 »
Was heißt "objektiv schlecht"? Oder "objektiv gut"?

So ganz klar ist mir das auch nicht, deswegen frage ich ja. Es wird soviel postuliert und immer von handwerklichen Schwächen hier, verpassten Chancen da geredet - da dachte ich mir, ich frag' mal, die, die mehr Ahnung davon haben (offensichtlich sogar als die Entwickler) - und davon spuken ja auch ein paar hier im Forum herum ;)

ErikErikson

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #481 am: 12.12.2011 | 17:52 »
Man erwartet von Nachfolgern ,das sie irgendwie was in Richtung Spielgefühl besser machen als der Vorgänger, was Skyrim nur in Punkto grafik tut. Daher die Wertung als schlecht.

Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #482 am: 12.12.2011 | 17:54 »
Wirklich wichtig wären mir persönlich (also nicht objektiv) eigentlich nur drei Dinge:

1.) Ein gescheites Menü- und Inventarsystem mit richtiger Einbindung der Maus und generell komplett frei belegbare Tasten.

2.) Die Möglichkeit zum Blocken bei jeder Konstellation, bei der man irgend etwas zum Blocken in irgend einer Hand hält.

3.) Ein System zum Verbessern in Disziplinen, das grundsätzlich nach Qualität und nicht nach Zahl der Wiederholungen geht und wo man nicht mehr tausend nutzlose Tränke mischen oder Iron Daggers schmieden kann, um die Fähigkeit zu verbessern. Bei den Kampffertigkeiten ist das ja schon so, warum also nicht auch bei den Soft Skills?
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Seth

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #483 am: 12.12.2011 | 18:13 »
was Skyrim nur in Punkto grafik tut. Daher die Wertung als schlecht.

Aus welchem Fachwissen beziehst du denn die objektive Bewertung, dass Skyrim nur im Punkt der Grafik im Gegensatz zu seinen Vorgängern "verbessert" wurde?

MadMalik

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #484 am: 12.12.2011 | 18:19 »
Man erwartet von Nachfolgern ,das sie irgendwie was in Richtung Spielgefühl besser machen als der Vorgänger, was Skyrim nur in Punkto grafik tut. Daher die Wertung als schlecht.

Du spielst ohne Sound? Oder hast du einfach nur die NPCs gemutet, bzw gehst ihnen aus dem weg?  >;D

Offline Bluerps

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #485 am: 12.12.2011 | 18:23 »
@Fantomas: Jupp. Die drei Punkte sinds bei mir auch.

So ganz klar ist mir das auch nicht, deswegen frage ich ja. Es wird soviel postuliert und immer von handwerklichen Schwächen hier, verpassten Chancen da geredet - da dachte ich mir, ich frag' mal, die, die mehr Ahnung davon haben (offensichtlich sogar als die Entwickler) - und davon spuken ja auch ein paar hier im Forum herum ;)
Ja nu. "Handwerklichen Schwächen" kommt sogar noch an ein objektives Kriterium heran: Das Spiel ist voller Bugs, was es nicht sein sollte. Danach wird es schon schwieriger. Z.B. scheint jedes Gasthaus genau gleich auszusehen, was unglaubwürdig wirkt. Aber ist das ein objektives Urteil? Vielleicht geht der Eindruck der Unglaubwürdigkeit ja nur mir so, oder das ganze war eine Designentscheidung um irgendein Spielgefühl zu erzeugen, das mir bisher entgangen ist.

Ich denke aber, niemand versucht wirklich eine Diskussion über irgendwelche objektiven Mängel des Spiels zu führen (auch wenn manche das vielleicht behaupten). Vielmehr macht man sich halt Gedanken darüber, was man nicht gemocht hat, und was einem besser gefallen hätte, und schreibt das ins Internet. Fertig.


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Seth

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #486 am: 12.12.2011 | 18:25 »
Ich denke aber, niemand versucht wirklich eine Diskussion über irgendwelche objektiven Mängel des Spiels zu führen (auch wenn manche das vielleicht behaupten). Vielmehr macht man sich halt Gedanken darüber, was man nicht gemocht hat, und was einem besser gefallen hätte, und schreibt das ins Internet. Fertig.

Achso, dann geht den entsprechenden Kritikern einfach die Fähigkeit ab, ihre Meinung auch subjektiv auszudrücken, verstehe :) gut, dann hat sich die Frag erübrigt!

Offline Bluerps

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #487 am: 12.12.2011 | 18:27 »
Es fängt nicht jeder jede Aussage mit "Ich denke, ..." an, ja.


Bluerps
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ErikErikson

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #488 am: 12.12.2011 | 18:37 »
Aus welchem Fachwissen beziehst du denn die objektive Bewertung, dass Skyrim nur im Punkt der Grafik im Gegensatz zu seinen Vorgängern "verbessert" wurde?

ganz persönlich habe ich Oblivion(plus Mods) und Skyrim gespielt und keine großen Änderungen festgestellt außer die deutlich verbesserte Grafik. Wobei die grafik auch nur deshalb deutlich besser war, weil Skyrim nicht mehr so ein hardwarefresser ist und daher in 3D gespielt werden kann.

Aber da du ganz offensichtlich anderer Meinung bist: Was hat sich denn für dich seit Oblivion  verändert?

Seth

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #489 am: 12.12.2011 | 18:44 »
Aber da du ganz offensichtlich anderer Meinung bist: Was hat sich denn für dich seit Oblivion  verändert?

Ich habe keine wirkliche Meinung dazu, wenn das so rüberkam, tut mir das leid. Die Frage war tatsächlich eher aus Neugierde heraus formuliert.

ErikErikson

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #490 am: 12.12.2011 | 18:45 »
Ah, sorry, da war ich auch etwas überreizt.

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #491 am: 12.12.2011 | 20:57 »
Man erwartet von Nachfolgern ,das sie irgendwie was in Richtung Spielgefühl besser machen als der Vorgänger, was Skyrim nur in Punkto grafik tut. Daher die Wertung als schlecht.

Wer erwartet denn von Fortsetzungen das sie ein besseres Spielgefühl vermitteln? Der glaubt dann auch noch an den Weihnachtsmann. Menschen mit einem gesunden Bezug zur Realität sind doch mit ganz wenigen Ausnahmen mittlerweile froh, wenn das Niveau der Vorgänger wenigstens halbwegs gehalten wird.

Abgesehen davon gibt es eine lange Liste von Dingen die ich in TES VI anders/besser machen würde:
- man könnte durchaus noch mehr Arbeit in die Dialoge und Quests investieren, um unlogische Situationen zu vermeiden, einem mehr Freiheiten zu gewähren und die Eigenheiten und Besonderheiten des Charakters mehr ins Spiel einzubringen.
- Quests könnten abwechslungsreicher sein, genau wie Dungeons und Gebäude.
- Man könnte mit zwei Waffen parieren einbauen, und den Angriff in solchen Konstellationen auch besser regeln.
- Skillwerte könnten gerne wieder etwas wichtiger werden, ich finde die verglichen mit den Perks irgendwie etwas zu unwichtig.
- Die Steuerung am PC ist fürn Arsch
- Das man fast unbegrenzt Tränke in sich reinschütten kann macht das Spiel zu leicht, dass ist das Äquivalent zum VATS-Modus in Fallout 3
- u.s.w.

Das Hauptproblem ist aber das das Spiel im Vorfeld gehyped wurde ohne Ende. Die Erwartung war nicht weniger als der heilige Gral des Computerrollenspiels, und der ist es halt nicht geworden. Daher sind die Leute enttäuscht.

Meine Erwartung war ein unterhaltsames Rollenspiel mit dem ich pro investierten Euro mehrere Stunden Spaß haben kann, der eine Verbesserung aber nicht Revolution im Hinblick auf Oblivion ist. Das habe ich bekommen. Ich bin zufrieden.
« Letzte Änderung: 12.12.2011 | 21:07 von Chiungalla »

ErikErikson

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #492 am: 12.12.2011 | 21:09 »
Sei froh, des wird eh noch alles hochgemoddet. Dann haste, wasde willst.

Ranor

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #493 am: 12.12.2011 | 22:57 »
Ein positives Fazit kann ich, ohne es bisher gespielt zu haben, zu Skyrim auf jeden Fall schon einmal ziehen: Die bombastischen Verkaufszahlen und die astronomischen Wertungen zeigen der Industrie, dass auch komplexe und umfangreichen Singleplayer-Spiele ohne aufgepfropften Multiplayermodus weiterhin eine Zukunft haben.

Seth

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #494 am: 12.12.2011 | 22:58 »
komplexe und umfangreichen Singleplayer-Spiele

Ich dachte, das sei Demon Souls?

Offline Naldantis

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #495 am: 12.12.2011 | 23:38 »
Ich dachte, das sei Demon Souls?

Sarkasmus?

Seth

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #496 am: 12.12.2011 | 23:44 »
Verwirrung. Ich versuche, die Aussagen irgendwie übereinander zu bringen und mir ein einheitliches Bild von Ranors Meinung zusammen zu schustern. Aber ich glaube, ich verstehe ihn einfach nicht.

Edit: aber darauf wird es natürlich keine Antwort geben ;)
« Letzte Änderung: 13.12.2011 | 11:35 von Sol Invictus »

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #497 am: 14.12.2011 | 08:58 »
Wieso?
Er mag die Skyrim nicht. Trotzdem findet er es gut, dass es scheinbar einen großen Markt für komplexe und umfangreiche Singleplayerspiele gibt. Zusätzlich liebt er Demon Souls, dass man zu den komplexen und umfangreichen Spielen zählen kann.
Was ist da schwierig übereinanderzubringen?  wtf?
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Ranor

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #498 am: 14.12.2011 | 10:31 »
So, seit gestern ist Skyrim auf meiner Xbox, trotz bisher fehlendem Resistenzen und Drachen-Patch. Der Anfang ist schon mal ganz nett inszeniert und man merkt das Bethesda das Scripting etwas geübt hat. Grafisch ist es in Teilen wirklich stark, da sowohl die Landschaften als auch die Dungeons sehr schön gestaltet sind. Es hat allerdings etwas von einem Postkartenmotiv-Simulator, denn bei den Animationen merkt man sehr deutlich wie die alte Gamebryo-Engine im Hintergrund werkelt - steif und unecht wie immer. Damit kann ich mich abfinden, denn diese Art der Animation hat man ja seit Morrowind in jedem TES und Fallout-Spiel ertragen müssen. In dem ersten Örtchen (Riverwood?) zeigt sich dann auch die Radiant-KI wieder in voller Pracht, wenn drei NPCs direkt mal gleichzeitig loslabern und man dadurch kein Wort versteht. Aber gut, das kennt man ja.
Bisher wirkt das Spiel auf mich wie eine etwas komplexere Oblivion-Mod, was grundsätzlich sicherlich nicht schlecht ist. Mal schauen was die nächsten Tage so bringen...
« Letzte Änderung: 14.12.2011 | 10:33 von Ranor »

Offline Bluerps

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #499 am: 14.12.2011 | 11:02 »
Es ist, im Kern, nicht wirklich viel anders als seine beiden Vorgänger. Es gibt viele Detailverbesserungen (zudem ist Skyrim interessanter als Cyrodiil, finde ich), aber ein neues Spiel ist dadurch nicht daraus geworden.


Bluerps
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