Aber im Grundregelwerk wird von 600.000 überlebenden Menschen geredet, die nach diversen Katastrophen innerhalb von zehn Jahren ohne globale oder auch nur Kurzreichweiten-Kommunikation in einer EXTREM lebensfeindlichen Umwelt GLOBAL operierende Organisationen gegründet haben. Zudem gibt es zu wenig Konflikte, wie etwa die Debellatoren, die an sich pazifistische Superelfen mit Tribaltattos sind, die in Einklang mit der Natur Gemüse anbauen und damit zufrieden sind.
Ja, das mit den Organisationen ist mir gestern auch nochmal aufgefallen, als ich die Timeline der Nordallianz gelesen habe. Einiges passiert ja auch schon vor dem Mondfall, die Kuppel wird bereits 2030 begonnen. Ich muss sagen, ich mag das Setting einfach, deswegen kann ich über sowas hinweg sehen, wenn ich allerdings auch verstehen kann, wenn Leute sagen, "Ne, das ist dann doch zu unrealistisch". Ich hab zum Beispiel auch schon gehört, dass manche Leute meinen, bei Degenesis ist es ihnen zu unplausibel, dass es nach 500 Jahren immer noch Benzinfahrzeuge gibt, aber eigentlich keine Ölförderung (meine, das wäre so gewesen, ich hab Degenesis nur einmal gespielt).
Die Debellatoren würde ich jetzt nicht unbedingt als pazifistisch bezeichnen, die haben eine Menge Ärger mit der Nordallianz. Es gibt ja nicht nur in Nordamerika welche, laut GRW haben die Osteuropa auch einige Siedlungen. Und im Roman "Neue Ufer" fand ich die alles andere als friedlich..
Was das System angeht, weiss ich noch, dass wir bei der Schadensberechnung auch unsere Probleme hatten, das war etwas merkwürdig. Das System wirkte sehr tödlich, obwohl die TAF ja eigentlich gut gepanzert sein soll.