Zwart hatte mal vorgeschlagen, dass man Talente entweder mit Zeiteinheiten und Beschäftigung mit dem Thema oder mit AP kauft (nicht beides). Damit umgeht man schon mal das Problem, dass AP übermäßig zu einer begrenzten Ressource werden, und man damit auch einfach mal was anderes steigern kann, wenn der Charakter sich mit der Materie beschäftigt.
Desweiteren würde ich persönlich behaupten, dass die Einteilung in unterschiedliche Kosten für Talente wenn überhaupt nur dann funktioniert, wenn man das individuell für einzelne Talente macht, und nicht kategorisch. Denn sonst hat man die Situation, dass man nette "kann aber nicht muss" Talente hat, die keine Sau steigert, weil sie eben in die Kategorie - das gleiche führt auch zu den typisdchen Inselbegabungen im Kampf, die dann aber irgendwie doch nicht exisiteren, weil man den ganzen Mist ja wieder ableiten kann.
Obwohl... ich spiele ja mit dem Gedanken, alle abgeleiteten Talente einfach automatisch auf den Wert der Ableitung zu hiefen. Dann umgeht man das ganze Geschwurbel auch.
Manchmal frage ich mich, wie viel besser DSA werden würde, wenn sich einige Wohlmeindende Kritiker mit Rotstiften daran setzen würden und redundante und Regeln zusammenstreichen und -fassen würden.