Danke! War (wohl) nicht ge-tagged.
Ich habe mir ein paar der Reviews auf der Seite durchgelesen und stellte fest, dass das Pathfinder-Produkt wohl erst noch gemalt werden muss, das dem Rezensenten gefallen könnte.
Und ich habe mich bewusst hauptsächlich auf Module konzentriert, die jüngeren Datums sind und die ich selbst bisher nur auf englisch gesehen habe.
An Godsmouth Heresy weist er eingangs noch darauf hin, dass es mit City of Strangers einen Settingbegleitband gibt. Dann stört ihn, dass es zu dungeonmäßig und zu unrealistisch ist, weil ein Monster dem anderen folgt. Hätte er den erwähnten Begleitband angeschaut, wüsste er, dass unter Kaer Maga nun mal eines der Mega-Dungeons von Golarion liegt - nebenbei mit genügend Erklärungsansätzen, um das "realistisch" zu erklären.
Bei Witchwar Legacy erbost er sich darüber, dass Paizo zu viel reale Sagen eingebaut hat (wie kann man nur Baba Yaga in einem Fantasy-Setting verwenden?). Ebenso ist ihm Osirion zu sehr am realen Ägypten angelehnt.
Wenn er den Kampagnenband näher betrachtet hätte, wüsste er, dass das eines der Grundelemente des Settings ist. Wenn ihm das nicht gefällt, ist das gesamte Golarionsetting nichts für ihn.
Solche Rezis hinterlassen bei mir einen sehr fahlen Beigeschmack. Denn genügend Leser werden jedes dieser Worte für bare Münze nehmen.
LG
G.