Mit solchen Einführungen hab ich grundsätzlich als Spieler ganz große Probleme und da ich nach dem Prinzip lebe "Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.", werde ich sowas nicht machen.
Intesssant - ich habe genau die entgegengesetzten Probleme damit. Als Spieler und Spielleiter.
Abenteueridee - die Hundjagd
Spieler werden von einer blonden Schönheit ( Klischee nervig und dumm ) beauftragt auf ihr Schoßhündchen ( Klischee : verwöhnt, verzogen, pisst überall hin, frisst nur bestimmtes - vorkosten ) aufzupassen, da sie ein paar Tage weg ist ( Schönheitsklinik - will ihren Geliebten überraschen ). Das Hündchen ist ein Geschenk ihres Geliebten ( Klischee : verheiratet, halbseiden, arbeitet irgendwo im mittleren Management, unangenehm, hält sich für weitaus gerissener und intelligenter als er ist ).
Der hat ihr das Hündchen gegeben und gesagt sie soll gut auf ihn aufpassen. Sie kann den Hund nicht ausstehen, aber das Geld ihres Geliebten.
Der Hund an sich ist auch uninteressant. Es geht um das Halsband. Da ist ein Chip mit Erpressungsmaterial eingenäht mit dem der Geliebte grad irgendwen erpresst.
Die Spieler kennen den Geliebten nicht.
Und nun :
Der Erpresste hat herausgefunden wo das Material ist und will den Hund. Er schickt ein paar Leute.
Der Geliebte, den die Spieler nicht kennen, erfährt das der Hund aus der weggegeben wurde und schickt ein paar Leute um den Hund zurückzuholen.
Der Hund haut ab.
Alle hinter dem Hund her.
Ein zweiter ähnlicher Hund mit gleichem Halsband - aber ohne Inhalt taucht auf.
Wer hat nun den richtigen Hund, wer das richtige Halsband und auf welcher Seite werden die Spieler nachher stehen ?
Was wenn die Spieler von der Erpressung und dem Chip erfahren ?
Je nachdem wie beliebt können der Erpresser und Erpresst mächtiger oder weniger mächtig sein.