Autor Thema: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk  (Gelesen 582550 mal)

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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3750 am: 11.04.2016 | 16:55 »
Stecken ist das lange Große (quasi die Langgest(r)eckte Variante) den es durchaus auch in der Kampfstabvariante gibt, z.B. der Stecken der Flüche, der ein +1/+1 Kampfstab ist (gibt auch andere, nur ein Beispiel).

Bei einem Babarencharakter würde ich die ganzen Aberglauben,- und Totemsachen genauer anschauen, daß Ganze aber mehr in Richtung Schamane/ Hexer/ Hexenmeister vertarnen. Vielleicht wäre da ein Bloodrager auch ganz nett, der ja dann tatsächlich ein wenig Zaubern kann.
Beim Klassischem Krieger würde ich dann auch zum Lorewarden tendieren, allein um auch ein paar Skills zu haben.

Tendenziell würde ich allerdings zum Schurken ( unchained)neigen, der zum einen genug Skillpunkte bekommt um Auftreten, Wissensfertigkeiten und vor allem Bluffen hinreichend beherrscht um Glaubwürdig rüberzukommen und mit Evasion und Uncanny Dodge tatsächlich einige Überraschungen für feindliche Zauberer hat. Zudem gibt es auch einige Schurkentricks die beim Tarnen und vortäuschen Helfen.
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3751 am: 11.04.2016 | 18:08 »
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3752 am: 25.04.2016 | 09:47 »
Kann mir jemand zufällig die deutscher Version des Goblin-Liedes auf Rise of the Runelords geben?
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3753 am: 25.04.2016 | 14:25 »
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3754 am: 25.04.2016 | 15:26 »
Cheers  :)
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3755 am: 30.04.2016 | 11:23 »
Haben wir folgendes richtig gemacht? Problem: eine Festung auf einem winterlichen 3000m hohen Berg ist zu erreichen.

Stufe 9 Charaktere. Alle haben mag. Schutz vor Kälte. Druide verwandelt sich in Riesenfledermaus (large animal) und trägt einen Charakter nach dem anderen einzeln hinauf. Druide (ST7) bekommt durch die Tiergestalt auf ST13, und kann mit Heavy Encumberance dann sogar den schwersten Kollegen mit Ausrüstung gerade noch noch tragen. Fly Speed von 60ft. reduziert sich auf 40ft, trotzdem kann man die 3-4km rauf und runter (im 44-Grad-Winkel) immer noch in 30min schaffen. Die vierköpfige Crew ist daher nach 90min gemeinsam am Berg, kein Grund für Fly-Checks oder sonstige überanstrengung des Druiden.

Passt das so, oder haben wir was übersehen?
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3756 am: 30.04.2016 | 13:37 »
Ihr müsst auf 3000m und macht daraus keine Terrain Challenge?
Aufgrund der Winde die dort oben herrschen hätte ich das nicht zugelassen, bzw. nur mit schwierigen Fly-Proben.

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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3757 am: 30.04.2016 | 14:25 »
Es war gutes Wetter in den Bergen bei blauem Himmel. Schlechtwetter wollte ich nicht künstlich als Komplikation ins Spiel bringen. Mich stört die Lösung ja auch nicht, will nur wissen, ob wir da was übersehen haben, warum das eigentlich nicht ginge.
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3758 am: 30.04.2016 | 14:54 »
Ich hab jetzt die Feinheiten der PF-Flugregeln nicht auf dem Schirm, aber ich seh auch nicht wieso man die Sache komplizieren sollte. Die Zugspitze ist 3000m hoch, und da kraxeln die Flachlandtiroler in 6-8 Stunden rauf. Da halte ich es für angemessen, wenn 9.stufige Helden 4x so schnell sind.
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3759 am: 2.05.2016 | 20:48 »
Die Fly Regeln machen eigentlich keine Probleme solange da kein schwerer Sturm ist. Das Problem wäre eher die Anstrengung, was allerdings so nicht klar in den Regeln steht. Hochfliegen ist nicht einfacher als Treppensteigen, und 500 Meter aufwärts in 10 Minuten ist schon rekordverdächtig. 6000m (oder was auch immer er braucht) in  2 Stunden ist schon quasi utopisch, und dabei noch jemanden tragen der schwerer ist als man selbst ist soweit jenseits des Menschenmöglichen dass das nur mit monströser Kondition oder entsprechenden Zaubern gehen sollte. 
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3760 am: 2.05.2016 | 21:57 »
Also die Anstrengung fällt glaub ich auch "by-the-book" nicht ins Gewicht. 3000 Höhenmeter sind rund 4500 Meter im 44-Grad-Winkel-Dreieck. Fly-Probem sind erst ab >45 Grad gefordert. Mit 60ft fly, mit Encumberance korrigiert auf 40ft, braucht man für 4.5km 337 Runden oder 33.7 Minuten, wenn man 1 Move pro Runde und sonst gar nix macht. Das ist relativ entspannt wenn man das mit einer Kampfrunde vergleicht, und da ist noch nicht mal von "rennen" oder dgl. die Rede. Argumentiert man, das hochfielgen wäre wegen der Anstrengung equivalent zu Difficult Terrain, dann macht man halt 2 Moves pro Runde, was immer noch keine regeltechnische Belastung ist (weil ja kein "run"), und dann reicht eine Halbe Stunde immer noch für den Rauf-Weg. Runter kann man Sturzflug fliegen, also sollen es halt 45min für einmal Hin und zurück sein.
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3761 am: 2.05.2016 | 23:53 »
Das ist alles so korrekt und hätte ich genauso gemacht (bzw als Sl zugelassen. Das Abenteuer soll doch die Festung sein und nicht die Reise dort hin oder ?

Offline Ainor

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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3762 am: 3.05.2016 | 22:18 »
Also, 500 Meter in 10 Minuten wäre deutlicher Rekord. (Rekord am Empire State Building sind 320 m / etwas mehr als 10 Minuten)
Andere Rennen haben etwas andere Zeiten, aber der Wert taugt sicher als Obergrenze. Der Rekord am Matterhorn ist übrigens knapp 2 Stunden für 2500 Höhenmeter.

Aber Fliegen ist, da widerspreche ich dir deutlich, einfacher als Treppensteigen.
Du willst mir nicht sagen, dass es für einen Vogel, der auf ein Haus flattert, anstrengender ist, als für einen Menschen, der per Leiter hochsteigt. Das ist nicht ansatzweise derselbe Aufwand und erst Recht nicht dieselbe Geschwindigkeit.

Horizontal stimmt das natürlich, da ist Fliegen schneller und effizienter. Vertikal sieht das aber anders aus. Wenn du 100 Kilo Körper 2km hoch hebst gewinnt er potentielle Energie, und die musst du aufbringen egal wie du da hochkommst. Die ist natürlich bei einem Vogel viel kleiner, weshalb der Vergleich hinkt. Menschen können übrigens nur unter grösster Anstrengung mit Muskelkraft fliegen.

Insofern dürfte steil aufwärtsfliegen von der Anstrengung her mit Rennen vergleichbar sein, wofür es klare Überanstrengungsregeln gibt.

ST 17 ist eben genau das, was du sagst: Am Rande des Menschlichen.

Aber der Druide hatte nur sehr durchschnittliche STR 13. Übermenschliche Leistungen brauchen halt übermenschliche Attribute.

Das Abenteuer soll doch die Festung sein und nicht die Reise dort hin oder ?

Das kann sein, muss aber nicht. Es gibt schliesslich auch Wildnissabenteuer, auch wenn die auf Stufe 9 eher selten werden.
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3763 am: 3.05.2016 | 23:02 »
Horizontal stimmt das natürlich, da ist Fliegen schneller und effizienter. Vertikal sieht das aber anders aus. Wenn du 100 Kilo Körper 2km hoch hebst gewinnt er potentielle Energie, und die musst du aufbringen egal wie du da hochkommst. Die ist natürlich bei einem Vogel viel kleiner, weshalb der Vergleich hinkt. Menschen können übrigens nur unter grösster Anstrengung mit Muskelkraft fliegen.

Insofern dürfte steil aufwärtsfliegen von der Anstrengung her mit Rennen vergleichbar sein, wofür es klare Überanstrengungsregeln gibt.

Würde ich sagen: nur, wenn man auch tatsächlich Renngeschwindigkeit anschlägt. Die meisten flugfähigen Kreaturen im richtigen Leben haben ja im Gegensatz zum Menschen den Vorteil eines entsprechend angepaßten Körperbaus (den ein entsprechend verwandelter Druide schon teilen sollte) und können dank Flügel unter anderem auch Aufwinde nutzen, kommen also mit genügend Zeit schon auf recht gute Höhen, ohne davon gleich vor Erschöpfung zusammenzubrechen.

Ich würde mir mehr Gedanken über die Plausibilität der Traglast machen. Mit wieviel Gewicht in den Krallen kann eine (wenn ich das richtig verstanden habe, für die Spezies eher etwas schwächliche) Riesenfledermaus tatsächlich noch abheben, und wie lange hält sie den Flug unter Last durch? Und was ist dabei nochmal ihr "Standard"-Aufstiegstempo (ich kenne mich mit Pathfinder nicht wirklich aus, aber unter 3.x wäre das für die meisten Flieger meines Wissens noch mal reduziert)?

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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3764 am: 4.05.2016 | 00:59 »
Das hört sich für mich nach Realismusdebatte an und die ist bei Pathfinder unangebracht. Du kannst bei Pathfinder so viel Tragen wie in den Regeln festgeschrieben ist und dieses Gewicht kannst du so lange tragen wie es dir Spaß macht.
Ich vermute mal es ist die Dire Bat gemeint die hat Stärke 17 und kann bis zu 130 kg tragen.

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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3765 am: 4.05.2016 | 01:22 »
Das hört sich für mich nach Realismusdebatte an und die ist bei Pathfinder unangebracht. Du kannst bei Pathfinder so viel Tragen wie in den Regeln festgeschrieben ist und dieses Gewicht kannst du so lange tragen wie es dir Spaß macht.
Ich vermute mal es ist die Dire Bat gemeint die hat Stärke 17 und kann bis zu 130 kg tragen.

Da bin ich mir eben über die Flugregeln nicht so ganz im Klaren. Kann tatsächlich jede Kreatur ohne weiteres eine Traglast bis einschließlich "schwer" auch nach oben tragen (der als normale Voreinstellung angenommene 08/15-Bewegungsmodus ist ja einfach nur Fußgang über den Boden, da stellt sich das Problem erst gar nicht), oder machen das eventuell die Flügel schon vorher nicht mehr mit?

Und natürlich hat der bewußte Druide im Original auch in Fledermausform nur eine Stärke von 13 (menschlicher Anfangswert 7 plus Rassenbonus von +6 für die gewählte Form...ich würde sagen, das paßt), ist also eigentlich noch nicht mal Riesenfledermausdurchschnitt auf diesem Gebiet.

"Realismus" kann mir in diesem Zusammenhang ebenfalls weitgehend gestohlen bleiben, ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, ob die ursprüngliche Einschätzung nicht auch nach den Regeln ein bißchen zu optimistisch war.

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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3766 am: 4.05.2016 | 08:11 »
Auch mit Stärke 13 kann man da Large 150 KG tragen. Ich würde die Sache nicht verkomplizieren. Zur Traglast von fliegenden Kreaturen wird so mir bekannt keine aussage getroffen.

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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3767 am: 10.05.2016 | 17:41 »
Okay, dann kann der Druide das also vom Prinzip her, vor allen Dingen bei gutem Wetter und mit ausreichend Zeit. Allerdings würde ich da noch zwei Punkte einbeziehen, insbesondere, wenn der Druide gerade das einzige "Flugzeug" der Gruppe ist:

1.) So 'ne Riesenfledermaus am Himmel mit einem ausgewachsenen Spielercharakter in den Krallen ist nicht gerade der unauffälligsten Transportmodi einer, und

2.) während der Druide die Gruppe schön gemütlich einen Mann nach dem anderen hochfliegt, muß der Rest der Gruppe mehr oder weniger untätig warten, denn wenn sie sich zu weit vom Start- oder Zielpunkt entfernen, findet er sie vielleicht gar nicht wieder.

Klingt zumindest für mich nach einer ganz klassischen Gelegenheit für eine mögliche Zufallsbegegnung oder zwei. :)

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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3768 am: 10.05.2016 | 17:48 »
Immer noch besser als in der vierfachen Zeit viermal so viele Zufallsbegegnungen bekommen, während man gerade angeseilt an einer Felswand hängt oder sich an einem handbreiten Pfad entlanghangelt.
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3769 am: 10.05.2016 | 17:57 »
Okay, dann kann der Druide das also vom Prinzip her, vor allen Dingen bei gutem Wetter und mit ausreichend Zeit. Allerdings würde ich da noch zwei Punkte einbeziehen, insbesondere, wenn der Druide gerade das einzige "Flugzeug" der Gruppe ist:

1.) So 'ne Riesenfledermaus am Himmel mit einem ausgewachsenen Spielercharakter in den Krallen ist nicht gerade der unauffälligsten Transportmodi einer, und

2.) während der Druide die Gruppe schön gemütlich einen Mann nach dem anderen hochfliegt, muß der Rest der Gruppe mehr oder weniger untätig warten, denn wenn sie sich zu weit vom Start- oder Zielpunkt entfernen, findet er sie vielleicht gar nicht wieder.

Klingt zumindest für mich nach einer ganz klassischen Gelegenheit für eine mögliche Zufallsbegegnung oder zwei. :)
Naja, ich stimme zwar zu, daß unter den Bedingungen ein überraschungsangriff von Seiten der Gruppe wahrscheinlich maximal Nachts möglich wäre (was ja auch die optimale Fledermauszeit ist), aber das eigentlich hochfliegen würde ich dann schon abkürzen (gute Idee, nach x-mal Fliegen seit ihr alle oben und der Druide müde....).
Man kann zwar, muss aber nicht jede Entfernung mit Zufallsbegegnungen würzen.
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3770 am: 10.05.2016 | 18:09 »
Ich hatte jede anfliegende Partie auf "Heimlichkeit" würfeln lassen, und sie wurden nicht bemerkt. Sonst hätte ich die halbe Gruppe wohl im Schnee mit den Bewohnern der Feste konfrontiert oder der Einstieg dort wäre schwerer geworden. Zufallsencounter, nur damit eine Reise nicht langweilig wird, mache ich schon lange keine mehr, weil sich durch einen Abenteuerpfad spielen eh schon Jahre dauert, da muss ich nicht künstlich strecken :)
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3771 am: 10.05.2016 | 18:39 »
Ich hatte jede anfliegende Partie auf "Heimlichkeit" würfeln lassen, und sie wurden nicht bemerkt. Sonst hätte ich die halbe Gruppe wohl im Schnee mit den Bewohnern der Feste konfrontiert oder der Einstieg dort wäre schwerer geworden.

Meiner Meinung nach völlig korrekt gehandhabt, würde ich als SL ähnlich sehen/machen :d

Aber ich hoffe Doch, du hast die "Heimlichkeits-Probe" entsprechend erschwert (so für Bewegung und so...) bevor hier noch jemand meckert >;D
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3772 am: 11.05.2016 | 17:30 »
Deshalb ja auch
Ich hatte jede anfliegende Partie auf "Heimlichkeit" würfeln lassen,...

Mit anfliegend assoziere ich jetzt den Moment des Landens, oder des Absetzens, da sollte der Druide doch näher als 60m von erdboden entfernt sein (oder Featherfall für alle).
Das hat dann was von Absetzen der Spähtruppen hinter feindlichen Linien... ;D

Da kann man jetzt natürlich erstmal errechnen, welche Modifikatoren da anfallen (Sichtverhältnisse, Bewegung, Entfernung, etc...), aber dafür fehlen mir a) die Details der Situation und b) ändert es nichts daran, daß man das so abhandeln kann (also mit einen "Heimlichkeitswurf")
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3773 am: 21.05.2016 | 10:23 »
Ein Dieb hat sich erfolgreich innerhalb von 30ft vom Gegner versteckt und schießt auf ihn. Gegner ist noch Flat-footet, also kann er Sneak-Attack Bonusschaden würfeln. Danach nutzt er erfoglreich das "Snipe" in den Stealth-Regeln und kann sich sofort wieder verstecken. Kann der Dieb in der Folgerunde, da ja noch versteckt, nochmals den Sneak-Attack-Bonusschaden nutzen? Fällt ein Schuss "von unbekannt aus der Deckung" unter "enemy looses Dex to AC"?
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Re: [Pathfinder] Regelfragen und Smalltalk
« Antwort #3774 am: 21.05.2016 | 12:23 »
genau dafür ist snipe doch da...  ::)

außerdem: wen der Gegner flat footed ist kann man immer sneaken, egal ob versteckt mit Fernkampfwaffe oder mit ner Meleeattack in die Oberschenkelarterie.
« Letzte Änderung: 21.05.2016 | 16:58 von kalgani »