Wenn alles gut läuft, dann funktioniert eine MegaDungeon wie eine Sandbox: Die Spieler können sich, anhand bestimmter Fakten, ihre Ziele selbst setzen und sind damit beschäftigt und treiben von sich aus die Story voran. Das wird unterlaufen wenn man mehrmals die Honebase besuchen muss und dann anhand von Quests die nächste Ebene erreichen und erforschen muss.
Jain. Im Prinzip ist es natürlich gut, wenn man reingeht und erstmal drinnenbleiben kann - oder muss, z.B. im World Largest Dungeon ist man ja plötzlich gefangen und muss sich einen Weg raus suchen, die mitgenommenen Ressourcen sind erstmal ultrawichtig. Oder Grimmstein (DS), wo man als Gefangener anfängt und sich rauskämpft.
Aber das Prinzip Homebase ist doch auch bei vielen etablierten Megadungeons verbreitet, z.B. Whiterock. da hat man sowohl die Nachbarstadt als auch die Möglichkeit oben in der Feste einzurichten.
Mir käme das evtl. gar nicht ungelegen, weil ich mit wechselnder Besetzung spielen will, die sich in der Homebase neu zusammensetzt.
Aber wenn ich es recht gesehen habe, werden die Questen eher auf verschiedenen Ebenen des Dungeons gegeben, in der Questliste stand jedenfalls immer, wo man ihn bekommen kann. (Oder evtl. erfüllen? Mein Status ist immer nich: Angelesen und überflogen)
@HayatoKen: Danke, aber ich habe schon zugeschlagen