Ich finde eine Sache hierzulande sehr schade: Durch das DSA-Fandom sind in den letzten zwanzig Jahren ja ein Unmenge "Autoren" an die Oberfläche gespült, die dann mehr oder weniger lange für DSA geschrieben haben. Viele sind dann irgendwann wieder draußen. Aber die wenigsten bleiben in irgendeiner Form dem Rollenspiel erhalten. Die Prominentesten mutieren zu (beinahe) reinen Romanautoren (Falkenhagen, Hennen, Finn, Witzko, Schauen). Der Rest verschwindet. Warum tummeln die sich nicht in der Rollenspielszene? Schreiben Sachen für andere Rollenspiele und/oder Verlage?
Oder sehe ich das falsch?