"Also, meine Herren, die Abfolge der Ereignisse und warum wer darauf reagiert hat, war ja grob so, wie ich das mitbekommen habe, ich war ja noch nicht hier, als es mit Hertwig losging, konnte mich aber mal länger mit ihm unterhalten in seiner Hütte ausserhalb."
- Hertwig entführt Karl
- wir stellen Hertwig, befreien Karl zurück und lassen Hertwig laufen, der sich von Sigmar zu Höherem berufen fühlt und wir respektieren das.
- Wir bringen Hertwig etwa später zur Strecke, weil der Ritter ihn befragen will und Hertwig stützt sich auf seine Vision.
- Es bleibt ein paar Tage ruhig, doch dann entführt Hertwig 4 Kinder und erschlägt ihre Eltern.
- Wir können Hertwig wieder stellen und müssen ihn töten, weil er sich nicht ergibt.
Wenn auch nur einer der Dorfbewohner sagt, er würde gegen einen Sigmarpriester, der vielleicht fehlgeleitet ist, die Hand erheben, wie wir das beim ersten Mal nicht getan haben, nur weil er vermutet, daß irgendetwas nicht stimmt, den würde ich sofort zur Arbeit in den Tempel schicken. In anderen Gegenden wird man für so etwas ziemlich schnell aufgeknüpft. So machen wir Zwerge das, wenn einer die Hand gegen unsere Runenpriester erhebt.
Erst als wir wussten, was Hertwig vorhat, konnten wir ihn stellen und töten, weil wir wussten, was er getan hatte und noch tun wollte.
Die Dorfbewohner sollten erkennen, daß man gar nicht anders handeln konnte, vor allem, wenn es um einen angesehenen Mann wie Hertwig geht, der als Sigmarpriester doch einen gewissen Ruf genossen hat! Man kann die Leute nur aufklären und bei dummen Zwischenrufen fragen, was sie denn gemacht hätten?
Hertwig einsperren, einen Brief an den Bischof schicken, der schickt vielleicht irgendwann Leute, denen erzählt Hertwig eine plausible Geschichte und das ganze Dorf bekommt richtig Ärger?"