Autor Thema: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben  (Gelesen 7694 mal)

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Offline Tarin

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #50 am: 3.05.2011 | 19:50 »
Barbarians Of Lemuria
Ein paar mal was von gehört, ohne aber irgendwas genaues zu wissen. Dann im Laden mitgenommen und bin geflashed worden. Das Ding atmet S&S. Die deutsche Version war dann zwar umfangreicher, rockt aber nicht so krass wie die englische Version.

PDQ, insb. Jaws of the six Serpents

Hatte ich als sowas wie einen kleinen Bruder von Fate auf dem Schirm. Tatsächlich ist dieses System eher sowas wie der clevere Bruder, der mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse erzielt. Aber weil Fate halt so ein bisschen der Mädchenschwarm an der RPG Highschool ist, bekommt eben keiner diese Talente mit.
Es verstößt gegen die Hausordnung, aus dem Necronomicon zu zitieren.

Offline Blizzard

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #51 am: 3.05.2011 | 21:30 »
Na dann muss ich hier noch AlphaOmega einwerfen. Von dem hatte ich zuvor noch nie was gehört oder gelesen und habe es dann im RPG-Laden gesehen. Am Anfang war ich skeptisch wegen des Formats(Querformat), mittlerweile finde ich das Format nur noch cool. Inhaltlich hat es mich vor allen Dingen optisch vom Hocker gehauen; da zählt es definitiv zu den besten RPGs, die ich in den letzen Jahren gesehen habe. Ich hatte aber noch weitere Zweifel: Das System erschien mir recht komplex, und schreckte mich eher ab, erschien es doch wie der kleine Bruder von Rolemaster. Zudem hatte ich geraume Zeit zuvor ein paar Blindkäufe getätigt im RPG-Sektor, und diese dann hinterher bereut (Degenesis u.a.). Ich habe mich dann doch dafür entschieden, und wurde auch insofern positiv überrascht, dass das System zwar komplex aussieht, aber im Grunde genommen ein vereinfachter Earthdawn-Regelmechanismus ist, der gut funktioniert und einfach zu handeln ist. Ein weiterer positiver an AO war dann das Setting: Ein-im Gegensatz zu Shadowrun- gelungenes, glaubwürdiges Cyberpunksetting.
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Offline Kermit

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #52 am: 3.05.2011 | 21:43 »
Dungeonslayers

Ich hatte nicht vermutet, dass DS durch seine einfachen Mechaniken so ein vielfältiges Spiel ermöglicht. Es ist weit mehr als ein reines Dungeoncrawl-Spielchen. Ich sehe hier eines der zukunftsträchtigsten Projekte der letzten Jahrzehnte.
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Humpty Dumpty

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #53 am: 3.05.2011 | 21:43 »
PDQ: Cooles System. Hatte ich mir nicht viel von versprochen, aber nach ein paar Sessions in verschiedenen Runden bin ich wirlklich sehr angetan. Toll!

D&D4: Hatte D&D seit 20 Jahren nicht mehr mit der Kneifzange angefasst, aber das Ding hat mich wirklich nachhaltig begeistet. Spitze!

Freeport Setting: Sehr schöne Stadt und eine ebenso gelungene Kampagne. Das sind super Produkte für verschiedene Settings. Cool!

Offline Niniane

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #54 am: 3.05.2011 | 22:08 »
PDQ, insb. Jaws of the six Serpents[/b]
Hatte ich als sowas wie einen kleinen Bruder von Fate auf dem Schirm. Tatsächlich ist dieses System eher sowas wie der clevere Bruder, der mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse erzielt. Aber weil Fate halt so ein bisschen der Mädchenschwarm an der RPG Highschool ist, bekommt eben keiner diese Talente mit.

Das kann ich so unterschreiben  :d (auper JOTSS, das steht noch auf meiner "To buy" - Liste)
(und die Formulierung find ich auch sehr treffend :))
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Offline Bentley Silberschatten

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #55 am: 3.05.2011 | 22:42 »
Wushu
Ich hatte große Zweifel das Wushu funktionieren kann und es hat mich sowas von Überzeugt.

Inspectres
Ja auch hier hatte ich Zweifel an der HotSeat Regel aber auch das funktioniert sowie der Rest einfach toll.

So sehen für mich "Fast, Furious & Fun" Systeme aus ;)

Nin

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #56 am: 3.05.2011 | 23:09 »
nWoD und speziell CtL
Ich hatte die nWoD zwar gelesen aber aufgrund des Marketings von White Wolf (WW), war ich ziemlich abgenervt und in keiner Weise um "Objektivität" bemüht. Aber, wenn ich die Verkaufsstrategie von WW (z.B. das Verteilen von Regeln und Ideen über möglichst viele Bücher) mal beiseite lasse, dann habe ich mit der nWoD ein System gefunden, das mir langfristig Spaß bringt und an dem ich je nach Runde ein perfektes Fine-Tuning der Regeln vornehmen kann und mir die Suche nach Hausregeln sparen kann.
Mit CtL habe ich ein Setting, das genau dem entspricht, auf was ich abfahren: Düster und bizarr zugleich, märchenhaft und gleichzeitig verrückt.

PDQ zumindest PDQ#,
... liebe ich für die Art wie die Spielrechte vergeben werden, für die intuitive Charaktererschaffung, für das schnelle und action-reiche Spiel. Ich glaube mit PDQ werde ich noch einige lautstarke und deftige Runden spielen ... und freu mich schon richtig drauf.
« Letzte Änderung: 3.05.2011 | 23:27 von Nin »

Offline Harlan

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #57 am: 3.05.2011 | 23:24 »
PDQ zumindest PDQ#,
... liebe ich für die Art wie die Spielrechte vergeben werden, für die intuitive Charaktererschaffung, für das schnelle und action-reiche Spiel. Ich glaube mit PDQ werde ich noch einige lautstarke und deftige Runden spielen ... und freu mich schon richtig drauf.

 :d

alexandro

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #58 am: 3.05.2011 | 23:57 »
Überraschenderweise Battletech. Habe mir damals das Mechwarrior-Rollenspiel (ih glaube erste oder zweite Edition) und die Settingbeschreibung in der Battletech-Grundbox durchgelesen, weil ich die Idee cool fand und das mal eine ganz andere Art Sci-Fi war (damals kannte ich Fading Suns noch nicht).

Leider enttäuschte mich die Ausarbeitung - ein unnötig aufgeblähtes Universum in denen irgendwie über Lichtjahre hinweg eine völlig absurde Homegenität hergestellt wurde und dass von "Staaten" regiert wurde, welche sich wie SPASTIKER (tschuldigung, aber netter kann man es nicht ausdrücken) aufführten, wenn es um Politik und Kriegsführung ging. Und dann gab es noch die Clans, welche (was ich nicht für möglich gehalten hatte) sogar noch langweiliger waren, als der ganze Rest der Inneren Sphäre zusammen.

Doch vor ein paar Jahren spielte ich (auf Anraten eines SLs mit dem ich immer gute Erfahrungen gemacht habe) in einer Battletech-Kampagne (auf SilCore-Basis) mit und was soll ich sagen: der SL schaffte es wirklich Dinge aus dem Setting herauszuholen, die so nicht in den FASA-Büchern zu finden sind. Die ganzen Intrigen, Machtinteressen etc. von der Soap-Ebene der Nachfolgerstaaten auf konkrete Szenarien für die Spieler herunterzubrechen ist (wie ich gerade feststelle) nicht einfach, aber trotzdem lohnend, den dadurch entwirft sich ein hard-scifi-Setting mit Wiedererkennungswert.

Offline OldSam

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #59 am: 4.05.2011 | 00:06 »
PDQ, insb. Jaws of the six Serpents[/b]
Tatsächlich ist dieses System eher sowas wie der clevere Bruder, der mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse erzielt.

Das hört sich echt cool an, das erste Reinlesen in die Grundregeln macht auch nen guten Eindruck, jetzt bräuchte ich nur noch ein Probespiel =) Wobei ich persönlich so ein Erzählsystem nicht für Sword&Sorcery sondern eher für freakigere Fun-Runden o.ä. nehmen wollen würde, aber man braucht ja auch nur die Basis- und nicht die Settingregeln... Ein auch mechanisch überzeugendes, leichtgewichtiges Erzähl-System mit frei definierbaren Aspekten u.ä. fände ich jedenfalls noch sehr schön für meinen "RPG-Werkzeugkasten", würde gut passen bei lockeren Erzählspielen wo ich mal keinen Crunch brauche und auch von den Werten u.ä. nix vorbereiten will... :)
Fate finde ich vom Ansatz her nach wie vor ein spannendes System, aber nach allem was ich bisher gelesen habe, ist es mir für den persönlichen Einsatz dann doch eindeutig zuviel Crunch, da ich es nicht als Hauptsystem einsetzen möchte, bei allem was crunchig sein soll bin ich mit GURPS4 in jeder Hinsicht sehr zufrieden :)

« Letzte Änderung: 4.05.2011 | 00:09 von OldSam »

Offline Jed Clayton

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #60 am: 4.05.2011 | 00:39 »
Ich kann hier auf jeden Fall PATHFINDER anführen.

Pathfinder hat mich total positiv überrascht. Ich mag es, genieße es, lese es gerne und bewundere Artwork und Setting. Ich habe zwanzig Jahre lang nichts angefasst, wo in irgendeiner Form "D&D" draufstand, kenne also kein D&D 3.0 oder 3.5 oder wie das alles heißt. Und Pathfinder kenne ich auch erst "zwangsläufig", seitdem ich daran als Übersetzer mitarbeite (seit Juni 2010). Seither bin ich mit Pathfinder-Bänden satt eingedeckt und bin kurz davor, es zu meinem Haupt-Fantasy-System zu machen, wenn man mit Charakterklassen und Stufen spielen möchte.

Noch vor zwei Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich Pathfinder mal hier stehen haben würde und es einen Großteil meiner Zeit verschlingen würde. Es stand quasi für alles, was ich damals im Rollenspielhobby nicht machen wollte. Aber so ist das nun mal... ich liebe diese kleinen Überraschungen. Würde ich mich denn wohler fühlen, wenn ich alle meine Lese- und Spielgewohnheiten schon auf Jahre hinaus vorhersehen könnte und nie etwas Neues entdecken würde?
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Offline Tarin

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #61 am: 4.05.2011 | 07:25 »
Das hört sich echt cool an, das erste Reinlesen in die Grundregeln macht auch nen guten Eindruck, jetzt bräuchte ich nur noch ein Probespiel =) Wobei ich persönlich so ein Erzählsystem nicht für Sword&Sorcery sondern eher für freakigere Fun-Runden o.ä. nehmen wollen würde, aber man braucht ja auch nur die Basis- und nicht die Settingregeln... Ein auch mechanisch überzeugendes, leichtgewichtiges Erzähl-System mit frei definierbaren Aspekten u.ä. fände ich jedenfalls noch sehr schön für meinen "RPG-Werkzeugkasten", würde gut passen bei lockeren Erzählspielen wo ich mal keinen Crunch brauche und auch von den Werten u.ä. nix vorbereiten will... :)
Fate finde ich vom Ansatz her nach wie vor ein spannendes System, aber nach allem was ich bisher gelesen habe, ist es mir für den persönlichen Einsatz dann doch eindeutig zuviel Crunch, da ich es nicht als Hauptsystem einsetzen möchte, bei allem was crunchig sein soll bin ich mit GURPS4 in jeder Hinsicht sehr zufrieden :)

Och PDQ kann um einiges mehr als nur freakigen Fun. Generell dürfte PDQ dann aber was für dich sein. Schnelle Vorbereitung, kaum Crunch, keine Ausrüstungslisten, keine Skillpyramide. Der clevere Bruder eben. Ich rate also zum Testspiel :)
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Online Mimöschen

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #62 am: 4.05.2011 | 15:18 »
Dungeonslayers
Ich hätte niemals vermutet, dass in solch einem simplen Regelwerk so viel drinstecken kann. Klasse

Warhammer Fantasy 2nd
Bescheidene Würfelwahrscheinlichkeiten, anfangs seltsam anmutendes Karrieresystem.
Ich hatte bislang jedoch mit keinem System so viel spaß wie mit WFRP 2E.  :d

Offline Korig

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #63 am: 4.05.2011 | 15:27 »
Warhammer Fantasy 2. Ed.

Hat mich nach langer P&P Pause wieder dazu befügelt Rollenspiel zu betreiben und mich wirklich begeistert.

DnD 4

Früher habe ich ungern Kämpfe gehabt, weil die oft sehr statisch gewesen sind, da hat mich DnD 4 sehr begeistert.

Savage Worlds

Tja schwerer Start aber so langsam werde ich warm mit dem System und finde gefallen daran



Offline Greifenklaue

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #64 am: 4.05.2011 | 23:34 »
DnD 3

Ich hatte erst so meine Probleme mit dem System, aber es überzeugte dann irgendwann. Und die Probleme, die ich damit hatte, hat Pathfinder für mich gelöst.

Dungeonslayers

Als ich das System gelesen hatte, war ich begeistert und euphorisiert. Und nachdem ich es gespielt hatte, war - und bin - ich ein glücklicherer Mensch.

Lamentations of the flame Princess

Die Perle unter den Oldschoolsystemen. Was der Raggi macht, einfach nur gut.

1W6 Freunde

Als Hörspieler ein einfach tolles System.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

http://www.greifenklaue.de

Bangrim

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #65 am: 5.05.2011 | 12:39 »
Lamentations of the flame Princess
Was Raggi anfässt wird einfach gut. Von seinem Schreibstil und seinem Engagement könnten sich viele Publisher was abgucken!

Talislanta - Alle Editionen
Die wohl schönste Fantasywelt! Regeln einfach, aber durchdacht. Einfach grandios. Schade das es nur die 2nd Edition auf Deutsch gibt.

Warhammer Fantasy 2nd Edt.
Warhammer war meine erste Berührung mit Pen&Paper RPG und es war ein Desaster! Mittlerweile weiß ich das die Gruppe einfach nur Mist war. Warum sollte man einem Neuling auch erklären was er da gerade würfelt, warum er würfelt und was zum Teufel er da überhaupt gerade macht. Jedenfalls nach 3 Jahren ohne Pen&Paper hab ich mich dazu entschlossen doch wieder einen Versuch zu wagen und da landete ich gleich wieder bei Warhammer. Mittlerweile eins meiner Lieblingssysteme. Liebe auf den zweiten Blick :)

Offline Das Grauen

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #66 am: 5.05.2011 | 14:20 »
Barbaren - Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, auf jeden Fall nicht so etwas. Toll!
Dem schließe ich mich an  :d

Ansonsten wäre da bei mir noch SR 4, das mich als SR 3 Spieler dann doch auch überrascht hat. Vor allem die Regeln haben es mir dabei angetan.
Humor und Humus – beide sind fruchtbar.
~ Hermann Lahm