Polaris:
DAS Blah Schwafel, Schwubbel Spiel.
Ich kann mir nicht vosrtellen mit dem System mehr als 2 bis 3 Abende Spaß zu haben. Außerdem läuft es trotz der Übersetzung der Fragen ins Deutsche auf einen Denkwettkampf hinnaus, denn die kreativeren Köpfe gewinnen und verletzt damit mein Gerechtigkeitsgefühl. Ein Spiel für Egomanen mit geschliffener Didaktik.
Arcane Codex:
Unbalanciert und teilweise wie von einem Affen vom Word ins Layout übertragen. Trolle und Menschen sind toll, der Rest für den Arsch. Der Hintergrund ist eigentlich ne eierlegende Wollmichsau, aber die Geschichte ist so mies geschriebenm dass ich beim Lesen Kopfschmerzen bekam.
Reign:
Die Welt ist so ein Mist, dass sucht echt seinesgleichen. Der Fluff ist zwar unglaublich inspirierend geschrieben, aber 10 W10 Würfel und das Suchen von Päschen sind zu viele. Aleyandros Idee mit den W6 könnte rocken und die Company Rolls boosten. Ich empfehle jedem der mit der ORE spielen will Eild Talents 2, das ist um Klassen besser und hat coolere Mechanismen.
Barbaren:
Eine Spiel wie Manowar?
Eher ein satirisches Spiel das mit geschwubbelter Sprache und mäßigen Mechanismen daher kommt. Brute Squad ist da um klassen besser. Wenn man also etwas nachmacht, dann bitte in gut und nicht so.
Western City:
Das ist kein Rollenspiel sondern eine einziger Kopfschmerz. Ständige Verhandlungen was man will und das Kaufen von Fakten bremsen das Spiel aus. Ja, alle Mitspieler haben gleich viel Einsatz und das Versteigern vor dem Spiel ist cool. Aber im Spiel selber kommt nie Spielfuß auf und das nervt.
Fading Suns:
Oder wie vergewaltige ich das Victory System so wirklich gründlich. Umbalanciert und keine richtige Verbindung von Regeln und Setting. Dabei ist der Fluff so grandios, dass ich den kompletten Kram behalte. Vielleicht spiele ich das mal mit Starblazer oder Diaspora.
Sonst finde ich fast alle Regelwerke gut, die ich besitze und werde mir in Kürze etwas von PDQ kaufen um wieder die 100 Regelwerke voll zu machen.