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Warnzeichen:
- Rollenspiele, die one-trick-ponies zu sehr unterstützen (SR4 z. B.). Das bringt nur unzufriedene Spieler oder Leiter mit sich.
- Rollenspiele, bei denen ein Einsatz von Miniaturen fast immer notwendig ist.
- Rollenspiele, die nur über zig Hausregeln spielbar werden.
Ausschluss:
- Deutsche Rollenspiele (weil Regelwurst).
- Rollenspiele mit abgekappten (oder gar keinen) Rollenspielelementen - a. k. a. reine Kampfsimulationen (z. B. D&D4).
- Rollenspiele, die nur Regeln liefern - und zu wenig Hintergrund.
- Rollenspiele, die nicht (mehr) übersetzt werden und gleichzeitig WoD-Layout und -englisch haben (Indexloser Englischschwulst, den kein Mensch freiwillig lesen will - Gegenbeispiel D&D3/Pathfinder-Englisch und -Layout).
- Rollenspiele, die nur auf Blödsinn machen basieren (Paranoia oder P,P&P).
- Zuviel Zufall bei der Charaktererschaffung
- Für one-shots: Charaktererschaffung länger als 10 Minuten / Für Kampagnen: Keine detaillierten Charakterbauoptionen
Aber generell: Bei manchen Spielleitern fallen diese Sachen weg; wenn ich weiß, der SL ist sehr gut, und ich bin mir sicher, dass ich Spaß haben werde, dann öffne ich meinen Geist für alles. Das Gegenstück funktioniert genauso ... bei anderen Leitern weiß ich, egal wie toll das Rollenspielsystem ist, ohne mich. Ich schätze, bei einigen anderen ist die Denkweise identisch.
MfG