Savage Worlds - weil es den leidigen Verwaltungskram verkürzt und viele Sachen, darunter spannende Kämpfe, offen spielbar macht.
FATE - trotz einiger Bedenken erhoffe ich mir davon ein Spiel, das wirklich viel Mitbestimmungsmöglichkeiten an die Spieler überträgt und das freie, offene Charakterspiel unterstützt. Außerdem erscheint mir ebenfalls vieles spielbar zu sein, was ich anderswo handwedeln müsste. Wenns gut läuft, wird es mit SW um Platz 1 ringen können.
Midgard - aus Tradition.
D&D4 - schnuckeliges Kampfsystem, brauchbares Fertigkeitssystem, keine übermächtigen Zauberer mehr.
Warhammer 3. Edition - mir gefällts sowohl von den Regeln als auch der Welt her, aber ich bin leider der einzige im näheren Umfeld.
PtA - ähnliche Begründung wie bei FATE, obwohl ich trotzdem irgendwann etwas vermissen würde.
Vielleicht könnte ich PDQ interessant finden, vielleicht ORE und eventuell Unisystem - müsste ich alles mal ausprobieren - aber woher die Zeit und Gruppen nehmen...