Auffällig oft von Leuten, die an anderen Stellen keinen Widerspruch von Metaspiel und Immersion spüren.
Weil beim bewegen auf der Metaebene bei z.B. Fate das direkte Spielgeschehen im Blick steht.
Wohingegen bei einem Raetsel das Raetsel, wenn man es anhand des Material entschluesseln muss, vollstaendig vom Spiel loesbar [ggf. sogar entkoppelt] ist.
Man erspielt sich die Hinweise, bekommt dann das entsprechende Material praesentiert und muss dann, als Spieler, ausserhalb des Rollenspielgeschehen, mit der Gruppe, das Raetsel knacken.
Mich würde interessieren, warum das bei Rätseln oder Battlemap-Kampf anders ist.
Ich halte Raetsel und Battlemap-Kaempfe fuer zwei gaenzlich unterschiedliche Dinge.
Die Battlemap zeichnet ja ein Raster fuer das Spielgeschehen, dementsprechend kann man damit auch Immersiv sein. Das Raetsel als Objekt steht vollstaendig sich aussen vor. Vielleicht noch weniger in der Darstellung, als damit wie man sich mit dem Raetsel auseinander setzen muss.