Ja, von mir beispielsweise. Gefordert würde ich das nun nicht nennen, aber die Prüfung von Alternativen, die ein angenehmeres Lesegefühl vermitteln, als "er*sie, der*die gelernte*r Krieger*in war".
Dass das ein Quasi-Standard der Queeren Community ist, war mir unbekannt, obwohl ich mich schon lange damit auseinandersetze. In meinem Berufsfeld sind aber (Maschinen-)Lesbarkeit und Barrierefreiheit Priorität. Das mags erklären.
Irgendeinen Tod muss man sterben und es ist ein mutiger Schritt Nischenprodukte konsequent zu gendern.