@Fredi
@Sara
Aha, Du bist also Soziobiologe.
Quiek! Das ist ja schon fast eine Beleidigung! Soziobiologe, ich krieg zu viel... *brabbel* *fluch*!
Nun, wenn Du oben darauf bestehst, dass Gene die Persönlichkeit mitbestimmen, dann liegt dieser Schluss sehr nahe, also beschwer Dich nicht ....
Entsteht Persönlichkeit aus dem Erbe oder der Umwelt? Von mir dazu ein entschiedenes: sowohlalsauch!
Aber die Erbe-Umwelt-Debatte erspare ich diesem Thread mal lieber...
Japps, da schliesse ich mich an! Man würde eh niemals zu einem vernünftigen Fazit kommen...
Ja gibt es.
Cool, kannst Du mir die mal linken?
Ätsch!
Reagierst Du immer so kindisch, wenn man Dir eine Frage stellt und Du eine Antwort darauf weisst?
Das hat sehr viel mit Erziehung zu tun. Natürlich ist es dabei Definitionssache was mal als "gute" Erziehung betrachtet. Aber ein höherer Bildungsgrad bedeutet mehr Förderung im schulischen und im Hobbybereich, mehr Zeit, die mit den Kindern verbracht wird, mehr Anteilnahme an den Aktivitäten der Kinder. Für mich ist das besser. Aber ich kann mich irren...
Wie hiess doch gleich der Pädagoge, der einen kompletten Erziehungsplan aufstellte, wie man seine Kinder am besten zu erziehen hat, aber seine eigenen Kinder in ein Waisenhaus abgab? Das war ein durchaus kluger Mensch mit hohem Bildungsgrad.
Der Bildungsgrad sagt leider auch nicht viel über den Menschen an sich und seine Persönlichkeit aus. Was nützt mir die schulische Förderung, wenn meine Eltern sonst keine Zeit für mich haben? Was kann ich damit anfangen, wenn meine Eltern sich für meine Hobbys interessieren und sie am Ende nicht tolerieren?
Kann man sehr wohl. Das ist Wissenschaft! Nur auf en Einzelfall kann man es nicht übertragen (schließlich geht es hier um Gruppenunterschiede...)
Ich sehe eher deine Argumente als Einzelfälle an, da liegt wohl der Unterschied...
Und überhaupt wollte ich doch nur eed versichern, dass er bestimmt ein guter Vater ist (incl. wissenschftlicher Begründung)...