Ich spiele DSA seit über 10 Jahren jetzt mit Leuten zusammen, die ich ausserhalb
der Runde eigentlich so gut wie nicht sehe, was einfach auch daran liegt, dass diese teils einfach zwischen 30-50km voneinander entfernt wohnen.
Ausserdem hab ich für mich festgestellt, dass es mMn "besser" ist, wenn man eine gewisse Grunddistanz gewahrt bleiben sollte, weil man ansonsten keine kritische Distanz mehr wahren kann, bis eines Tages die Probleme im Spiel so massiv werden, bis der Knoten platzt, und die Gruppe sich auflöst.
Trotzdem würde ich die Mitspieler in meiner DSA-Runde als Freunde bezeichnen, weil ich mich sehr wohl fühle und gern mit ihnen spiele, und wir uns gegenseitig kennen, und man auch über anderes reden kann als nur über DSA und Rollenspiel, was aber auch daran liegen kann, dass der Altersschnitt bei locker 28 aufwärts liegt, und der älteste Spieler bei uns 45 ist, und man trotzdem noch den "Neuwagengeruch" hat.