Nael
Meine Mutter Allizee ist eine niederen Priesterin der Göttin Tamaris. Über meinen Vater weiß ich nicht und ich bin mir auch nicht sicher ob meine Mutter mir etwas über ihn erzählen kann, zu den Riten zu Ehren von Tamaris gehören auch Veranstaltungen die Orgien ähneln. Damit Mutter ihren Tempeldienst schnell wieder aufnehmen konnte, wurde ich schon früh in einen Kinderhort gegeben. Mit gut vierzig weiteren Jungs bin ich hier in den Genuss einer klassischen Erziehung gekommen, spielen der Laute, Tanz und lesen der Klassiker gehörten zu unserem täglich Brot. Es war eine unkomplizierte Zeit, abgeschirmt vom Elend der Stadt Mork hatten ich eine schöne Kindheit und viele Freunde. Mit zwölf Jahren wurden wir in einer großen Zeremonie in unterschiedliche Klassen aufgeteilt. Je nach Begabung gab es Buchhalter, Künstler oder Akrobaten die für den Tempeldienst zu Ehren von Tamaris ausgebildet wurden, für die meisten endete die Ausbildung allerdings hier und sie mussten von nun an als Bedienstete arbeiten. Mit wurde eine besondere Ehre zuteil, ich wurde ausgewählt Tamaris geweiht zu werden. Ab jetzt gab ich nur noch Einzelunterricht, viel Sport die besten Speisen und immer wieder Meditation und rituelle Reinigungen. Ich wurde Tag und Nacht von meistens zwei Priesterinnen begleitet und von allem Leben um mich herum abgeschirmt. An meinem siebzehnten Geburtstag, bin ich als Geweihter in die religiöse Gemeinschaft eingeführt wurden oder musste mich besser gesagt selber einführen. Die einzige Aufgabe eines Geweihten besteht nämlich darin den Tamaris geweihten, göttlichen Samen in ihre Priesterinnen ein zu pflanzen. Ich kann nicht leugnen das diese Aufgabe zunächst einen gewissen Reiz auf mich ausgeübt hat, aber nach einiger Zeit verfliegt das neue und die Gewohnheit tritt an deren Stelle. Ich muss meine Sache aber trotzdem ganz gut gemacht haben, denn zu den Gottesdiensten hatte ich so gut wie immer Anfragen ob meines Segens. Zu meinen Aufgaben gehörte es aber auch, Priesterinnen denen die Gunst von Tamaris sicher schon vor ein bis zwei Äonen entzogen wurde, zu beglücken. Hierzu wurden mir bei bedarf Tränke gereicht die mir meine Aufgabe erleichterten.
Aspekte:
Damn... I'm looking good!
Geweihter der Tamaris
Nael und das Schwert in der Statur
Als ich schon anfing mit meinem Schicksal zu hadern und mich fragte ob das alles sein soll was Tamaris mit mit vor hat, traten plötzlich interessante Zeiten auf mich zu und ich habe mich seitdem oft gefragt ob mein vorheriges Leben wirklich so schlecht war. Zunächst hatte ich nur erfahren das ich ausgewählt wurde Tamaris Segen an eine wichtig Person weiter zu geben. Mein Tagesablauf änderte sich abrupt, keine normalen Gottesdienste mehr, über Wochen nur Gebete, Meditation und Vorbereitung auf das Treffen. Als es dann so weit war, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Ein riesiger, mit lauter Kostbarkeiten gefüllter Raum, Pflanzen die ich noch nie gesehen hatte, Heiligenstaturen und Reliquien, sich bewegende merkwürdige Apparate und darin, umgeben von mindestens einem Dutzend Priesterinnen in Roben, Aramee die jüngste Tochter der Gottkaiserin Alteera persönlich. Ich hatte sie schon ein paar mal als unbeteiligte Zuschauerin aus der Ferne sehen können, sie war bis jetzt immer zu jung gewesen um an den Zeremonien teil zu nehmen. Als ich meiner Aufgabe gerecht geworden war und gerade voller Stolz den Gottesdienst verlassen wollte, packten mich vier Priesterinnen mit festem Griff und schleppten mich zu einem Altar. Zu Ehren Tamaris sollte hier mein Blut vergossen werden. Ich werte mich nach Kräften, als ich schon auf dem Altar lag, gelang es mir die bereits den Dolch erhobene Frau mit den Füßen von mir zu stoßen. Sie schlug gegen eine überlebensgroße Figur der heiligen Judith, die Schutzpatronin von Mork, brachte diese zu Fall und sie und eine weitere Priesterin wurden unter Judith begraben. Ich kam frei und wollte schon laufen, als ich sah das innerhalb der Statur ein Hohlraum mit einem Schwert darin war. Kusanagi, das Schwert mit dem Judith der Legende nach ganz alleine die oberen Ebenen von Mork gegen die Truppen aus Sula verteidigte. Diese Tat brachte die Wende im dritten sulanischen Krieg, Sula wurde vernichtend geschlagen und anschließend komplett zerstört. Die Legende sagt weiter, dass solange sich Kusanari in Mork befindet die Stadt niemals fallen wird. Ein schneller, überraschender Schlag mit Kusanagi erledigte eine weitere Priesterin, die letzte konnte ich nur mit viel Glück bezwingen, ich denke das mir hier meine Erfahrungen mit Säbeln vom Schleiertanz zugute kamen. Nach wenigen Augenblicken war alles vorbei und Stille senkte sich über den Raum. Dann zogen gut eine Hand voll der Anwesenden ihre Waffen und wollten sich auf mich stürzen, als plötzlich eine befehlsgewohnten Stimme erschallte und sie zum einhalten brachte. Aramee war während dessen erschrocken zurückgewichen und beobachtete die Szenerie mit großen Augen. Dann wurde ich plötzlich aus dem verborgenen von einem Netz getroffen und überwältigt.
Aspekte:
Kusanagi - das Schwert der Göttin
Nael überlebt das Kolosseum vom Mork
(Co Starring - Tombak) Als ich wieder zu mir kam lag ich in einem dunklen, stickigen und feuchten Raum, in dem ich weder stehen noch gerade liegen konnte. Aber mein Leben war vorerst verschont geblieben. Zunächst weigerte ich mich das faulige Wasser und den ekeligen Brei zu mir zu nehmen, aber als ich merkte das sich dadurch nichts an meiner Situation änderte, langte ich angewidert zu. Nach Wochen der Ungewissheit welche mir wie eine Ewigkeit vor kamen, erzählte mir endlich einer der Wärter, dass es wegen der Rückkehr eines siegreichen Feldzuges eine Woche lang Spiele im Kolosseum geben soll, an denen ich teilnehmen werde. Als es so weit war und ich das erste mal in die Arena geführt wurde war ich vom Anblick gleichzeitig überwältigt und angewiedert, tausende von Zuschauern die nach Blut schreien. Es gab ein Massaker an den beinahe einhundert weiteren unbewaffneten Gefangenen wie mir, Streitwagen fuhren durch uns hindurch und Tiere wurden auf uns gehetzt. Von uns überlebten keine zwanzig die nächsten Minuten und dabei waren wir nur zum aufwärmen des Publikums gedacht, als wir heraus geführt wurden konnte ich hören wie sich der Ausrufen für unsere schwache Vorstellung entschuldigte und jetzt etwas “richtiges” bringen wollte. Zurück in meiner Zelle fand ich zu meiner großen Verwunderung Kusanagi im Stroh, keine Nachricht oder Hinweise darauf wer es dort hin getan hatte. Am gleichen Abend gab es noch eine weitere Vorstellung mit meiner Beteiligung, ich wurde dazu in einen winzigen Raum geführt, der Wärter würdigte mich zum Glück keines Blickes sonst hätte es das nicht so unauffällige Schwert gesehen. Nach einiger Zeit bewegte sich der Boden und ich wurde direkt in die Arena gehoben. Wie mir ging es zwei Dutzend anderen, aus der Dunkelheit in die Abendsonne und direkt in die Arme einer Gladiatorin. Meine Gegnerin wollte schon losstürmen als sie meine Waffe sah und zögerte. Aus den Augenwinkeln konnte ich erahnen das die anderen Kämpfe schon vorbei waren bevor unserer angefangen hatte. Wir umkreisten uns und hatten die Aufmerksamkeit des gesamten Publikums. Sie griff zuerst an, ich war überrascht wie leicht es mir viel ihren Schlag zu parieren. Ohne jemals ein richtiges Waffentraining gehabt zu haben konnte ich sie locken zurücktreiben. Als sie stürzte, schlug ich voller Wut und Verzweiflung über meine Situation wie von Sinnen auf sie ein und hörte erst auf als ihr Kopf nur noch eine blutige Masse war. Es war gespenstisch still im Kolosseum als ich aus der Arena geführt wurde. Mein Wärter sah mein Schwert misstrauisch an, nah es mir aber nicht ab bevor er mich wieder einsperrte. Den nächsten Tag hatte ich Pause und musste erst am Tag darauf wieder in die Arena, dieses mal schien ich aber angekündigt worden zu sein. Mit einem anderen Kämpfer wurde ich durch ein Tor eingelassen und musste den siegreichen Feldherren Lucio grüßen bevor ich um mein Leben kämpfte. Dieser Gegner war besser und mir auf jeden Fall ebenbürtig, wir fügten uns gegenseitig mehrere Wunden zu. Am Ende waren meine Kräfte aber doch den entscheidenden Bruchteil größer und er lag vor mir im Staub und bat um Gnade. Ich hatte so etwas schon ein paar mal gesehen, nun konnte das Publikum sein Leben oder seinen Tod fordern und der Veranstalter der Spiele erfüllte ihnen meistens diesen Wunsch. Mein Gegner sollte am Leben bleiben, der Kampf hatten anscheinend gefallen gefunden. Nun kam ich in eine bessere Zelle und meine Wunden wurden verarztet. Ich sollte am letzten Tag der Spiele, dem Höhepunkt, noch ein mal antreten, eigentlich eine große Ehre denn nur bekannte Gladiatoren, die beim Publikum beliebt waren, traten dann auf. Mein Gegner war schon älter und hatte unzählige Narben, ich machte mir schon Hoffnung auch diesen Kampf zu gewinnen, aber als wir begannen merkte ich sofort das ich keine Chance gegen ihn hatte. Er schien mit mir zu spielen, werte alle Schläge mit Leichtigkeit ab und verletzte mich immer wieder leicht. Er ließ mich gut aussehen bei unserem Kampf und gestatte mir ein paar beinahe Treffer, wobei ich mir vor kam wie ein Kind dem ab und zu der Ball gegeben wird damit es weiter mit spielt. Als ich mich, aus vielen Wunden blutend, nicht mehr auf den Beinen halten konnte, legte er mir seine Klinge an den Hals und wartete. In weiß nicht ob es an den Resten meiner Geweihtenkleidung, einer tief grünen Tunika, oder an meiner Art zu Kämpfen lag, aber das Publikum schien für meine vielleicht nicht ganz objektiven Sinne einstimmig mein überleben zu fordern. Trotzdem verlangte Lucio meinen Tod, mein Gegner schien überrascht und zögerte kurz. Ich wich seinem Stoß aus und wollte wieder aufstehen als ich sein Schwert im Nacken spürte und es wieder weggezogen wurde, ich hatte keine Ahnung warum. Er wich vor mir zurück, sein Blick lag auf dem Boden unter mir. Wo ich gekniet hatte wuchs Gras an den Stellen wo mein Blut in den Sand gesickert war, schossen Blumen empor. Ich stand schwerfällig auf und erhob mein Schwert, mein Gegner machte keine Anstalten sich zu verteidigen, ließ sogar seine Waffe sinken. Die Zuschauer tobten, Bogenschützen machten ihre Waffen klar um ein zu greifen falls wir nicht weiter kämpfen sollten. Er sah mich lange an und richtete dann seine Waffe gegen sich selbst, ich verließ als Sieger die Arena. Allen überlebenden Sklaven wurde die Freiheit geschenkt, ich bekam die Ausrüstung der von mir bezwungenden und war ein freier Mann. Wer immer mich in die Arena geschickt hatte, wollte damit sicher etwas anderes erreichen. Ich wusste nicht so recht wohin, als ich von einem fremdländisch aussehen Mann angesprochen wurde. Hallo, Timbak st mein Name, ich bin vor ein paar Tage hier angekommen um Tiere für die Feierlichkeiten ab zu liefern. Als ich gerade in die Katakomben unter der Arena gehen wollte kam eine vermummte Priesterin auf mich zu und bot mir wahnsinnig viel Gold wenn ich ein Paket in eine Zelle schmuggle. Es kam mir wie ein guter Deal vor, war aber natürlich im Endeffekt schwerer als ich zunächst dachte. Die Hauptsache ist ja aber das ich es am Ende hinbekommen habe. Ich hab ein paar Nachforschungen über dich angestellt, wie es aussieht wärst du an einer Luftveränderung nicht uninteressiert. Morgen früh machen ich mich auf den Weg in meine Heimat, ich würde mich freuen wenn wir ein Stück des Weges gehen können, du musst mir unbedingt von den Aufgaben eines Geweihten erzählen, stimmt es was die Leute so sagen.
Aspekte:
Hab ich dich nicht schon mal gesehen
Du hast etwas was uns gehört
Nael und die Höhle der Jungfrauen
(Co Starring - Eryawen) Nachdem ich xxx verlassen hatte, habe ich mich eine Zeitlang im Goldenen Dreieck herum getrieben. Wo ich auch hin kam, immer gab es jemanden der von mir gehört hatte. Ein von der Kirche verstoßener Geweihter der die Arena überlebt indem sich sein Gegner selber umbringt, so etwas wollen die Leute hören. Ich erzählte meine Geschichte jedem der sie hören wollte und ließ mich von den Bauern verköstigen, den Tag über Müßiggang und Nachts ein wenig prahlen und den Helden raushängen lassen, so ließ es sich gut aushalten. Um einen Schlafplatz musste ich mir nie Gedanken machen, immer gab es eine trockene Ecke in einem der Heuschober und von zeit zu zeit erbat auch eine Gläubige meinen Segen für die Nacht. So vergingen mehrere Monate und ich frage mich wieder ob das alles sein soll was Tamaris mit mir vor hat. Eines nachts, ich war gerade mit einer Gläubigen zusammen, gab es Unruhe in dem Dorf in dem ich mich befand. Vom Fenster aus konnte ich sehen das ein Trupp Bewaffnete dabei war die Bewohner des Dorfes zusammen zu treiben. Eine Priesterin sprach mit ihnen und ich konnte sehen wie in meine Richtung gezeigt wurde, sofort machten sich ein paar Bewaffnete auf den Weg. Ich schnappte mir meine Sachen und rannte um mein Leben, versteckte mich tagsüber und versuchte so weit wie möglich von Mork weg zu kommen. Ich besorgte mir andere Kleidung um mich als Tagelöhner verdingen zu könnte, aber diese elende Plackerei für ein Stück Brot war nicht meine Welt. Die Vermietung meines Schwertarmes sagte mir schon eher zu, Händler zu bewachen ist eine nette Arbeit, meistens nichts zu tun und wenn es mal etwas gibt, dauert es nicht lange. Obwohl ich nie trainiere hab ich bis jetzt noch jeden Kampf gewonnen, in meinen Träumen durchlebe ich oft die Kämpfe in der Arena, es scheint mir als ob ich dadurch lernen würde besser zu kämpfen. Meine Reise führte mich in die Gegend von Vulaja, hier hoffte ich dem Einzugsbereich von Mork entkommen zu können. Ich hatte schon vorher ein paar mal mit Eryawen zusammengearbeitet, er ist ein fähiger Führer und Taktiker, jemand unter dessen Kommando man sich wohl fühlt. Er hatte einen neuen Auftrag und suchte Leute, es ging um irgend so eine Räuberbande die Händler und Reisende überfiel, ich hab nicht so genau zugehört aber die Bezahlung war gut. Nachdem unsere Späher das Banditenlager ausfindig gemacht hatten ging mein Job los, Eryawen hatten sich einen komplizierten, zeitkritischen Plan überlegt der unsere Verlust minimieren sollte, meiner Erfahrung nach hält so etwas bis zur ersten Begegnung mit dem Gegner. Aber ich sollte mich irren, es klappte alles wunderbar, ihre Gegenwehr war minimal und wir konnten die meisten schnell überwältigen. Einer der Banditen erwischte mich mit einem Wurfmesser im Rücken, als ich ihn stellen wollte rannte er davon. Ich bin hinterher und hatte meine liebe Mühe in ein zu holen, er kannte sich einfach zu gut aus in der Gegend. Ich konnte sehen wie er in eine Höhle rannte und dachte er wollte sich verstecken, allerdings waren noch drei weitere Banditen hier, die hatten anscheinend noch nichts von unserem Überfall mitbekommen und waren zum Glück überrascht. Bevor sie ihre Waffen greifen konnten, lagen schon zwei am Boden, mit dem dritten musste ich meine Klinge fünf mal kreuzen bevor ich ihn tödlich traf. Während dessen versuchte der Messerwerfer zu fliehen ich konnte ihn aber stellen und er ergab sich ohne Gegenwehr. Nachdem sich der Krach gelegt hatte konnte ich aus dem hinteren Teil der Höhle Hilferufe hören, hier waren insgesamt elf Frauen und Mädchen, eingesperrt oder gefesselt und warteten auf ihre Rettung. Messerwerfer erzählte das die weiblichen Gefangenen zur Aufrechterhaltung der Disziplin hierher gebracht worden sind, für ein Teil der Frauen wurde Lösegeld gefordert andere warteten auf ihren Verkauf auf dem Sklavenmarkt. Es dauerte etwas bis ich alle befreit hatte, Messerwerfer wollte während dessen fliehen, als ich ihn stellte und er sich erneut ergab ging ich auf sein Angebot nicht ein. In der Höhle war bis auf die Frauen nichts interessantes zu finden, wir zwölf machen uns dann auf den Weg zurück zum Lager. Leider hatte ich mir den Weg nicht so genau eingeprägt und auch die anderen konnten sich nicht daran erinnern. Wir irrten also mehrere Stunden umher bis wir in eine Gegend kamen, die eines der Mädchen kannte. Als wir zurück in Vulaja waren, ließ Eryawen schon lange seinen Sieg feiern. Ich wollte ihn dabei nicht stören, die Frauen benötigten eh meine ganze Aufmerksamkeit. Ein paar kamen aus Vulaja und der näheren Umgebung und wollten schnell nach Hause zu ihrer Familie oder Mann, sie bedankten sich überschwenglich und luden mich ein sie zu besuchen wenn ich mal zeit habe. Ein paar hatten weniger Glück, entweder kamen sie aus weit entfernten Orten oder ihre ganze Familie wurde von den Banditen ausgelöscht. Um diese kümmerte ich mich intensiver und versuchte ihnen so gut wie möglich Trost zu spenden. Nach und nach kamen alle irgendwie unter oder fanden ein Möglichkeit in ihre Heimat zu gelangen. Mit der letzten Frau ging auch mein letztes Geld, ich sollte mal zu Eryawen gehen und meinen Sold abholen. Ich hab übrigens wieder damit angefangen meine Geweihtenkleidung zu tragen, hier bin ich bestimmt weit genug entfernt von Mork und werde nicht gefunden, vielleicht suchen sie ja auch nicht mehr nach mir.
Aspekte:
Den ihren gibt’s die Göttin im Schlaf
Trinkfest und Arbeitsscheu, aber meiner Göttin treu
Kunststücke:
Verbesserte Verteidigung
Riposte
Weapon of Destiny
Fertigkeiten:
Athletik
Bew. Nahkampf - Ausdauer
Willenskraft - Aufmerksamkeit - Kunst
Empathie - Kontakte - Täuschung - NATUR
Ausrüstung:
Kusanagi: von der heiligen Judith geführtes Bastardschwert, der Göttin Tamaris zugeordnet (Craftsmanship +1, unzerstörbar)
Tunika aus grünem Stoff, die Kleidung eines Tamaris Geweihten
Lederrüstung