Die Schwächen des Systems auf Basis von Reign/Enchiridion, da muss man ja auch noch unterscheiden, da sich WT2nd ja stark anders spielt, durch die Masse an Master/Expertdice und die weitere Ebene der Willenskraftpunkte:
Also Schwachpunkte von Reign neutral gewertet (werden teilweise im Detail wieder aufgehoben, oder haben andere Systeme auch, aber naja):
-schnelle Treffer treffen auch immer sehr hart
-Man konzentriert sich stark darauf 10en zu würfeln, auch im Kampf ist es (auf den ersten Blick) eher sinnvoll sich auf den Kopf(die 10) zu konzentrieren. Ebenfalls bei (Ingameauswürfel-)Diskussionen etc. auch hier macht es wenig Sinn niedrigere Werte anzupeilen
-Regeln tragen viel vom Spiel, d.h. man kann schnell in reines Metaspiel/-würfeln verfallen
-Würfel müssen sortiert werden und Ergebnisse untereinander verglichen, was die Geschwindigkeit ausbremst
-Coole/posende multiple Aktionen sind oft nur durch vorhandenes meisterhaftes Können jederzeit möglich, ansonsten scheitert man sehr schnell
Stärken:
+Sehr Optionsreiche/-haltige Kämpfe möglich ohne dass man sich lange dabei aufhält, halt in einem Wurf
+Durch die CompanyRules können sowohl Spieler als auch SL größere Konflikte/Gruppierungen leicht managen mit einem Zufallselement für alle(Spielercharaktere entscheiden nicht unbedingt den Ausgang des (Welt)kriegs,oder Underdogs können mit glücklichen Würfelwürfen auch mal als Sieger davongehen/der SL lässt die Würfe anhand der Fähigkeiten der Company entscheiden)
+Trefferzonensystem, dass in einem Wurf gehandhabt wird
+Meisterwürfel erlauben es in 08/15 Situationen nicht würfeln zu müssen/leicht Erfolge einzufahren
+Mehrere/Viele Fraktionen/Intrigen sind gut zu managen für einen SL (und/oder die Spieler)
Alles jetzt mal schnell abgerissen