Gefolgsleute sind nur im Rahmen der Geschichte wichtig. Da ist es egal, wieviel Lohn (wenn überhaupt) sie erhalten. Da sehe ich keinen Unterschiede zwischen einen äußerst ergebenen Gärtner, der schon dem Großvater gedient hat, oder einem Leibwächter, der mal einen über den Pelz gebrannt bekommen könnte.
Für die Gefolgsleute zahlt man Unterhaltskosten für Nahrung, Unterkunft, ggf. Kleidung und Ausrüstung.
Am einfachsten sieht man sie als "Ausrüstung" an, aber mit eigener Persönlichkeit, Zielen und Wünschen. Mehr muss nicht sein, denn ansonsten verheddert man sich viel zu sehr in der Geschichte.
Und was die Ausrüstung angeht, muss man sich als Millionär oder Adliger eben kaum Sorgen machen. Man hat sie einfach, da man sie sich leisten kann!
Die Geschichte steht im Vordergrund, nicht erbsenzählerische Buchhalterei.
Connections hat man ja fast automatisch, wenn man Adlig oder Reich ist, aber das hängt auch vom Setting ab.
Bei der Anzahl der Gefolgsleute kommt der GMV ins Spiel. Jemand mit Reich kann sich wohl nur 1-2 Begleiter leisten, jemand mit Stinkreich wohl einen kleinen Trupp. Aber wie gesagt, das ist Settingabhängig, denn jedes interpretiert Adlig/Reich/Stinkreich etwas anders...