Autor Thema: Warhammer-Der Sturm des Chaos  (Gelesen 1232 mal)

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Offline Darius

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Warhammer-Der Sturm des Chaos
« am: 8.08.2011 | 12:12 »
Dieses Diary gehört zu unserer epischen Doppelslot Runde vom Sommertreffen 2011 auf Burg Hessenstein. Grundidee war es 2 Gruppen zu bespielen, die dann im 2. Slot gegeneinander antreten und PvP spielen.

SL: Boni (Imperiumsgruppe, "die Guten") und Deagol (Chaosgruppe, "die Bösen")

Der Endkampf wurde auf einer tollen selbst gemachten Map ausgespielt. Jeder hatte eine Figur und es wurde zwar taktisch gespielt, war aber nie nur einfaches Figürchen-Rutschen. 12 Leute um einen Tisch war halt schon laut, aber es ging und die alle waren eigentlich ganz diszipliniert.

Mein Diary wird sich nur auf die Chaosgruppe beziehen, da wir keinen Einblick hatten, was bei den Imperialen vor sich ging. Hier also die Gruppe des Chaos:

Riggs: Chaos-Champion: Seth
Slobo: Chaos-Schamane: Thomas
Bradley: Chaos-Magier: Calvin
mieserwicht: Chaos-Spion: Marius
Ich: Chaos-Zwerg Krieger: Gorusch

Aufzeichnungen des Chaos: Niedergeschrieben von Mokbar, Schreiber des großen Chaoslords Seth, des Champions und Statthalters von Middenheim. Nach den Berichten meines Herrn und seines Kameraden Marius, Meisterspion des Chaos.

Die Belagerung Middenheims dauerte nun schon Wochen. Wie nicht anders zu erwarten verschanzten sich die feigen Zwerge, Menschen und Elfen hinter den Mauern der Stadt. Versiegelt durch die Zwerge, war uns der auch der Zugang durch die Katakomben verwehrt. Man spürte förmlich die Angst, die aus der Stadt hervorquoll wie dicker Nebel. Zwerge, Menschen, Elfen...pah! Dieses Pack erkannte den Tod nicht, der auf sie wartete. Schmähungen und große Worte war alles, was sie von ihren Mauern auf uns herabwarfen. Oh...und eine Gruppe sogenannter Helden warfen sie uns entgegen. Helden!? HA! Es waren nur schwache Kreaturen, die sich anmassten uns aufhalten zu können. Doch dazu kommen wir noch.

Unser Befehl war eindeutig. Mein Herr und unser großer Führer gab uns den Befehl das Feuer zu löschen. Ullriks Feuer nährte den Widerstand unserer Opfer. Tief unter der Stadt würde es brennen und wenn es erlöscht sei, dann stünde uns nichts mehr im Wege die Stadt zu überrennen und die Seelen der Bewohner zu verspeisen und das Imperium zu stürzen. Nur 5 sollten gehen. Nur 5 von uns war diese Ehre zuteil und nur 2 sollten wiederkehren aus den Innereien der Stadt.

So machten wir uns auf unter die Stadt. Marius, unser Meisterspion brachte uns über dunkle Pfade hinunter. Zwergenbaukunst? PAH! Die Sprengnung des Tores war ein geringer Aufwand. In der ganzen Stadt war der gewaltige Krach zu hören, den unsere Sprengung verursachte. Und schon warfen sie sich uns entgegen. Torwachen wurden sie genannt. Diese bedauernswerten Geschöpfe. Große Zwergenkrieger werden sie genannt. Diese Opfer unserer Wut. Mit kleine Äxten und Hämmern drangen sie auf uns ein hinter dem Tor zur Zwergenfeste. Hinweggefagt wurden sie von unseren Klingen und Sprüchen. Sie hatten uns nichts entgegen zu setzen. Nicht unserer Kampfkraft mit Stahl und auch nicht unserer Macht des Geistes unserer beider Zauberwirker. In Blut in Eingeweiden der Zwerge schritten wir voran. Und immer mehr dieser widerlichen Kreaturen drang auf uns ein. Ein immer mehr Blut floß in den Tunneln der Zwerge. Die Herzen wurden ihnen entrissen, denn dazu waren sie gut genug. Unser Schamane benötigte die Herzen für seine Zauber. Er entnahm ihnen alles, was noch zu gebrauchen war. Und geschändet und zerbrochen ließen wir sie liegen. Die Wände ihrer ao mächtigen Zwergenfeste besudelt von ihrem eigenen Blut.

Dann kamen wir zu ihrem Tempel. Tempel?! Ein grässliches Bauwerk, voll minderwertigem Kram und nutzlosem Glauben. Ein Priester der Zwerge trat uns entgegen. Mit einem Hammer aus Gold, dessen Licht uns in den Augen schmerzte. Dessen Schlag und schmerzte und dessen Nutzlosigkeit sich zeigen sollte. Wir nahmen ihm sein Leben. Wir nahmen ihm seinen Hammer und seine Würde. Zwischen seinen Schreien der Folter sagte er uns alles, diese schwache Kreatur. Er wieß uns den Weg. Den Weg in seinen eigenen Untergang und den Untergang seiner ganzen Rasse. Die Zwerge mögen sagen, er kämpfte tapfer und ehrenvoll. Ehre! HAH! Für ihn gab es nur den Tod, als er unter der Klinge des großen Champions nieder ging. Hier unten gab es nur einen Zwerg, der würdig war. Einen Zwerg des Chaos.

Tiefer und immer tiefer schritten wir dahin in den Bauch des Felses. Hier war das Reich der Ratten. Wie Schatten waren sie um uns. Nicht zu sehen, nur zu spüren. Und wir spürten ihre Gegenwart. Diese bedauernswerten Kreaturen. Die nicht wissen, wer die Macht inne hat. Noch nicht! Sie wären ein nützliches Werkzeug in unseren Händen, doch sie verstecken sich. Überall waren sie, überall sind sie. Und dann traten sie uns entgegen. Eingehüllt in Rüstungen aus reinem Warpstein standen sie vor uns. Und wir überlisteten sie. Feige wie sind nun einmal sind wiesen sie uns den Weg zu der Flamme. Sie gaben uns eine Waffe, geladen mit Warpsteinstaub. Unser Zwerg würde damit Grauen und Furcht unter den Imperialen verbreiten. Für dies bekamen sie den nutzlosen Hammer des Zwergenpriesters. was wollten wir damit? Er war nur nutzloser Tant, der uns an die Unterlegenheit unserer Feinde und deren Magie erinnerte. So führten uns die Skaven zu dem Tor.

Das Tor! Über und über mit Runen bedeckt. Voller Magie, mächtiger Magie. Dunkler und heller Magie zugleich. Nie zuvor sahen unsere Zauberwirker etwas ähnliches. Eine Mixtur aus der Magie aller Götter. Doch auch diese Magie konnte uns nicht aufhalten. Thomas der Schamane durchdrang diese Magie. Er ließ sie durch sich fließen, er beherrschte sie. Sie nahm ihn freudig auf und beschankte ihn mit einer Gabe. Er mutierte, wie es nur die ehrenvollsten Chaoslords tun können. Tentakel mit Saugnäpfen bildeten sich am ganzen Körper. Wie eine lebende Rüstung waberten die Tentakel und Saugnäpfe an ihm. Seine Haut war immer in Bewegung. Welch erhabener Anblick, welch Ehre und Schönheit zeigte sich hier! Und er meisterte den Zauber. Das Tor öffnete sich uns. Die große Halle lag vor uns. Die Flamme Ullriks brannte vor uns. Wir waren dort!

Vor uns lag die große Halle und in ihrer Mitte stand sie, die Flamme des Ullrik. Brennend auf einem riesigen Sockel aus reinem Warpstein. Mächtig erhob sich die Decke über uns und neben der Flamme standen sie, die Wächter der Flamme. Zwei würdige Wächter aus dem Reich des Todes. Wiedergeboren, um zu schützen, was wir begehrten. Und dort standen auch SIE! Das armselige Grüppchen von sogenannten Helden. Auch sie hatten den Weg gefunden und standen auf der anderen Seite der Halle. Zwischen uns die Flamme und vor ihnen der Tod!
Ein Priester des Sigmar, ein Ritter des Grals aus Bretonia, ein Zwergen-Dämonenschlächter, ein Hexenjäger und ein elfischer Erzmagier. was für bedauernswerte Kreaturen. Sie hätten fliehen sollen. Doch nun war es zu spät.

Mein Herr und der Chaoszwerg rückten gemeinsam vor. Unser Meisterspion verschwand für alle Augen und ging ungesehen nach links, verborgen in der Unsichtbarkeit des Chaos. Unser Schamene rückte vor, direkt auf die Flamme zu. Unser Magier postierte sich hinter uns und wartete auf die unseligen Opfer. Dann erwachten die Wächter. Sie drangen auf meinen Herrn und den Zwerg ein und ein wahrlich epischer Kampf entbrannte. Wieder und wieder schlugen sie aufeinander ein. Bis mein Herr strauchelte. Er fiel! Doch er fiel in den Schoß des Chaos. Von dort zurück geschleudert erwachte er sogleich wieder. Der Zwerg kämpfte wacker weiter und schlug Wunde um Wunde in des leblose Fleisch des toten Wächters. Doch dieser hielt stand. Und dann kamen sie! Die Gruppe des Imperium drang weiter vor. Gedrängt von dem Irrglauben uns aufhalten zu können. Und sie traten uns entgegen. Sie ignorierten fast gänzlich den Wächter, der Flamme, der sich ihnen entgegenstellte. Dies war ihr Fehler. Er beraubte sie ihrer Macht der Waffen und Runen. Er hüllte sie in Flammen und verfluchte sie mit Flüchen des Todes. Doch auch ihre Götter waren stark. Der eflische Magier erschein wieder, bereits im Reich des Todes, kam er zurück.

Der Sigmarit stürmte vor. Zusammen mit dem Dämonenschlächter und dem Gralsritter. Von rechts drang der Hexenjäger vor. Welle um Welle an Angriffen drangen sie auf uns ein. Welle um Welle schluckten wir ihre Schläge und ihre unheilige Magie.

Dann tat unser Schamane Thomas, was wir geheissen waren zu tun. Er drang vor zu der Flamme des Ullrik. Durch Angriffe und Magie drang er vor. Er ignorierte die Versuche ihn aufzuhalten. Er erreichte die Flamme und schlug auf sie ein. Mit all seiner Kraft aus Körper und Geist warf er sich in die Flamme hinein und war erfolgreich! Oh, welch köstlicher Anblick, welch Gnade und Triumph. Er wurde dann das, was wir alle so gerne wären. Ein wahrhaftiges Geschöpf des Chaos. Vor unseren Augen verwandelte sich Thomas in eine Kreatur voll Anmut und Macht. Vor uns erschien er als brennender Wurm. Als riesenhafte Inkarnation des Chaos. Voll Macht und Kraft und Schönheit. Die Flamme war verloschen. Sogleich verschwanden auch ihre Wächter. Und nun war klar, es ging nur noch um uns und die Imperialen.

Seth stürzte vor. Er wollte den Zwerg erreichen. Doch dieser war bereits in den Fängen des Flammenwurms. Doch erschlagen wurde er von Seth, direkt auf dem Stein aus Warp.

Der Sigmarit kämpfte verzweifelt und warf seine unheiligen Sprüche. Der Zwerg des Chaos hingegen traf ihn mit der Waffe aus Warpstein und die Macht des Chaos wirkte in dem Sigmarit. Der Spion schlug aus dem Nichts zu und besiegte den elfischen Magier. Betäubt und hilflos lag er da. Und wurde ausgeweidet von den Klingen des Marius.

Der Gralsritter schaffte es derweil den bereits stark geschwächten Zwerg des Chaos nieder zu schlagen. Und sah sich dann dem Champion gegenüber. Der Kampf war kurz und heftig. Zerteilt von de Klinge des Seth brach auch der Ritter zusammen. Der Feuerwurm machte dem Sigmariten ein Ende, wie es nur das Chaos tun kann. Er wurde verschlungen und seine Seele sollte niemals die Hallen Sigmars sehen. Nur einer entkam. Der Hexenjäger! Feige und angstvoll floh er. Hinein in die Tunnel der Skaven. Sein Leben war für uns nicht mehr von Bedeutung. Die Ratten würden sich um ihn kümmern. Zuvor hatte er unseren Magier besiegt. Einen Zauber nach dem anderen schleuderte dieser gegen den Hexenjäger. Doch dieser wiederstand. Geschützt durch unheilige Macht, schaffte er es schließlich unseren Magier nieder zu schlagen und zu töten.

Zwei von uns waren also tot. Der Zwerg, der so tapfer kämpfte und nie zurückwich. Und unser mächtiger Zauberer. Unser Schamane lebte noch in seiner nun vollendeten Form und auch Ich der Champion und unser Meisterspion waren am Leben. Die Flamme Ullriks war verschloschen. Middenheim war dem Untergang geweiht! Wir hatten gesiegt. Und ich war am Leben.

Die Schlacht war siegreich. Wir ergossen uns in die Stadt und nahmen alles Leben, das dort weilte. Ich selbst wurde Stadthalter und bekam all die Seelen, nach denen mich verlangte. Elfenfrauen zum aussaugen. Zwergenkinder zzum Zeitvertreib, Menschen als Nahrung. Welch wunderbare Zeit war das!

Hier enden die Aufzeichnungen über die Schlacht um Middenheim und die Ereignisse in den Hallen der Unterstadt.  



Ich habe die Geschichte mal aus der Sicht unserer Gruppe geschrieben. Ich weiß nicht, wie das ankommt. Leider hatte ich jetzt auch nicht mehr alles so genau im Gedächtnis, da es ja sehr lange ging und wirklich viel Zeit verging. Wenn mir noch was einfällt oder ich noch was hinzufügen kann, werde ich das tun.

Ich möchte ganz allgemein sagen, dass das ganz viel Spaß gemacht hat. Und unsere Gruppe sehr homogen zusammengearbeitet hat. Wir haben uns einen echten Schlachtplan überlegt und den auch genau so durchgezogen. Großartig von Slobo im Übrigen! Vor der Schlacht haben wir die Stärken und Schwächen der einzelnen SC angeschaut und dann die Rollen und die Vorgehensweisen festgelegt. Es hat funktioniert. Trotzdem hatten wir auch noch ein bis zwei Fehler drin, aber welcher Plan funktioniert schon zu 100%? ;)

Vielen dank an euch alle. Das war super, wie ihr da mitgespielt habt.

Vielen dank auch an Boni und Deagol. Das habt ihr einfach spitze umgesetzt und ganz toll präsentiert.

Euer Darius - Chaoszwerg
« Letzte Änderung: 8.08.2011 | 12:57 von Darius »
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Re: Warhammer-Der Sturm des Chaos
« Antwort #1 am: 8.08.2011 | 13:01 »
Das Diary darf auc gerne von meinen Mitspielern ergänzt und weiter geschrieben werden. Ich bin nicht 100% zufrieden, also schreibt auch selbst was und bezieht euch einfach auf die einzelnen Passagen. Muss ja nicht viel sein.
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Offline Deagol

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Re: Warhammer-Der Sturm des Chaos
« Antwort #2 am: 8.08.2011 | 16:08 »
Ich finde es extrem gut gemacht, vielen Dank!
Es ist nur ein Fehler drin: "Der Stein zersprang erst, als er die Macht des Champions spürte und sich seiner ungeteilten Autorität über alles Chaos beugte" ... so in der Art. Slobo hat zwar ganz großes Kino gemacht mit dem Stein und danach als Chaosbrut, den Stein hat aber Klaus zerstört mit seiner riesigen Chaoswaffe.

Offline Darius

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Re: Warhammer-Der Sturm des Chaos
« Antwort #3 am: 8.08.2011 | 17:47 »
Stimmt! Da hatte ich das falsch im Gedächtnis. Wobei ich bei vielem unsicher war, ob es stimmt. ;)
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Offline mieserwicht im Forum

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Re: Warhammer-Der Sturm des Chaos
« Antwort #4 am: 8.08.2011 | 18:28 »
Super Bericht. Danke schonmal dafür. Hier noch eine kleine Ergänzung, wie Slobo und ich als Vorbereitung das Buch mit den Informationen über die magische Verteidigung klauten.

Bericht von Marius, Meister-Spion des Chaos, Leidbringer von Middenheim
Am Tag vor dem Fall Middenheims
Schwach sollte Middenheims Verteidigung werden. Schwach waren auch Middenheims vermeintliche Meistermagier. Archaon persönlich gab dem Schamanen Thomas und mir den Auftrag den Meistermagiern alle Aufzeichnungen über Middenheims Verteidigung zu entwenden. In Rauch gehüllt kletter ich über Dächer, unsichtbar betrete ich ihre vermeintlich heiligen Hallen. Verteidigung ist ein lustiges Wort, wenn man sie grinsend ignorieren kann. Blut überströmt lag der Magier vor mir, nur Sekunden nachdem ich sein Zimmer betreten habe. Das riesige Buch mit dem Wissen über Middenheim lag direkt vor ihm. Der Auftrag war so gut wie erledigt, und so verschonte ich die anrückenden Wachen und verschwand schnell wie ich gekommen war wieder in den Schatten dieser erbärmlichen Stadt. Thomas konnte in all der Aufregung sogar problemlos die Wachen hinfort schicken, was ein gutes Bild von der "Qualität" der bestehenden Verteidigung lieferte.
Durch dunkle Gänge unter der Stadt brachten wir dann wie befohlen das Buch unserem mächtigen Herren Archaon. Das Buch sollte ihm zeigen wie Middenheim fallen wird. Und Middenheim ist gefallen.
Reitraupe reitender Raubritter.

Offline riggs8319

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Re: Warhammer-Der Sturm des Chaos
« Antwort #5 am: 9.08.2011 | 21:01 »
Mann, Sami. An dir ist echt ein Schriftsteller verloren gegangen...

Auch hier: Hut ab!

Ich zweifle an eurer Liquidität!

Wieso? Ich hab Zechen 8....

Offline Darius

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Re: Warhammer-Der Sturm des Chaos
« Antwort #6 am: 15.08.2011 | 07:05 »
Danke Klaus!

Aber zu einem Schriftsteller fehlt noch bissi was! Vor allem meine mangelhafte Rechtschreibung, wie ich entsetzt feststellen musste. Hatte aber noch keine Lust meine Schlampigkeitsfehler aus zu bessern.
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