Name: Varaskian
Rasse: Krask
Grösse: 1,75
Alter: 26
Augenfarbe: braun/grün
Sonstiges Aussehen: Varaskian ist etwas kleiner als die meisten Krask, und sein Gesicht ist etwas bleicher bzw. nicht ganz so grün wie das der meisten Krask.
Attribute: ST:6, KO:6, GE:6, WA:6, INT:5, WILL:6, CHA:5
Volksboni: Natürlicher RS von (1) an allen Körperzonen
Bissattacke (1w10T Schaden)
-1 auf alle Aktionen bei einer Temperatur von unter 12°C
INI: +1
VW:15
SR:16
GW:15
Fertigkeiten: Aufmerksamkeit 4(5), Ausdauer 3(4), Ausweichen 5(6), Klettern 4(5), Kraftakt 3(4), Meditation 5(6), Spuren lesen 3(4), Schwimmen 3(4) Überleben:Wüste 3(4), Waffenloser Kampf 5(6), Wissen: Nekromantie 3(3), Wissen:Ort: Barbarenwüste der Krask 3(3), Sprachen: Suskrit, Gotisch
Vorteile: Ausgeprägter Geruchssinn, Wettergegerbt
Nachteile: Waise, Amnesie, Hass auf (verunische) Sklavenhändler(2), Untertan (Schamanin)
Kampfschule: Kryss (3)
(1) Mutation: Schuppenhaut(natürlicher RS +3)
(2) Thrall (Angriff zum Niederschlag +4)
(3) Mutation: Saugnäpfe(+6 auf Klettern)
Magieschule:Nekromantie (1)
Zauber: Mit Untoten sprechen
Zauber: Negative Energie spüren
Kurze Hintergrundstory: Varaskian wuchs als (Voll)waise bei einer Schamanin auf. Dieser war er fortan treu ergeben. Er begann die typische Ausbildung in der Kryss-Kampftechnik, hegte aber immer schon ein Interesse für die Magie. Für den Schamanismus jedoch konnte er sich nie richtig begeistern, dennoch achtete er ihn. Als er eines Tages weit draussen ein paar Krask , die offensichtlich auf der Flucht vor verunischen Sklavenjägern gewesen waren, tot auffand, reifte in ihm die Erkenntnis, dass es die Magie des Todes und nicht die Magie der Erde war, die eher seinen magischen Interessen entsprach. Kurze Zeit später geriet er selbst in die Fänge von Sklavenhändlern, konnte aber nach einiger Zeit fliehen. Auf seiner Flucht befreite er einen anderen Mann, der als Nekromant hingerichtet werden sollte. Zum Dank versprach der Nekromant Varaskian, ihn in den Lehren der Nekromantie zu unterrichten. Nach kurzer Zeit trennten sich die Wege der beiden, da jeder erstmal zurück in seine Heimat wollte. Der Nekromant verriet Varaskian jedoch noch, dass er aus Goremound stamme und Varaskian ihn gern mal besuchen dürfe um seine Lehren fortzusetzen. Varaskian widemte sich erst einmal wieder der Ausbildung in der Wüste, ehe er sich nach Goremound aufmachte. An der Grenze der Grenzlande zu Trulk floh er vor Sklavenjägern und verfing sich dabei in einer der Fallen von Aleksandr, der ihn als Wiedergutmachung in eine Taverne einlud. Dabei lernte er auch Nouna kennen.