Autor Thema: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)  (Gelesen 46916 mal)

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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #175 am: 1.04.2012 | 21:36 »
Du hast als geübter Schafezähler völlig Recht.  ;D Ich werde das Journal noch einmal überarbeiten. Einige Details sind einfach zu wertvoll und müssen der Nachwelt erhalten bleiben.
« Letzte Änderung: 1.04.2012 | 21:39 von Lordwächter des Krisenmanagements »
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Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #176 am: 5.04.2012 | 15:17 »
Ich werde beim nächsten Mal nicht dabeisein können.
Da habe ich einen Termin vergessen; wir sind das ganze WE über nicht daheim.
Finde ich sehr schade, dass ich einen Abend verpasse, ist aber leider nicht zu ändern!

Wünsche euch schon einmal Frohe und Gesegnete Ostern!

Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #177 am: 5.04.2012 | 17:54 »
Ts  :'(

Frohe Ostern Euch allen!  ;D

Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #178 am: 6.04.2012 | 09:09 »



Hey, auch von mir frohe Ostern an Euch. Ich freue mich schon auf unseren nächsten Rollenspiel-Abend. Luftatmer



Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #179 am: 6.04.2012 | 10:39 »
Ich wünsche euch auch allen frohe Ostern.  :)

@ Johannes: Schade, aber lässt sich halt nicht ändern. Caileann unter Schock, Hakon auf Wache, Sygbert verhindert, Jorden bereits angeschlagen und Thasin ist nicht gerade der geborene Kämpfer... freundet euch schon mal mit dem Gedanken an, am Bratspieß der Orks zu enden.  >;D
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Offline Turning Wheel

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #180 am: 8.04.2012 | 03:09 »
SLs die bellen, beißen nicht. ^-^

Ich frage mich, warum Intelligenzwürfe offen gemacht werden, wenn Wahrnehmungswürfe verdeckt gemacht werden.
Sollte das nicht dem gleichen Prinzip folgen?

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #181 am: 8.04.2012 | 11:01 »
Ich weiß nicht, ob es "sollte", aber so hätte man natürlich den Vorteil, dass der Spieler nicht weiß, ob sich sein SC korrekt erinnert oder nicht. Letztlich ist das ja auch nur Trennung von Spieler- und Charakterwissen.
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Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #182 am: 9.04.2012 | 02:21 »



Hm, wenn Ihr mich fragt: Nein, "sollte" es auf keinen Fall. Mir gefällt es gerade so wie es bei uns vom SL gehandhabt wird.

Gewürfelt werden sollten nach meiner Meinung stets so offen wie möglich; das schafft nicht nur wünschenswerte Transparenz, sondern erlaubt den Spielern auch, sich über Würfelergebnisse zu freuen usw. (oder eben herrlich zu ärgern) und führt so zu vielen kleinen Spannungs-Peaks. Zudem ist es erfahrenen, am Rollenspiel-orientierten Spielern (ungleich 17jährigen DSA-Nerds  :gasmaskerly:) auch selbstverständlich, trotz überlegenen Spielerwissens (durch Kenntnis des schief gegangenen Wurfes) ihre Charaktere gleichwohl entsprechend zu spielen.

Das verdeckte Würfeln von Wahrnehmungswürfen (durch den SL) erlaubt jedoch in manchen kritischen, mysteriösen, angespannten oder vergleichbaren Situationen das Erzeugen von Spannung für die Spieler selbst, da man sich nie sicher sein kann, ob der eigene SC vielleicht im Schatten eine Threat übersehen haben könnte.

LG vom LuftAtmer



Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #183 am: 12.04.2012 | 19:05 »
Ich bin offensichtlich in nem blöden Schichtrhythmus: ich kann morgen leider erst wieder später da sein (versuche aber, mich zu beeilen...)  >:(

Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #184 am: 12.04.2012 | 20:56 »


Hey Jungs, ich habe leider die Befürchtung, morgen auch erst etwas später zu kommen.

Habe meine Arbeit heute einfach nicht ganz weg bekommen; irgendwie wollten zuviele was von mir.

Aber ich starte morgen wieder absolut durch, LuftAtmer



Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #185 am: 13.04.2012 | 07:17 »


...irgendwie wollten zuviele was von mir.



Das kommt mir bekannt vor.

Keine Sorge, das bekommen wir schon geregelt.  ;)
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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #186 am: 14.04.2012 | 14:10 »
Da sind die Helden dem Bratspieß der Orks noch entkommn, nur um wenig später... aber lest selbst:

7. Kelen 720 TR

Thasin, Jorden und Hakon betreten die Höhle, während Sygbert bei Caileann bleibt, der noch immer unter Schock steht. [ACHTUNG: Änderung der Geschehnisse aufgrund der Besetzung an dem Spielabend!] Zunächst orientieren sie sich in Richtung des Abhangs, an dem die Rampe aufgebaut ist. Aus dem engen Gang dahinter klingen auch weiterhin die Arbeitsgeräusche, die so ziemlich jedes andere Geräusch in der Mine übertönen. Ab und zu kommen Arbeiter die Rampe hoch, um losgeschlagenes Gestein abzuladen. Die Helden verstecken sich jedoch hinter Findlingen, die in der Höhle liegen. Schließlich wagen sie sich etwas näher heran und entdecken, dass die Konstruktion leicht zum Einsturz gebracht werden kann, wenn man einige Seile durchtrennt, die das Gerüst halten. Während Jorden und Hakon zurück bleiben, schleicht sich Thasin bis zu der Gruppe von Hütten, aus denen die Orks kamen, die Caileann ins Freie gelockt hat. Doch abgesehen von einer niedrigen Grube, in der vier Ziegen stehen, entdeckt er nichts Interessantes. Als er ein Licht entzündet, sieht er vor sich einen Grat aus Gestein, der sich ungefähr zwei Meter hoch erhebt. Dort oben sitzt ein Wachposten mit dem Rücken zu Thasin gewandt. Jenseits davon befinden sich fünf weitere Hütten, zwischen denen ein Lagerfeuer brennt, an dem, drei Orks sitzen. Der Schreiber kehrt zu seinen beiden Begleitern zurück und berichtet ihnen. Man beschließt den Wachposten auszuschalten, jedoch werden Jorden und Hakon dafür auserkoren, da sie die besseren Kämpfer sind. Den beiden gelingt es sich unbemerkt bis fast an den Ork auf dem Grat heranzuschleichen. Für die letzten zwei Meter setzen sie auf Schnelligkeit. Während Hakon den Ork von hinten packt, sticht Jorden mit dem Speer auf ihn ein. Der Ork wird zwar verwundet, aber nicht ausgeschaltet. Zudem kann er sich losreißen und seinen Dolch ziehen. Es kommt zu einem kurzen Kampf, den die Helden zwar gewinnen, aber nicht so leise, wie gewünscht, weshalb die drei anderen Orks am Lagerfeuer auf sie aufmerksam werden. Schnell ergreifen sie ihre Waffen und setzen den flüchtenden Helden hinterher. Bei Thasin angekommen, kappt Jorden noch hastig einige Seile des Gerüsts, damit die drei Orks aus dieser Richtung keine Verstärkung erhalten können. Die Rampe stürzt zwar nicht komplett ein, aber das obere Ende ist nicht mehr begehbar. Im nächsten Moment sind die Verfolger heran und es entbrennt ein zäher und verbissener Kampf zwischen Gegnern, die lange Zeit ebenbürtig zu sein scheinen. In der Not spricht Hakon eine Invokation für einen Schildsegen. Lange wiegt der Kampf hin und her, doch als es Jorden gelingt seinen Gegner auszuschalten, sind die Helden in der Überzahl. Schließlich gelingt es ihnen den Kampf für sich zu entscheiden. Wiederum ist es Thasin, der die Hütten erforscht. Zwischen den simplen Bauten stehend, hört er aus den Hütten das Schnarchen schlafender Orks. Ein Stück weiter steht noch eine einzelne Hütte, vor der zwei Orks sitzen, die in ein Gespräch vertieft sind, wobei einer von ihnen etwas mit einem Dolch in den Boden zeichnet. An dieser Stelle ist die Höhle jedoch so eng, dass sie vom Lagerfeuer komplett ausgeleuchtet wird, so dass man sich unmöglich ungesehen nähern kann. Erneut kehrt Thasin zu den anderen beiden zurück um zu berichten. Gemeinsam entscheidet man sich dafür, die schlafenden Orks auszuschalten, denn den Helden ist klar, dass sie eine Nacht, in der die Orks die Höhle verlassen und ausschwärmen auf keinen Fall überleben würden. Tatsächlich gelingt es problemlos die Schlafenden zu erledigen. Danach will man die einzelne Hütte mit den beiden Feinden davor stürmen. Aufgrund der Tatsachen, dass alle drei Helden inzwischen angeschlagen sind und man nicht sicher ist, wie viele Feinde man noch vor sich hat, spricht Hakon ein weiteres Gebet und bittet Larani um Unterstützung. Dann stürmen sie auf die Hütte zu. Natürlich werden sie von den Orks bemerkt, die sofort zu ihren Waffen greifen. Den Helden wird schnell klar, dass es sich bei einem der beiden um den König der Sippe handeln muss, denn er ist besonders kräftig und schlägt mit einer Kampfaxt um sich. Doch Hakon, der zuvor mit seinem Kriegsglück haderte, kann den König mit wenigen wohl geführten Hieben niedermachen. Wenig später ist auch der zweite Ork tot. Hakon und Jorden kehren zu der Rampe zurück, um die Gargun unten daran zu hindern, hinauf zu klettern. Während einige Arbeiter die Rampe von unten wieder aufzustellen versuchen, klettern zwei weitere den Abhang hinauf, um von oben zu helfen. Doch bevor sie die Kante erklimmen können, schickt Hakon sie mit gezielten Tritten in den Tod. Erschreckt ziehen sich die restlichen Orks zurück. Derweil plündert Thasin das Lager der Orks, wobei er jedoch nur Waffen und einen Beutel mit Bernsteinen findet. Hinter der Hütte des Häuptlings entdeckt er einen Verschlag mit den Eiern der Orkbrut, die er kurz entschlossen zerstört. In der hintersten Hütte vor dem Ende der Höhle stößt er auf die Königin der Orks. Beim Anblick des fetten, monströsen Weibs, das ihn anfaucht, zieht sich Thasin jedoch wieder zurück.
   Inzwischen hat sich Caileann draußen von seinem Schock erholt, woraufhin er und Sygbert in Höhle gehen, um nach ihren Freunden zu schauen. Als sie erfahren haben, was geschehen ist, zieht Sygbert los und erledigt die Königin. Da es inzwischen Abend ist, schlagen die Helden ihr Lager in der Höhle auf, wobei einer von ihnen stets unweit des Abgrunds Wache hält. Allerdings lassen sich die verbliebenen Orks unten nicht blicken. Irgendwann kommen die Helden auf die Idee, die Hütten aus Zweigen und Lehm, sowie die Strohmatratzen der Orks den Abhang herunter zu werfen. Anschließend werfen sie Fackeln hinterher und bald brennt unten in der Grube ein großes Feuer, dessen Rauch durch den schmalen Gang wie durch einen Kamin zieht. Es dauert nicht lange und die Orks kommen hustend und taumelnd hervor. Sofort beginnen sie den Hang hinauf zu klettern, um sich vor dem sicheren Tod zu retten, doch oben erwartet sie abermals Hakon. Am Ende entrinnt keiner der Gargun seinem Schicksal.


8. Kelen 720 TR

Als die Helden am nächsten Tag selbst den Abgrund hinab steigen, finden sie jenseits des engen Ganges eine Kammer, die den Arbeitern als Schlaflager diente, sowie eine kurze Treppe, die tiefer hinab führt. Unten gibt es noch einen Gang und zwei weitere Kammern. Offensichtlich haben die Orks daran gearbeitet ihre Höhle zu vergrößern, wobei sie einen bereits existierenden Stollen der Minenarbeit als Ausgangsbasis benutzt haben. Nachdem sich Jorden vergewissert hat, dass es keine weiteren Schätze zu entdecken gibt, macht sich die Gruppe auf den Rückweg nach Charmic, wobei sie neben den Bernsteinen noch Waffen, Werkzeuge, vier Ziegen und einen Helm als Beute, bzw. Trophäe mitnehmen.


9. & 10. Kelen 720 TR

Am Nachmittag kehren die Helden nach Charmic zurück, wo sie den Rest des Tages, sowie den folgenden Tag damit verbringen, sich von ihrem Abenteuer in der alten Zinnmine zu erholen.


11. Kelen 720 TR

Am Morgen reitet Sir Durain mit seinen Männern los in Richtung Getha. Dort findet vom 14. bis 17. Kelen das Frühlingsfest mit einem großen Markt und dem ersten Turnier des Jahres statt. Der Ritter will bis zum Abend den Stift des Ordens der Lady der Paladine in Chalced erreichen. Von dort aus kann man am folgenden Tag die restliche Strecke nach Getha zurücklegen, wenn man früh genug aufbricht. Die Gruppe schlägt den Pfad nach Zernoll ein und biegt bei Erwurd nach Osten ab. Als nächstes passiert man Ithnone und reitet weiter nach Tanekas, einer alten Siedlung, von der nur noch Ruinen übrig sind. In Tanekas biegt der Pfad nach Norden ab und führt direkt nach Chalced. Es ist ein sehr angenehmer, warmer Frühlingstag. Die Sonne scheint aus einem fast wolkenlosen Himmel auf die Reiter herab. Das Wetter ist ideal zum Reisen, weshalb die Gruppe gut vorankommt. Als sie Tanekas erreichen, reiten sie den Pfad durch die alte Siedlung entlang. Von den früheren Hütten der Einwohner sind kaum mehr als ein paar verbrannte Trümmer übrig. Kurz nachdem der Weg nach Norden abbiegt, führt ein sandiger Pfad zu einem flachen Hügel, auf dem noch die Ruinen des ehemaligen Gutshauses zu sehen sind. Die eingestürzten Mauern des steinernen Wohnturms wirken wie abgebrochene Zahnstümpfe. Zudem sind noch Reste der hölzernen Palisade und des Torhauses zu sehen. Thasin erinnert sich, dass im Jahr 718 ein großer Orkschwarm Tanekas gebrandschatzt hat. Auch andere abgelegene Siedlungen in der Gegend sind damals den Orks zum Opfer gefallen, bevor der Sheriff von Neph die üble Brut vernichten konnte.
   Plötzlich hören sie in der unheimlichen Stille das Meckern einer Ziege, gefolgt von einem dumpfen Geräusch. Offenbar sind die Helden nicht allein hier. Im nächsten Moment vernehmen sie das eigentümliche „Plock“ einer betätigten Armbrust und ein Bolzen saust von der nahen Ruine aus heran. Sir Durain stürzt am Kopf getroffen vom Pferd, obwohl die Spitze des Projektils seinen Helm zum Glück nicht durchdringen konnte. Der Schreck fährt den Helden in die Glieder, die sich fragen, wie stark ein Gegner sein muss, der es wagt, einen Ritter mit seinem bewaffneten Gefolge anzugreifen. Hakon steigt vom Pferd und schaut nach seinem gestürzten Herrn, während am Waldrand hinter ihnen ein Bogenschütze und ein Speerträger auftauchen. Thasin gibt seinem Pferd Fersengeld und versucht zu entkommen, doch am Ausgang des Dorfes wird er von zwei weiteren Angreifern gestoppt. Caileann kann einen der beiden, ebenfalls ein Bogenschütze, mit einem Pfeil ausschalten. Ein drittes Paar aus Bogenschütze und Speerträger erscheint am Waldrand ungefähr auf Höhe der Ruine. Als der Taelda auch noch von einem Pfeil empfindlich im Gesicht getroffen wird und bewusstlos zu Boden geht, wähnen sich die Helden bereits als Verlierer des Gefechts. Jorden überlegt kurz, ob es möglich ist, Caileann auf ein Pferd zu packen und dann ebenfalls die Flucht zu ergreifen, kommt aber zu dem Schluss, dass ihn dabei die Bogenschützen erledigen werden. Also geht er lieber zum Angriff über und prescht auf seinem Pferd zu den beiden Angreifern am Waldrand, um sie dann abgesessen im Nahkampf zu stellen. Der Speerträger versucht Jorden abzufangen, erliegt aber dessen Konterattacke. Wenig später ist auch der Bogenschütze ausgeschaltet, allerdings kommt auch der Held nicht unverletzt davon. Derweil nehmen Sir Durain und Hakon die Schilde hoch und stürmen zu der Ruine, wo sie den Armbrustschützen ausfindig gemacht haben. Obwohl leicht bewaffnet, entpuppt sich der Mann als fähiger Kämpfer, unterliegt aber schließlich. Seine Verstärkung, bestehend aus den beiden Angreifern, die sich den Helden von hinten genähert haben, kommt zu spät, um ihrem Kameraden noch zu helfen und wird ebenfalls besiegt. Schließlich hilft Jorden Thasin dabei, den letzten Speerträger zu erledigen. Die Reisegruppe ist noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen, hat aber selbst einiges abbekommen.

Erfahrung:    Jorden: je 1 Punkt auf Spear & Riding
      Caileann: je 1 Punkt auf Condition & Bow
      Thasin: je 1 Punkt auf Spear & Condition
      Hakon: je 1 Punkt auf Sword & Shield

Der nächste Termin ist dann am 27.04.2012.

@ Asuryan

Ich hoffe, du bist nicht allzu sehr geknickt, dass dein Charakter von einem Schock in den nächsten geraten ist.  :-[

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Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #187 am: 15.04.2012 | 14:57 »
Ich fand das gar nicht so schlimm. Ausserdem konnte ich Dir so die Arbeit mit der Trefferauswertung abnehmen. Bin mal gespannt, ob Caileann den Schock und den Verlust seiner Nase überlebt (wie schon mal gesagt bin ich da recht schmerzfrei, was meine Charaktere betrifft). Ich hoffe, dass ich beim nächsten Mal dabei sein kann (komme ja an dem Freitag aus dem Urlaub wieder und kann noch nicht genau sagen, wann ich dann genau zu Hause bin...)

Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #188 am: 27.04.2012 | 09:35 »
Moin,
meine Frau und ich haben heute um 17.30 Uhr in Kleinenbroich eine Hausbesichtigung. Schätze, dass das mindestens bis 18.30 Uhr dauern wird, so dass ich nicht pünktlich um 19.00 Uhr bei euch sein kann.
Aber grämt euch nicht, denn wie groß die Gefahr auch sein mag: ich werde zu euch kommen.

Was hat Syggi eigentlich während des letzten Gefechts getan? Der kommt in der Zusammenfassung nicht mehr vor.

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #189 am: 27.04.2012 | 09:47 »
Erst den Herrn mit seinem Schild beschützt und dann die Pferde wieder eingefangen. Schließlich waren dort all eure Habseligkeiten drauf geladen.  ;)
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Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #190 am: 27.04.2012 | 11:10 »
Also ich werde es heute leider nicht schaffen. Wir sind noch in Hamburg und werden wohl erst spät zu Hause sein. :(

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #191 am: 30.04.2012 | 09:31 »
Da Karsten und ich zu Pfingsten eine Einladung nach Berlin haben, möchten wir gern fragen, ob es möglich ist, den übernächsten Spieltermin auf den 18.5. vorzuverlegen.
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Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #192 am: 30.04.2012 | 09:46 »
Das ist das Himmelfahrts-WE. Unter Vorbehalt sage ich mal: ja, das geht.

Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #193 am: 1.05.2012 | 13:15 »
Müsste bei mir auch klappen...

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #194 am: 1.05.2012 | 14:05 »
Update zum Kampagnen-Journal:

11. Kelen 720 TR

Nach dem Kampf durchsuchen die Helden die Räuber sowie die umliegende Gegend. Neben den Waffen finden sie bei dem Anführer der Bande ein paar Silberpfennige und einen Halbedelstein, einen schwarzglänzenden Gagat. Unweit von ihm liegt eine tote Ziege. Bei dem Armbrustschützen finden sie ebenfalls Geld, sowie drei Briefe, die von einer Frau namens Garal geschrieben wurden. Der Armbrustschütze hieß offensichtlich Kres und wurde auf Anweisung eines Mannes namens Uven Mitglied der Bande in Tanekas, deren Anführer Warorel Iasen hieß. Die Briefe lassen vermuten, dass Uven die Räuberbanden im Kirsta Wald kontrolliert und auch mit Warorel und seiner Gruppe zusammenarbeiten will. Kres dient Uven als Spitzel. Allerdings scheint Uven mit Warorel unzufrieden zu sein und will ihn fallen lassen. Kres soll dann Uvens eigener Bande beitreten. Die Helden beschließen, sich nach Uven und Garal umzuhören. Doch zunächst einmal gilt es den unter Schock stehenden Caileann sicher zum Stift nach Chalced zu bringen, wo er versorgt werden kann. Zwei überlebende Räuber nehmen sie als Gefangene mit. Von ihnen erfahren sie lediglich, dass die Räuber sich eigentlich vor Sir Durain und seinen Männern verstecken wollten, doch nachdem die Ziege sie verraten hatte, reagierte Kres voreilig und es kam zum Kampf. Einige Zeit später erreichen sie Chalced, wo sie für die Nacht bleiben können und man sich um Caileann kümmert. Der Taelda braucht dringend Ruhe, um sich von dem Schock zu erholen. Sir Durain zahlt den Priestern der Larani zwei Pfund Silber für eine Medizin, die Caileann bei der Genesung helfen soll. Dennoch will er am nächsten Morgen nach Getha weiterreisen. Caileann soll nachkommen, sobald er genesen ist. Bis dahin ist er im Stift bestens aufgehoben. Für die Gefangenen und die Beseitigung von Warorels Bande, die in der Gegend berüchtigt ist, erhalten die Helden ein Kopfgeld von einhundertzehn Silberstücken. Die Namen Kres, Garal und Uven sind dem Reblena von Chalced jedoch unbekannt. Er kann lediglich berichten, dass es im Wald von Kirsta nur so von Räubern wimmelt.


12. Kelen 720 TR

Sir Durain und seine Männer brechen früh nach Getha auf. Bei weiterhin bestem Reisewetter reiten sie über den Silberweg durch hügelige Wälder und kommen gut voran. Gegen Mittag stoßen sie kurz vor der Kreuzung, an der der Weg nach Getha Richtung Süden abbiegt, auf eine Patrouille aus sechs Ordensrittern der Lady der Paladine. Sie stammen aus Aldryn und reiten regelmäßig von dort bis zur Naniombrücke. Die Ritter warnen die Reisenden vor Räubern, Taelda und wilden Tieren, dann reiten sie in entgegengesetzte Richtung weiter. Wenig später erreichen die Helden die Kreuzung, wo sie den Silberweg in Richtung Getha verlassen.
Als sie die Hälfte der restlichen Strecke dorthin hinter sich gelassen haben, hören sie plötzlich vor sich die Schreie mehrerer Frauen. Ohne zu zögern reiten Sir Durain und Sygbert los. Die anderen folgen ihnen. Als sie um eine Kurve kommen, sehen sie vor sich drei Wagen auf der Straße stehen, neben denen leblose Körper liegen. Eine Gruppe bewaffneter Männer macht sich gerade über vier Frauen her. Erst im letzten Augenblick bemerken die Helden, dass drei von ihnen die Farben des Ordens der Lady der Paladine tragen. Da die Bewaffneten vom plötzlichen Eingreifen der Sir Durains und seiner Männer überrascht sind, bleibt ihnen keine Zeit zu reagieren. Bereits nach wenigen Augenblicken ist die Hälfte von ihnen ausgeschaltet, unter ihnen ein junger Ritter und ein Knappe. Den Helden gelingt es auch die restlichen Gegner auszuschalten. Lediglich einer der leicht gerüsteten Infanteristen kann entkommen. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei den Frauen um eine Priesterin der Göttin Halea, die sich als Jyldel von Sobira vorstellt, sowie drei Novizinnen. Sie waren auf dem Weg von Tashal nach Getha, als sie von Banditen angegriffen wurden, die sie von einer Klippe aus mit Bögen beschossen. Unvermutet tauchten die Ordenskrieger auf, denen es gelang, die Räuber zu vertreiben. Zusammen mit den drei Männern der bewaffneten Eskorte der Priesterinnen setzten sie den fliehenden Räubern nach. Doch anscheinend fielen die Ordenskrieger der Eskorte in den Rücken, machten sie nieder und kamen dann zu den Wagen zurück. Dort erschlugen sie die Diener, vertrieben die Pferde und machten sich anschließend über die Frauen her. Die Helden kamen gerade noch rechtzeitig, um schlimmeres zu verhindern. Tatsächlich findet Thasin ein Stück den Weg hinab die Leichen der Eskorte, die ganz unverkennbar von hinten niedergemacht wurden.
Die Helden laden alle Toten und Verletzten auf die Wagen, spannen ihre eigenen Pferde vor und bringen Jyldel und ihre Novizinnen das letzte Stück bis nach Getha. Dort steuern sie direkt die Burg an, schließlich sitzt dort der Sheriff von Neph selbst, der Baron Chimin Indama. Der wachhabende Offizier sträubt sich zwar zunächst, die Helden vorzulassen und behauptet sogar, die Fremden hätten die Patrouille aus dem Schwertstift von Jenkald angegriffen, doch Sir Durain erzwingt schließlich, dass man ihm zum Sheriff vorlässt. Chimin Indama entpuppt sich als alter Haudegen und geradliniger Zeitgenosse. Wie sich herausstellt, sind er und Sir Durain sich bereits vor etlichen Jahren bei der Bekämpfung eines Orkschwarms begegnet. Geduldig hört sich der Sheriff Sir Durains Bericht an, der zudem von der Aussage der Halea-Priesterin gestützt wird, die freilich Anklage gegen die Ordenskrieger erhebt. Schließlich wird der überlebende Ritter des Ordens vor den Sheriff gebracht. Sein Name ist Urferdel Banadel und er dient im Schwertstift von Jenkald unter dem Reblena Sir Luisan Kelic. Der Ritter behauptet, dass es Sir Durains Männer waren, die zunächst die Wagen mit den Priesterinnen und dann die Patrouille angegriffen hätten. Der Sheriff glaubt Sir Urferdel nicht und lässt ihn vorläufig verhaften. Am nächsten Tag soll eine Gerichtsverhandlung stattfinden. Sir Durain, seine Männer und die Halea-Priesterin dürfen gehen. Doch der Sheriff weist sie darauf hin, dass für ihre Anklage gegen die Ordensritter ein Motiv für den Angriff fehlt.
Jyldel lädt ihre Retter für die Nacht in den Haleatempel als Gäste ein, der sich unweit der Burg befindet. Dies ist den Helden nur Recht, denn sie beschließen auf die Frau aufzupassen, da sie mit einem weiteren Angriff des Larani-Ordens rechnen, der Jyldel vermutlich mundtot machen will. Im Tempel werden sie freundlich von der Aramia Dybrine von Iastro empfangen. Nach einem Bad werden sie mit erlesenen Speisen und Wein bewirtet, während Dybrine, Jyldel und andere Priesterinnen ihnen Gesellschaft leisten. Die Aramia ist über den Vorfall natürlich bestürzt. Sie teilt die Sorgen der Helden, obwohl sie ihnen versichert, dass der Sheriff Chimin Indama ein gerechter Mann ist. Sie beschreibt ihn als ehrbar, treu, gerecht aber wenig geistreich. Sein Verhältnis zum Reblena von Jenkald, Luisan Kelic, ist sehr gut, da sich beide in der Aufgabe des Beschützens des Fethael Hundred und des Silberwegs partnerschaftlich ergänzen. Luisan Kelic gilt als sehr ambitioniert und sähe den kaldorischen Zweig des Ordens der Lady der Paladine gern vom Mutterhaus in Melderyn abgespalten, unter anderem auch aufgrund des umstrittenen Kreuzzugs gegen die Solori. Sir Luisan kann es keinesfalls zulassen, dass jemand den guten Ruf des Schwertstifts von Jenkald beschmutzt. Sein Wort hat beim Sheriff Gewicht, doch ist es fraglich, ob Chimin Indama bei eindeutiger Beweislage das Recht zugunsten seines Verbündeten beugen wird. Viel in der Verhandlung wird also davon abhängen, wie Sir Luisan auftritt, auf welche Seite er sich schlägt und welche Beweise die Helden und Jyldel vorbringen können. Thasin fragt die Aramia nach Uven und Garal, jedoch so geschickt, dass die Hohepriesterin keinen Zusammenhang erkennen kann. Dybrine berichtet, dass es Gerüchte um einen „hässlichen Uven“ gibt, der als Räuberhauptmann sein Unwesen im Kirsta Wald treibt. Die Räuber dort gelten als sehr geschickt, gut ausgerüstet und gut informiert. Die Leute im Fethael Hundred warten nur darauf, dass der Sheriff und die Ordensritter die Räuber zur Strecke bringen, doch bisher konnte deren Versteck nicht ausfindig gemacht werden. Auf die Frage nach Garal antwortet Dybrine, dass es hier in Getha eine Frau namens Garal von Kramel gibt, die Parfüm herstellt und verkauft.

Erfahrung: für alle jeweils einen Punkt auf Riding, Intrigue & Law


Der nächste Spieltermin wäre der 11.05..
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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #195 am: 1.05.2012 | 14:16 »
@ Asuryan

Ich hielt es für das beste deinen Charakter vorläufig in Chalced zu "parken". Zunächst wollte ich deine Heilung einfach selbst auswürfeln, um eine eine Entscheidung zu treffen, doch dann stellte ich fest, dass ich die Heilungsrate des Schocks gar nicht kannte und somit die Würfelei zwecklos war. Außerdem bin ich als SL dagegen SCs in Abwesenheit des Spieler zu töten, es sei denn es ist gleich ein party wipe-out. Caileann liegt also im Stift von Chalced, hat eine Dosis Heal-all intus und darf bis zum nächsten Morgen zwei Heilungswürfe machen. Der Rest der Gruppe ist definitiv voraus geritten. Caileann kann sich aber nach seiner Genesung problemlos einer anderen Reisegruppe nach Getha anschließen und trifft dann mit entsprechender Verspätung in Getha ein. Verläuft die Heilung erfolglos ist Getha ein günstiger Ort, um einen neuen Charakter in die Gruppe einzuführen.  ;)

Es sei aber noch erwähnt, dass es zumindest einigen SC sehr schwer fiel, ihren "sterbenden" Kameraden in Chalced zurückzulassen.
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Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #196 am: 1.05.2012 | 17:26 »




Hey alle zusammen, tja - der Ohrenbarbar darf nicht sterben, was soll ich sagen...

Aber das Wochenende um den 18. Mai herum, das klappt bei mir voraussichtlich nicht so recht. Mein Patensohn hat Kommunion (an dem Sonntag) und ich werde schon möglichst am Freitag Nachmittag schon hinfahren (nach Hannover). Hm, sorry.

Ich bin aber natürlich sehr einverstanden, dass Ihr ohne mich spielt. Aber strengt Euch an - kein party-wipe out bitte.

LG vom LuftAtmer



Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #197 am: 10.05.2012 | 20:01 »
Ich wollte noch einmal daran erinnern: Morgen um 19 Uhr ist Gerichtstermin beim Sheriff von Neph in Getha.  ;)
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Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #198 am: 10.05.2012 | 20:17 »
Oh Wunder, ich sollte es pünktlich schaffen  ;D
Soll ich mal zur Sicherheit nen zweiten Charakter mitbringen?  >;D

Wenn ja schreib mir mal was geht und was nicht (@Lordwächter)

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster in Düsseldorf)
« Antwort #199 am: 10.05.2012 | 21:26 »
Sicher ist sicher.  ;) Es gelten die gleichen Bedingungen wie zuvor: Bitte keine Anhänger böser Gottheiten und keine adeligen Charaktere, ansonsten ist alles erlaubt, bedarf aber der Zustimmung des SL. Das es wenig attraktiv ist, gleich den nächsten Barbaren auszupacken, kann ich verstehen. Dennoch hätte nach wie vor ein Charakter mit Wildnisbackground seinen Platz in der Gruppe. Das soll aber nicht heißen, dass ich dich in diese Richtung drängen will.

Aber noch ist Caileann nicht tot.  8]
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