Das Update des Kampagnen-Journals:
15. Kelen 720 TR
Sir Durain und seine Männer beschließen zur Rettung Jordens die Hilfe des Sheriffs Chimin Indama hinzuzuziehen. Dieser ist sofort bereit zu helfen, da ihm die Helden eine Chance liefern, endlich das Räuberproblem aus der Welt zu schaffen. Daher ist er auch einverstanden, dass Sir Durains Leute bestimmen, wie vorgegangen wird. Als Unterstützung erhalten die Helden Sir Haradoc Indama, den zweiten Sohn des Sheriffs, sowie Gaery von Urdel, den Hauptmann der Wache und acht Soldaten zu Pferd. Die Unterstützung soll natürlich zunächst im Hintergrund bleiben und erst auf ein Zeichen eingreifen. Sir Chimin liest die briefe, die Garal von Kramel belasten und lässt Abschriften anfertigen.
Während sie darauf warten, dass es Abend wird, kaufen Hakon, Thasin und Sygbert bei einem Zwergenschmied noch Waffen, da der Zwerg ein qualitativ besonders gutes Warenangebot hat. Caileann besorgt sich einen neuen Helm, der sein Gesicht verdeckt. Am Abend postieren sich Sir Durain, Sygbert, Caileann und Hakon dann am Waldrand etnlang der Felder ein Stück außerhalb von Getha. Thasin versteckt sich in einer kleinen Schonung zwischen den Feldern, um zum rechten Zeitpunkt die Soldaten des Sheriffs alarmieren zu können, die möglichst unauffällig auf dem Zeltlager Wache halten, das auf dem Südanger aufgebaut ist. Nach einiger Zeit des Wartens erscheint Garal von Kramel. Sie erklärt, dass Jorden sofort stirbt, wenn sich ihr jemand auf weniger als zehn Schritte nähert. Dann vergewissert sie sich, dass die Helden die Briefe dabei haben. Anschließend möchte sie, dass die Helden ihr in den Wald folgen, doch diese weigern sich, da sie eine Falle vermuten. Nach einiger Verhandlung lässt sich Garal schließlich darauf ein, die Übergabe am Waldrand zu machen. Zwei Männer bringen Jorden heran, dem die Augen verbunden und die Hände gefesselt sind. Einer der beiden Männer trägt einen Speer, der andere ein Kurzschwert, das er Jorden an die Kehle hält. Sygbert muss nun die briefe genau zwischen den beiden Parteien auf den Boden legen und sich dann wieder zurückziehen. Anschließend geht Garal in die Mitte, um sich zu vergewissern, dass es die richtigen Briefe sind. Dann wird Jorden zu seinen Freunden geschickt. In diesem Moment lassen beide Parteien ihre Falle zuschnappen. Thasin gibt den Reitern das Signal und auch die Banditen erhalten Verstärkung. Sygbert springt vor, um Garal zu packen, während Caileann den Speerträger mit einem Pfeilschuss am Kopf verletzt. Sygbert verwundet Garal mit einem Speerstich, woraufhin der Mann mit dem Kurzschwert ihn attackiert. Doch Hakon eilt zur Hilfe und streckt den Mann mit zwei Hieben nieder. Derweil bringt Sir Durain Jorden in Sicherheit. Als die Räuber die Reiter bemerken, gibt ihr Anführer das Zeichen zum Rückzug. Die Bande macht auf der Stelle kehrt und flüchtet in den Wald. Caileann kann jedoch den Speerträger, der aufgrund eines lahmen Beins ziemlich langsam ist, einholen und zur Strecke bringen. Damit haben die Helden und die Männer des Sheriffs immerhin drei Gefangene gemacht, die sie verhören können.
Zurück auf der Burg des Sheriffs werden die Gefangenen in den Kerker gesperrt, medizinisch versorgt und anschließend verhört. Man beginnt mit Garal, der man in Aussicht stellt, dass der Sheriff bei seinem Urteilsspruch eine Kooperation honorieren würde. Die Frau berichtet nicht nur, wie Jorden gefangen wurde, sondern gibt auch einige Informationen über die Räuber preis. So erfahren die Helden, dass der Mann mit dem Kurzschwert Sagett heißt und der Stratege der Bande ist. Zudem ist er Garals Liebhaber. Die Räuber haben ihr Versteck in einer natürlichen Höhle tiefer im Wald. Jorden hat einen Teil der Höhle gesehen und berichtet, dass es gemauerte Räume und Gänge gibt, sowie eine Wendeltreppe, die zu einer Zelle hinauf führt, in der zwei Minenarbeiter gefangen gehalten werden. Jorden möchte diese Männer befreien und außerdem seine Wechsel wiederhaben. Auch die anderen beiden Gegangenen sind dazu bereit, den Rest der Bande zu verraten. Da man möglichst schnell zuschlagen will, bevor die Bande fliehen kann, beschließen Sir Haradoc und Sir Durain noch in dieser Nacht das Versteck auzuheben. Jedoch sind einige der Helden aufgrund früherer Kämpfe noch immer sehr geschwächt und auch das Berilik Balsam, das als Schmerzmittel verabreicht wurde, lässt allmählich in seiner Wirkung nach. Daher nimmt man wieder die Soldaten des Sheriffs mit.
Der lahme Räuber namens Raspen führt die Helden zum Versteck der Bande, das an einer kleinen Lichtung in einem Felshang liegt. Ein tück davor fließt ein Bach und in einem Baum sitzt ein Bandit auf Wache. Caileann schießt ihn mit seinem Bogen ab. Anschließend stürmen Sir Haradoc und die Wachen ohne weitere Verzögerung die Höhle. Aus dem Innern hören die Helden Kampfeslärm. Als sie folgen, sehen sie, dass die Soldaten den ersten Raum des Verstecks, die Küche, eingenommen und fünf Räuber niedergemacht haben. Abgesehen von Uven, dem Anführer, sind damit nur noch zwei weitere Banditen übrig. Da das Versteck nur einen Ausgang besitzt, sitzen die Räuber somit in der Falle. Die Soldaten teilen sich nun in zwei Gruppen auf. Während eine Gruppe einem Gang nach links folgt, geht die zweite geradeaus weiter, wo laut Jorden das Quartier Uvens liegen muss. Dahinter befindet sich die Wendeltreppe. Die Helden folgen ebenfalls diesem Gang. Als sie Uvens Quartier erreichen, steht der Räuberhauptmann mitten in dem Zimmer und bedroht ein Mädchen mit einem Dolch. Sygbert fordert ihn dazu auf, sich zu ergeben oder wenigstens fair Mann gegen Mann zu kämpfen. Uven lässt sich darauf ein, doch Sygbert ist für einen Zweikampf viel zu geschwächt. Stattdessen wird Uven von den Soldaten niedergemetzelt. Das Mädchen heißt Sielya und ist die Tochter eines Müllers aus einem der umliegenden Dörfer. Sie wurde von den Räubern auf dem Weg zu ihrer Hochzeit entführt und ihrer Mitgift beraubt. Sie verspricht den Helden, dass ihr Vater ihnen eine Belohnung zahlen wird, wenn sie sie zu ihm zurückbringen. Während die Soldaten das Diebesgut sicherstellen, das in diesem Raum gelagert ist, begibt sich Hakon die Wendeltreppe hinauf, die zu den Zellen führt. Laut Garals Bericht handelt es sich bei dem Versteck um die Ruine eines Zwergenturms, der auf dem Fels erbaut wurde, so dass die natürliche Höhle darunter als Gewölbe ausgebaut werden konnte. Die Zelle befindet sich damit im Fuß des Turms, der als einziges Stockwerk verblieben ist, auch wenn der Zugang von oben verschüttet ist. Tatsächlich findet der Matakea die beiden Minenarbeiter und befreit sie aus der Gefangenschaft. Neben der Zelle findet er noch zwei weitere Räume, die alle im Kreis um die Wendeltreppe angelegt sind, da der Turm offensichtlich eine runde Form hatte. Jedoch fällt Hakon auf, das die hintere Wand der Zelle in einem schrägen Winkel zur Außenwand steht, während die Rückwand des hinteren Raum gerade zur Außenwand steht. Es kann sich also niemals um die selbe Wand handeln, was bedeutet, dass sich dazwischen ein verborgener Raum befinden muss. Nach einigem Suchen findet er tatsächlich eine Geheimtür, die er jedoch nur mit Sygberts Hilfe öffnen kann. In dem dunklen Raum dahinter finden die beiden eine alte zwergische Truhe aus Stahl, sowie eine weitere Schatulle in der Form eines Hammerkopfes, so wie jene, die sie bereits besitzen. Die Helden nehmen die beiden Fundstücke als Beute mit. Inzwischen haben die Soldaten auch die restlichen zwei Räuber erledigt und sämtliches Diebesgut gesichert, darunter ein Fass Branntwein, das jedoch augenblicklich verköstigt wird. Jorden findet immerhin noch einen seiner beiden Wechsel, nämlich den über zweitausendfünfhundert Silber bezogen auf die Händlerin in Tashal. Anschließend begibt man sich auf den Rückweg nach Getha. Sielya bleibt zunächst in der Obhut der Helden. Zurück in Getha dankt der Sheriff Sir Durain und dessen Männern für die Hilfe bei der Verhaftung der Räuber. Sie sind von nun an jederzeit willkommene Gäste. Zudem dürfen sie die beiden zwergischen Fundstücke behalten. Anschließend ist es dringend Zeit für eine erholsame Nachtruhe.
16. Kelen 720 TR
In den frühen Morgenstunden muss Sygbert dringend austreten, weshalb er das Klo hinter dem Gasthaus aufsucht. Auf dem Rückweg hört er die Stimme einer aufgebrachten Frau, die ruft. „Das könnt Ihr nicht von mir verlangen!“ Als er um das Gasthaus herum geht, um nachzuschauen, was dort vor sich geht, hört er das Klatschen eines Schlages und den Schrei der Frau. Auf der anderen Seite des Gebäudes angekommen, sieht er einen Mann, der Kleidung nach offensichtlich von Adel, der über einer jungen Dame steht, die sich die Wange hält. Der Mann bemerkt Sygbert und pöbelt ihn an. Dann hilft er der Frau auf die Füße und stößt sie vor sich her, während sie sich in Richtung des Zeltplatzes entfernen. Sygbert kehrt in sein Bett zurück, hat sich aber die Gesichter der beiden gemerkt.
Später frühstücken die Helden zusammen und suchen dann wieder den Zwergenschlosser Zormak auf. Dieser ist natürlich verwundert darüber, dass die Helden schon wieder zwergische Truhen anschleppen, öffnet aber beide Schlösser gegen eine kleine Gebühr. Anschließend ziehen sich die Helden in Garals verlassenes Haus zurück, da sie dort ungestört sind, um den Hinhalt der beiden Truhen zu erforschen. In dem Hammerkopf befinden sich zweiundzwanzig kleine Kupferröhrchen, in denen Schriftrollen stecken. Darauf steht etwas in Runenschrift geschrieben, das jedoch unverständlich ist, da es in Khuzdul verfasst ist. In der Stahltruhe befinden sich vierhundert zwergische Silberpfennig, drei zwergische Goldkronen, ein kleiner Beutel mit Edelsteinen, sowie zwölf kleine Spielfiguren aus Walrossstoßzähnen und ein kleines, zerbrechliches Holzkästchen mit weiteren Schriftstücken in Khuzdul.
Die Helden kehren auf den Südanger zurück, wo sich alles auf das Turnier der Ritter vorbereitet. Einem Verdacht folgend, suchen sie das Zelt Romlach Ethasiels auf, wo sie nicht nur den Sohn des Barons von Setrew finden, sondern auch Mirald Harabor, den Sohn des Sheriffs des Meselyneshire. Sygbert identifiziert Sir Romlach als den Mann, dem er in den frühen Morgenstunden begegnet ist. Die Dame sehen sie jedoch nicht. Danach beschließen die Helden zu Scina Dariune zu gehen und ihn davon zu unterrichten, dass gegen ihn während des Turniers ein Komplott geschmiedet wurde. Allerdings misstrauen die Wachen vor dem Zelt dem finster dreinblickenden Taelda Caileann und lassen ihn nicht zu Sir Scina. Immerhin wird Hakon zum Grafensohn vorgelassen und darf die Warnung überbringen. Sir Scina ist in Begleitung seines Freundes Uthris Pierstel, dem Baron von Tonot. Er empfängt den Matakea freundlich und hört sich dessen Nachricht an, die ihm jedoch nicht allzu große Sorge bereitet. Als Lady Cheselyne Hosath, seine Verlobte, aus ihrem Zelt tritt und nach ihm ruft, hat Sir Scina keine Augen mehr für den Matakea. Er gibt ihm ein paar Silberstücke als Spende für die Kirche und eilt zu seiner Verlobten. Sir Uthris dankt Hakon freundlich an Stelle seines Freundes und der Priester darf sich dann entfernen.
Wenig später wird dann zum Tuernier gerufen. Die helden finden Sir Durain wieder und zusammen ergattern sie einen guten Platz dicht an der Absperrung, von dem aus sie das Treiben verfolgen können. Zunächst ziehen alle Teilnehmer auf den Platz. Baron Chimin Indama lässt es sich nicht nehmen, an der Spitze der Teilnehmer zu reiten, obwohl er natürlich nicht teilnimmt. Sein Sohn Harapa Indama begleitet ihn. Ihnen folgt Meden Curo, der Sohn des Grafen von Neph. Als nächster reitet der viel umjubelte Scina Dariune, der Sohn des Grafen von Balim. Dann folgen einige Barone und deren Söhne, wie Uthris Pierstel, Romlach Ethasiel und Mirald Harabor. Schließlich folgt Eris Karondal, Sheriff des Balimshire. Danach reiten einige Ritter aus dem Fethael Hundred, wie Sedris Indama, der Neffe des Barons von Getha, Sir Haradoc Indama, der zweite Sohn des Barons, Sir Tommas Kobarney , Sir Urdet Tardally, Sir Eadwin Lournay, Sir Marby Lournay und Sir Talnin Dolastar. Ihnen folgen Ritter aus dem Nephshire wie Sir Branas Giro und Sir Arond Inthin, die beide jüngere Brüder als Knappen auf Burg Getha haben. Es folgen weitere Ritter aus dem Balimshire. Am Ende des Zuges folgen einige Ordensritter der Lady der Paladine aus Jenkald und anderen Stiften. Für weiteres Aufsehen sorgt ein so genannter „schwarzer Ritter“, denn er trägt keinerlei Wappen oder Farben. Nachdem sich Baron Chimin Indama auf der Ehrentribüne niedergelassen hat, verkündet der Herold die Namen einiger Ehrengäste, darunter Graf Hemisen Curo, Sir Luisan Kelic, der Reblena von Jenkald und Cheselyne „die Jüngere“ Hosath. Die Regularien des Turniers sehen vor, dass jeweils zwei Ritter im Duell gegeneinander antreten und der Sieger aus drei Ritten die meisten Lanzen am Schild des Gegners brechen muss. Wer aus dem Sattel gehoben wird, scheidet sofort aus. Bei Gleichstand wird solange geritten, bis ein Sieger feststeht. Das Turnier zieht sich über den ganzen Tag, doch in diesem Jahr geht es flott voran. Scina Dariune und Mirald Harabor pflügen nur so durch das Teilnehmerfeld. Romlach Ethasiel scheidet bereits zur Mitte des Turniers aus. Der schwarze Ritter schlägt sich ebenfalls tapfer. Im ersten Halbfinale stehen sich schließlich Scina Dariune und Mirald Harabor gegenüber. Vor dem Duell reiten beide zu Cheselyne Hosath, um sich ein Zeichen ihrer Gunst zu erbitten. Ein Raunen geht durch die Menge und man hört zahlreiche erboste Stimmen, die sich darüber empören, dass Mirald Harabor seinem Gegner die Gunst der Verlobten streitig macht. Cheselyne Hosath lächelt jedoch über soviel Impertinenz hinweg und schmückt die Lanze Scinas mit ihrem Schleier. Während der ersten beiden Durchgänge brechen beide Gegner jeweils eine Lanze. Thasin entdeckt inzwischen Romlach Ethasiel, der in Begleitung der unbekannten Dame auf der anderen Seite des Turnierplatzes an der Absperrung direkt neben der Tribüne steht. Beider verfolgen das Duell, machen sonst aber nichts. In der dritten Runde scheut Scinas Pferd einen Sekundenbruchtiel vor dem Aufprall plötzlich hoch und Mirald kann seinen Gegner probemlos vom Pferd stoßen. Scina stürzt schwer aus dem Sattel und das durchgehende Pferd droht ihn zu zertrampeln. Während die Menge geschockt ist, stürmt Hakon auf den Platz zu dem gestürzten Scina. Der ist bei Bewusstsein, hat aber mindestens eine Prellung erlitten, wenn nicht gar eine Gehirnerschütterung. Derweil beruhigen Caileann und Sygbert das scheuende Pferd. Dem Tier ist nichts Besonderes anzumerken, einmal abgesehen davon, dass es völlig verschreckt zu sein scheint. Weitere Helfer eilen hinzu und Scina Dariune wird in sein Zelt gebracht. Er dankt dem Matakea abermals und gibt zu, dass er die Warnung hätte besser beachten sollen. Derweil beobachtet Thasin, wie Romlach Ethasiel die unbekannte Dame, deren Namen auch Sir Durain nicht kennt, in sein Zelt bringt und anschließend allein zum Turnierplatz zurückkehrt. Dort sorgt der Herold des Sheriffs allmählich für Ruhe und verkündet, dass Sir Scina nichts Ernstes zugestoßen ist und dass das Turnier fortgesetzt wird. Zunächst gewinnt der schwarze Ritter das zweite Halbfinale, dann tritt er im Finale gegen Mirald Harabor an. Dieser ersucht vor dem Duell abermals die Gunst Cheselyne Hosaths, die ihm jedoch erneut verwehrt wird. Dennoch bleibt Mirald Harabor im Zweikampf mit dem schwarzen Ritter siegreich und gewinnt das Turnier. Das Volk ist jedoch alles andere als begeistert. Als sich der schwarze Ritter zu erkennen gibt, geht ein Raunen durch die Menge, denn es ist Arlin Alsar, ein Großneffe des Könis und Cousin Cheselyne Hosaths. Die Helden fragen sich nach dem Grund, weshalb Sir Arlin ohne Wappen angetreten ist. Doch noch vil mehr interessiert sie, was das Pferd Scina Dariunes so erschreckt hat und welche Rolle dabei die unbekannte Dame spielt.
Erfahrung: Sygbert: 1 Punkt auf Rhethoric
Thasin: 1 Punkt auf Rhethoric
Hakon: 1 Punkt auf Awareness
Caileann: 1 Punkt auf Bow
Als nächsten Spieltermin ist der 29.6. angedacht. Am 6.7. fliegen Karsten und ich über das Wochenende nach Dänemark.