Autor Thema: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)  (Gelesen 47021 mal)

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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #650 am: 11.01.2014 | 14:03 »
Hier auch schon das Journal zu unserer Sitzung gestern:

18. Ilvin 720 TR

Sygbert klettert ebenfalls den Schacht zu der kleinen Kammer unterhalb des Sarkophags hinab. Er und Radek folgen dem Gang, der von dort aus weiter führt. Nach einer ganzen Weile kommen sie jenseits des Apfelbaumgartens an die Oberfläche. Die Spuren im Schnee verraten, dass der Gang in letzter Zeit häufig benutzt wurde. Die beiden kehren in die Kammer zurück, wo Sygbert den steinernen Sarkophag mit dem Zeichen Morgaths darauf zerstört. Derweil entkleidet und fesselt man den bewusstlosen Silas von Marchant, bei dem es sich in Wirklichkeit um einen Priester des Morgath handelt. Thasin nimmt dessen Stab an sich und auch das Buch, in dem Silas gelesen hatte als die Helden die Krypta betraten. Es ist in einer unverständlichen Sprache geschrieben, doch die Illustrationen darin lassen keinen Zweifel daran, dass es sich um eine Schrift mit Ritualen der dunklen Gottheit handelt. Thasin nimmt das Buch heimlich an sich. Inzwischen segnet Serekela Edine Kynn die Krypta erneut. Anschließend kehrt man in die Abtei zurück, wo große Freude und Erleichterung herrscht, dass die Gefahr endlich gebannt wurde. Nachdem man eine spontane Dankesmesse hält, wird Silas zum Tode verurteilt. Die Serolan Iblis Bantire lässt am Ufer des Sees Valona einen Scheiterhaufen errichten, auf dem der Morgath-Priester schließlich verbrannt wird. Danach hält man die Abendmesse.

Am späteren Abend sitzen die Helden bei einem Glas Wein im Speisesaal beisammen, als sich der Serekela dazu gesellt. Er dankt den Helden und bietet ihnen eine Belohnung an, welche die Helden nennen sollen. Sygbert darf den Matakea Osric mit nach Setrew nehmen, damit dieser ihm Lesen und Schreiben beibringt. Thasin erhält ein Buch seiner Wahl aus der Bibliothek. Der Menoran Edric kommt ebenfalls mit nach Setrew und unterrichtet Hakon in einer neuen Invokation, dem „Segen des geflügelten Löwen“. Zudem werden Jorden, Sygbert und Thasin zu  Ehrenmitgliedern des Ordens der Lady der Paladine ernannt und sind somit Laienbrüder.  Später kommt auch Sir Korus hinzu, der sich ebenfalls bei den Helden bedankt. Er ist noch immer nicht bereit das Geheimnis um seine Identität zu lüften, was er jedoch bedauert. Aber er verspricht, dass man sich wiedersieht.

In der Nacht haben Hakon und Sygbert den gleichen Traum. Sie sehen einen jungen Ritter Laranis, der eine Prinzessin beschützend gegen Agrikaner kämpft, bis er von einem Pfeil getroffen wird, der sie beide durchbohrt und beide jeweils in den Armen des anderen sterben. Danach sehen sie, wie ein Agrikaner  das prächtige Bastardschwert des Ritters an sich nimmt.

19. bis 30. Ilvin 720 TR

Das Wetter bessert sich im Lauf der nächsten drei Tage und so können die Helden Ascur am 21. llvin endlich verlassen. Hakon hat die Antwort des Serekela an Lorald Banadar dabei. Man erreicht Abriel am 25. Ilvin, wo Hakon die Nachricht überbringt. Serolan Lorald liest den Brief des Erzbischofs sofort, lässt sich jedoch keine Regung anmerken. Er gibt lediglich zu verstehen, dass man die Entscheidung Edine Kynns abwarten müsse. Am folgenden Tag verlassen die Helden Abriel wieder und erreichen schließlich Setrew. Dort ist alles ruhig, in bester Ordnung und eingeschneit. Baron Torald Ethasiel erwartet seine Männer schon ungeduldig. Diese berichten ihm von ihrem Abenteuer.

Die Helden verbringen im Folgenden eine ruhige Zeit in Setrew. Der Schmied Krival von Ashelin hat inzwischen Sygberts neue Rüstung fertig gestellt, die so gut geworden ist, wie es sich Sygbert erhofft hat. Allerdings ist sie auch nicht gerade billig. Sygberts Frau Annesa ist die Schwangerschaft inzwischen überdeutlich anzusehen. Wenn alles gut läuft, wird das Kind im Nuzyael geboren.

Jayal von Olthen hat derweil das magische Schwert „Treuherz“ neu geschmiedet, das die Helden in der Zwergenschmiede unterhalb des Dämonenfelsens gefunden haben. Sie erzählt den Helden, dass es einen eigenen Willen zu haben scheint. Als erster zieht Sygbert das Breitschwert aus seiner neuen Scheide, die Jayal ebenfalls angefertigt hat. Er hat jedoch das Gefühl einen unausbalancierten Prügel in der Hand zu halten, mit dem man nur schlecht kämpfen kann, bis er den eigenen Willen des Schwerts geradezu spürt. Doch es gelingt ihm nicht das Schwert seinem Willen zu unterwerfen.  Als nächster versucht sich Hakon, der zunächst den gleichen Eindruck von der Waffe hat, den Willen der Klinge aber in einem mentalen Konflikt brechen kann. Daraufhin geht ein rotes Leuchten durch die Klinge, die von da an wunderbar in der Hand liegt. Zuletzt versucht sich Thasin an „Treuherz“. Auch ihm gelingt es das Schwert seinem Willen zu unterwerfen. Als Hakon die Waffe wieder in die Hand nimmt, fühlt sie sich erneut klobig an. Scheinbar akzeptiert das Schwert immer nur einen Besitzer. Thasin probiert die Klinge aus, indem er mit ihr auf den Schmiedeamboss einschlägt. Die Klinge durchdringt den Amboss ein Stück weit bis sie stecken bleibt, nimmt dabei jedoch keinen Schaden. Ein Holzscheit, der anschließend herhalten muss, bietet fast gar keinen Widerstand. Die Helden sind von der Waffe sehr beeindruckt, trauen ihr aber noch nicht über den Weg, weshalb man beschließt, dass Thasin zunächst einmal sicher verwahrt.

Jorden und Thasin lassen sich aus den Schuppen der Bestie von Baseta Schuppenpanzer herstellen, die ausgesprochen leicht sein werden. Hakon nimmt hingegen das Kettenzeug von Telin dem Roten an sich, das man erbeutet hatte.

Hakon und Sygbert haben weiterhin identische Träume. Sie sehen die gleiche Geschichte wieder, jedoch dieses Mal mit einer Fortsetzung, in der der Agrikaner das Schwert in eine steinerne Kammer bringt, wo er es auf eine Truhe legt. Nachdem der Agrikaner den Raum verlassen hat, verschwindet die Tür, durch die er gegangen ist und nur noch Mauer ist zu sehen. Hakon berichtet Edric, Osric und Apella von dem Traum. Osric meint in dem Ritter einen der ersten Ritter von Tirith zu erkennen. Sein Name ist Lynhil der Reine, der eine Prinzessin beschützte, die an den Hof eines barbarischen Herrschers verheiratet wurde. Lynhil beschützte die Prinzessin vor dem Angriff durch Krieger Agriks bis sie beide von demselben Pfeil durchbohrt in den Armen des jeweils anderen starben, ohne sich je ihre Liebe zueinander gestanden zu haben. Jeden Ritter von Tirith, die alle als Märtyrer gelten, verbindet man mit einer bestimmten Waffe. Lynhils Waffe ist das Bastardschwert.  Sygbert berichtet Hakon später ebenfalls von seinen Träumen, wodurch sie feststellen, dass sie die gleichen Träume haben. Sie vermuten, dass diese Visionen von Larani geschickt werden, die sie vor dem Schatten Bukrais bewahrt hat. Vielleicht handelt es sich dabei um den Hinweis auf eine Queste.

1. bis 30. Navek 720 TR

Die Helden verbringen weiterhin einen ruhigen Winter daheim. Neben dem Drill seiner Truppe, nutzt Sygbert die Zeit um Lesen und Schreiben zu lernen. Hakon erlernt derweil die Invokation. Dem Menoran Edric gefällt das Leben auf der Burg, während man den weichlichen Osric bewusst etwas schleift.
Ein Bote überbringt Baron Torald eine offizielle Nachricht des Königs, in der verkündet wird, dass der Ritter Arlin Lasar, ein Großneffe des Königs, zum Jahresbeginn 721 TR neuer Sheriff des Oselshires in Hutop werden wird.

Der Spitzel Gaeffel von Thola erscheint in Setrew und sucht Sygbert auf. Er berichtet, dass es in Bazine derweil auffallend ruhig ist. Es sind nur noch selten Boten zwischen dem abgelegenen Manor und Olokand unterwegs. Es hat geradezu den Anschein als gönnten sich auch die Feinde der Häscher eine Pause.

Die Visionen reißen derweil nicht ab. In ihrem dritten Traum sehen Hakon und Sygbert wieder die Kammer, in der das Schwert liegt. Dann erscheint eine Burg, die auf einer Insel  in einem kleinen See liegt, umgeben von einem Dorf. Über dem Tor prangt das Wappen eines schwarzen Schildes mit einer goldenen Burg. Von den Zinnen hängen die Körper toter, gehäuteter Männer. Die beiden Helden beschließen sich nach dem Wappen zu erkundigen, doch niemand in Setrew kennt es. Also nehmen sie sich vor bei der Enklave der Heiligen Eiche, dem Haus der Herolde in Tashal nachzufragen.

1. bis 13. Morgat 720 TR

Früh im Monat macht die betrübliche Nachricht die Runde, dass der ältliche Rekela Verda Emerel den Winter nicht überlebt hat. Er starb am 30. Navek in Brynd. Es ist zu erwarten, dass Sheryd Quathis, der Serolan von Brynd, zum Nachfolger ernannt wird.

Am 7. Morgat feiert Sygbert seinen Geburtstag und die Häscher statten dem Gasthaus „Die gerupfte Gans“ einen ausgiebigen Besuch ab.

Hakon bekommt eine Einladung vom Serekela Edine Kynn am 12. Morgat nach Tashal zu kommen. Nicht nur die anderen Helden, sondern auch Apella Ethasiel, Edric Dorayn und Osric Nedor begleiten ihn auf der Reise. Am 9. Morgat verlässt man Setrew und erreicht Tashal zwei Tage später. Sie kommen alle im Larani-Tempel unter, der bemerkenswert stark besucht ist. Nachdem sie sich einquartiert haben, machen sie noch eine Runde durch die Stadt. Thasin sucht den Tempel des Save-K’nor, wo er das Buch zur sicheren Verwahrung hinterlässt, das er Silas von Marchant abgenommen hat.

Bevor am Nachmittag das Hochamt beginnt, suchen die Helden die Enklave der Heiligen Eiche auf. Jedoch ist ihnen entgangen, dass man dafür eine Einladung benötigt. In der Eingangshalle werden sie von einem Diener abgefangen, der dort die prächtigen Statuen entstaubt. Als sie berichten weshalb sie kommen und wer sie sind, ist der Diener zunächst etwas ratlos, holt dann aber einen Herold herbei. Dieser stellt sich als Herik Curo vor, der sechste Sohn des Grafen Curo von Neph. Der junge Herold ist sehr freundlich und hilfsbereit. Als man ihm das Wappen beschreibt, identifiziert er es sofort als zu einem Kriegerorden Agriks gehörend. Doch um festzustellen, um welchen Orden es sich genau handelt, muss er einige Nachforschungen anstellen. Herik verspricht den Helden sich zu melden, sobald er genaueres in Erfahrung gebracht hat.

Am Nachmittag findet im Laranie-Tempel die Hochmesse statt, zu der ausnahmsweise auch die Laienbrüder zugelassen werden. Es sind allerhand bekannte Personen aus der Kirche anwesend, wie Rekela Ilor Hadan aus Abriel, Serolan Lorald Banadar, Lerissa Gwain, Serolan Umbain Firith aus Erwund, Iblis Bantire aus Ascur, Rekela Cerdan Bantire aus Ledyne und natürlich der Serekela Edine Kynn.  Hakon wird vor dem Hochamt besonders festlich gekleidet und während der Zeremonie in den 4. Grad der Priesterschaft erhoben, womit er berechtigt ist einen Meisterposten innerhalb eines Tempels zu bekleiden. Seine Fürsprecher sind die Serolan Umbain Firith, Iblis Bantire und Deni Trochi aus Tashal selbst.

In der Nacht haben Hakon und Sygbert abermals einen Traum. Sie sehen abermals die Burg und ihnen offenbart sich der Name „Quimen“. Dann erscheint Larani selbst, die ihnen befiehlt das Schwert des heiligen Lynhil den Händen der Feinde zu entreißen.

Am nächsten Morgen, bevor die Helden nach Setrew zurückreisen, sucht Herik Curo den Tempel auf. Er unterrichtet die Helden darüber, dass das Wappen welches sie suchen zu dem Kriegerorden der Blutroten Tänzerinnen gehört, einem Orden, der allein Frauen vorbehalten ist und der seinen Sitz im nördlichen Königreich Orbaal auf Burg Quimen hat. Die Helden sind wenig erbaut über die Aussicht, sich mit diesem Orden anzulegen. Dann übergibt Herik den Helden noch einen Brief seines Vaters an den Baron Ethasiel. Er verrät ihnen, dass es sich um eine Einladung zu einer Hochzeit handelt. Der Graf von Balim gibt darin die Hochzeit seines Sohnes Scina Dariune und dessen Verlobter Cheselyne Hosath zum 6. Kelen 721 TR bekannt. Alle Personen des Hochadels und wichtige Amtsträger sind zu diesem Ereignis nach Kiban geladen.

Erfahrung: jeweils einen Punkt auf Heraldik und Mental Conflict für alle


Ich freue mich schon auf die nächste Runde am 24.01.  >;D
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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #651 am: 22.01.2014 | 21:57 »
Ich hoffe, ich sehe euch alle am Freitag.  :)
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Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #652 am: 22.01.2014 | 23:19 »
Ich bin dabei!

Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #653 am: 23.01.2014 | 14:10 »
Jo (ab 20:45)

Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #654 am: 23.01.2014 | 19:05 »
Hi Jungs, bin auch dabei! Leider möglich, dass erst gegen acht, weil ich morgen so einen dicken Prozess an der Backe habe. Aber vielleicht bin ich auch total überpünktlich. Bis morgen, LuftAtmer

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #655 am: 24.01.2014 | 08:21 »
Kein Thema, Hauptsache du bist da.
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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #656 am: 25.01.2014 | 14:16 »
Das Kampagnen-Journal geht weiter:

14. bis 30. Morgat 720 TR

Die Helden kehren nach Setrew zurück. Dort beschließen sie, dass sie sich im neuen Jahr nach Quimen begeben und dort das Schwert des heiligen Lynhil bergen wollen. Doch um einen Plan zu entwickeln, benötigen sie mehr Informationen über den Ort Quimen und den dort ansässigen Orden der Blutroten Tänzerinnen. Alles was sie selbst wissen, ist das Quimen im nördlichen Königreich Orbaal liegt, wo die Nordmänner der Ivinier das angestammte Volk der Jarin unterdrückt. Während die Ivinier Orbaalesisch sprechen, was eine Mischung aus Ivinisch und Hârnisch ist, sprechen die Jarin ihre eigene Sprache Jarinisch. Hakon und Thasin beherrschen diese Sprache, doch Orbaalesisch spricht keiner der Helden, was zusätzlich ein Problem werden wird. Zudem ist ihnen bekannt, dass die Jarin zu Beginn des 8. Jahrhunderts TR eine Rebellion gegen ihre Herren aus Ivinia angezettelt haben, die jedoch niedergeschlagen wurde. Seitdem gibt es im Norden Kaldors zahlreiche Jarin, die aus ihrer Heimat geflohen sind.

In Setrew machen die Helden den Köhler Enotin ausfindig, einen Jarin, den sie über seine Heimat  befragen. Enotin erzählt ihnen, dass es dereinst mit Leriel, Pethwys, Gwaeryn und Quimen vier Siedlungen gab, die noch immer von jarinischen  Fürsten regiert wurden, die dem ivinischen König von Orbaal jedoch Treue schwören mussten, um der Vernichtung zu entgehen. Da alle vier Orte fernab der Küste liegen, waren die Ivinier an ihnen nicht interessiert. Doch im Jahr 701 vermutete der König von Orbaal nicht ganz zu Unrecht, dass die Jarin-Fürsten einen Aufstand planen würden. Besonders der Herr von Quimen war in Ungnade gefallen, weshalb der König einen Plan entwickelte, ihn los zu werden. Kurz zuvor war eine Hohepriesterin vom Orden der Kukshin beim König von Orbaal eingetroffen. Der Agrikanische Frauenorden war auf der Suche nach einer neuen Heimat, da sie sich mit dem König von Rethem überworfen hatten. Sie wollten Quimen für sich haben. König Alegar von Orbaal sandte Nachrichten an die Herren von Leriel, Pethwys, Gwaeryn und Quimen mit der Aufforderung, sie sollten zu seinem Sitz in Geldeheim kommen und dort ihren Treueschwur erneuern. Die Nachricht traf in Quimen jedoch absichtlich verspätet und mitten im Winter ein. Da Quimen in einem abgelegenen Tal liegt, war es dem Herrn des regierenden Clans Cysemet unmöglich sich rechtzeitig auf den Weg zu machen. Als die Wege endlich wieder frei waren, war es bereits zu spät und ein Heer der Blutroten Tänzerinnen, dem militärischen Zweig des Ordens der Kukshin griff Quimen an. Sie belagerten die Burg, die sie schließlich stürmten. Der gesamte Clan Cysemet wurde brutal ausgelöscht und die Dorfbewohner dezimiert. Anschließend besetzten die Blutroten Tänzerinnen die Burg für sich. König Alegar schenkte ihnen zudem das umliegende Land. Der Orden der Kukshin baute in Quimen einen neuen Tempel. Später kam es tatsächlich zu einem Aufstand der Jarin, doch in Quimen wagte es niemand sich zu erheben. Aber es gab Rebellen von Außerhalb, die gegen die Blutroten Tänzerinnen gekämpft haben und einen von ihnen kennt Enotin: Dafydd von Ewen, den Wirt des Gasthauses „Die sieben Sterne“ in Tashal.  Die Helden kennen Dafydd von einem früheren Aufenthalt in Tashal und beschließen ihn aufzusuchen.

Zwei Tage später suchen die Helden den Wirt in seinem Gasthaus auf, der sie sofort erkennt und freundlich begrüßt. Bereitwillig erzählt er ihnen von seiner Zeit als Rebell bei der Aenghysa, wie die Rebellen in der Sprache der Jarin heißen. Das Wort bedeutet übersetzt so viel wie „wir ganz allein“. Ursprünglich stammt Dafydd aus der Nähe von Lorkin, doch später hat er unter einem Rebellenanführer namens Tamys von Belnay in Quimen gekämpft. Er berichtet, dass  zu seiner Zeit in Quimen etwa ein Dutzend Haragki (Ritterinnen) und 50 Laumak (Soldatinnen) in Quimen stationiert waren, darunter Bogenschützen und Speerträger. Die Frauen seien als Krieger keinesfalls zu unterschätzen, da sie bestens ausgerüstet, diszipliniert und gut ausgebildet sind. Die Rebellen konnten nur einzelne von ihnen töten, doch niemals größere Gruppen. Neben der Burg gibt es nur noch ein weiteres Steingebäude im Dorf, nämlich den Tempel, der selbst einer kleinen Festung gleicht. Die Priesterinnen sind ebenfalls im Kampf geschult und können zudem magisches Feuer erschaffen. Wenn die Agrikanerinnen eine Schwäche haben, dann ist es ihre Streithaftigkeit, da sie zu Streitereien untereinander neigen. Als die Helden Dafydd bitten sie nach Quimen zu begleiten, lehnt er ab, da er sein Gasthaus nicht für längere Zeit verlassen möchte, doch er verspricht ihnen zwei Führer zu besorgen, die sie nach Quimen bringen. Sie werden sich in Setrew melden.

Die Helden fassen den Plan sich als Mitglieder eines männlichen Agrik-Ordens zu verkleiden und sich so Zutritt in Quimen zu verschaffen. Doch dazu brauchen sie noch mehr Wissen über die Orden, welches sie in der Bibliothek in Ascur zu finden hoffen. Also reiten sie dorthin. Auch in Ascur werden sie freundlich empfangen. Die Serolan Iblis Bantire erlaubt ihnen mit der Bibliothekarin Blaen Varaty  zu sprechen. Diese macht tatsächlich einige Schriften zu den Agrikanerorden ausfindig. Die Helden erfahren über den Ursprung des Ordens der Blutroten Tänzerinnen, wie sie in den Balefire Chroniken, den heiligen Schriften Agriks beschrieben wird. Einst lebte ein mächtiger Krieger namens Ilpylen in einem fernen Land. Er begründete den Glauben an Agrik. Ilpylen richtete über Menschen, indem er sie zu Duellkämpfen am Rande eines Vulkans herausforderte, die er alle gewann. Einst wurde eine Frau zu ihm gebracht, die ihren Mann mit einem Messer getötet hatte. Viele sahen in ihr eine Mörderin, während andere behaupteten, sie sei eine würdige Kriegerin. Ilpylen forderte sie zu einem Duell, um die Wahrheit zu ermitteln. Die ungerüstete, im Kampf unerfahrene Frau war für den Krieger keine Gegnerin, der sie gleich mit dem ersten Hieb seines Streitkolbens niederstreckte, woraufhin Ilpylen sich verächtlich über sie äußerte und ihre Leiche in den Vulkan warf. Seither gelten Frauen in den Lehren Agriks allgemein als schwach und minderwertig. Doch die Frauen des Kukshin Ordens interpretieren die Geschichte anders, indem sie behaupten dass allein die Tatsache dass Ilpylen überhaupt gegen die Frau gekämpft habe beweise, dass er sie als würdige Gegnerin ansah. In einem anderen Bericht erfahren die Helden von dem Hintergrund, warum der Orden Rethem verlassen musste. Ein Mitglied der Bluroten Tänzerinnen hatte während Ezars Krieg zwischen Rethem und Kanday erfolgreich ein Attentat auf die Königin Eriel von Kanday verübt. Die Attentäterin hieß Brenlyn Shernath und sie war die Schwester der Anführerin des Ordens Baliela Shernath. Brenlyn wurde jedoch gefangen genommen und verriet unter Folter den rethemischen König Chafin als ihren Auftraggeber. Daraufhin fielen die Blutroten Tänzerinnen sowohl beim König von Rethem als auch beim Primaten der Agrik-Kirche in Ungnade und mussten das Land verlassen. Seither gibt es neben Quimen nur noch Stützpunkte in der Stadt Shiran in Tharda und in Beleka, im ivinischen Königreich Seldenbaal. Mit allen anderen Agrik-Orden sind die Blutroten Tänzerinnen also zerstritten, was den Plan der Helden unbrauchbar macht. Doch als sie erfahren, dass die Blutroten Tänzerinnen mächtiger sind als ihr klerikaler Ordens des Kukshin, was immer wieder zu Spannungen führt, nehmen sie sich vor diesen Umstand auszunutzen. Mit Hilfe der Bibliothekarin und des alten Matakea Catlin fertigen sie einen gefälschten Brief an, der ein Komplott des Kuskin-Ordens gegen die Blutroten Tänzerinnen vortäuscht. Zudem wollen sich die Helden als reisende Waffenhändler ausgeben. Zu diesem Zweck lassen sie von der Schmiedin Jayal einen besonders guten Streitkolben als Muster anfertigen, der mit dem Zauber „Schutz des Sirik“ belegt wird, was ihn gegen physischen Schaden immun macht.

Zurück in Setrew verbringen die Helden noch ein paar ruhige Tage bis zum Jahreswechsel, zu dem Baron Torald ein großes Fest in seiner Halle feiern lässt.

1. bis 24. Nuzyael 721 TR

Früh im neuen Jahr treffen die beiden Führer ein, die Dafydd ausfindig gemacht hat. Einer von ihnen ist ein kräftiger Jäger namens Arwalin von Rowila aus Gwaeryn, der andere ist ein Fallensteller aus Leriel namens Padsyl von Traeban, den alle nur „Paddy“ nennen.  Sie machen einen fähigen Eindruck und so wird man sich bald über die Route und den Preis einig. Die zwei sollen jeweils 80 Silberstücke für ihre Dienste erhalten. Vom Baron bekommen die Helden zudem die Erlaubnis Julyn auf ihre Reise mitzunehmen. Doch zunächst wartet man die Geburt von Sygberts erstem Kind ab. Am 15. Nuzyael bringt seine Frau Annesa einen gesunden Sohn zur Welt, den Hakon tauft.  Als auch der Streitkolben fertig ist, den die Helden den Agrikanerinnen als Muster präsentieren wollen, ist man bereit zum Aufbruch.

25. Nuyzael 721 TR

An einem kalten aber trockenen Morgen bricht man von Setrew aus auf und reitet nach Olokand, wo man auf die Pelzstraße nach Norden abbiegt. Die Helden haben alle Ausrüstung daheim gelassen oder versteckt, die Symbole tragen, welche auf Setrew oder die Larani-Kirche hinweisen. Der Glaube an Larani ist in Orbaal nämlich verboten. Man erlebt einen ereignislosen Reisetag. Lediglich auf der Pelzstraße jenseits des besiedelten Gebiets trifft man auf eine Patrouille des Sheriffs, die sich auf der Suche nach Räubern befindet. Doch die Soldaten lassen die Helden passieren. Nachts lagert man unter freiem Himmel.

26. Nuzyael 721 TR

Am nächsten Tag ist es geringfügig wärmer und man kommt weiter gut voran. Im Lauf des Tages überquert man die Grenze des Reiches Kaldor. Kurz vor der Siedlung Haven überholen die Helden eine Handelskarawane, die ebenfalls die kleine Siedlung als Ziel hat, um dort Handel zu treiben. Schließlich erreicht man am Nachmittag Haven, das unverändert aussieht. Auf der großen Wiese neben der Palisade der Siedlung stehen sieben bunt geschmückte Wagen in einem Kreis. In der Nähe befinden sich zahlreiche schwere Pferde mit zotteligen Mähnen, in die allerlei bunte Bänder und Glocken geflochten sind. Es handelt sich unverkennbar um Zigeuner oder „Nachtvolk“, wie sie sich selbst nennen. Zwischen den Wagen bewegen sich Menschen mit dunklen Haaren, die in bunte Kleider gehüllt sind. Die Kinder des Dorfes laufen durch das Lager und nehmen die Fremden in Augenschein. Radek, Jorden und Sygbert sehen sich das Lager ebenfalls aus der Nähe an, während der Rest die Siedlung betritt. Radek trifft bald auf einen großen, breitschultrigen Mann mit einem langen Schnauzbart, der sich als Narvo vorstellt. Er begrüßt Radek freundlich und lädt ihn ein, den starken Wein zu kosten, den das Nachtvolk herstellt und „Pibemishta“ oder „Feenwein“ nennt. Radek fühlt sich sofort wohl unter den Zigeunern, die ihrerseits erfreut sind einen Barden zu treffen. Bald steht er zusammen mit Narvo und einem weiteren Zigeunern namens Besnek zusammen und trinkt Wein, wobei man stets den gesamten Becher auf einmal leert. Es dauert nicht lange und Radek spürt die Wirkung des Weines. Jorden schaut sich ebenfalls im Lager um. Er sieht eine junge Frau, sehr zierliche Frau, die eine Feder, einen Knochen und einen Vogelschnabel in die Zöpfe ihres schwarzen Haars geflochten hat. Ihr Gesicht ist weiß angemalt und sie hat einen schwarzen Fleck aus Kohle auf der Stirn. Die Frau ist Jorden nicht geheuer, weshalb es einem Bogen um sie macht, als er mit einem Zigeuner zusammenstößt. Der Mann lacht ihn an und erklärt, er müsse vor Asura keine Angst haben, auch wenn sie merkwürdig aussehe und sich auch so benehme.  Im nächsten Moment steht Asura neben Jorden und bietet ihm an ihm die Zukunft voraus zu sagen, doch Jorden lehnt ab und verlässt das Lager des Nachtvolks, die ihm zu unheimlich sind.

Derweil sind Hakon und Thasin in Haven unterwegs. Hakon trifft auf den Hauptmann der Wache, der sichtlich erfreut ist den Retter Havens wiederzusehen. Er berichtet, dass alles in Haven wieder zum Besten steht und dass man sich seit dem Angriff der Gargun bestens mit den Taelda versteht auch wenn der Händler und Schulze Lanass sie noch immer nicht mag. Allerdings sind die Zigeuner dem Hauptmann der Wache ein Dorn im Auge, der sie für Diebe hält. Auch Hakon ist sich nicht sicher, ob er ihnen trauen soll. Anschließend geht der Matakea los, um vom Händler Eisenwaren zu kaufen, die man den Taelda und Anoa auf dem Weg durch die Wildnis im Tausch gegen freies Geleit anbieten kann. Thasin mietet derweil zwei Schlafräume im örtlichen Gasthaus an, die er zu einem besonders guten Preis bekommt, da auch er sofort wiedererkannt wird.

Währenddessen wandert auch Sygbert durch das Zigeunerlager. Er sieht einen alten Mann auf einem Wagen sitzen, der Pfeife raucht und kleine Figuren aus Holz schnitzt. Ein anderer Zigeuner kümmert sich derweil um die Pferde, doch er wirkt eher missmutig. Plötzlich steht eine alte Zigeunerin vor Sygbert, die sich als Zilkha vorstellt und behauptet die Anführerin des Clans zu sein. Sie lädt den Mann in ihren Wagen ein, wo sie ihm die Zukunft voraussagen will. Sygbert ist einverstanden und so sitzt er wenig später in dem Wagen der alten Frau an einem kleinen Tisch. Zilkha sitzt ihm gegenüber und schaut in eine Glaskugel. Sie behauptet darin zu sehen, dass Sygbert seit kurzem einen Sohn hat. Seine Familie würde sogar noch größer werden. Außerdem sieht sie seinen Wunsch nach Sesshaftigkeit und einem eigenen Stück Land, doch die Zukunft brächte ihm Heimatlosigkeit. Er würde verstoßen werden und es würde einen Verrat geben. Zilkha sieht ein Königreich in Krieg und in Trümmern und viele Tote. Ob Sygbert jemals seine Familie wiedersieht, liegt am Ende seines Weges, doch dies sei so fern in der Zukunft und ungewiss, weshalb sie es nicht sehen könne.

Erfahrung: je 1 Punkt auf Folklore für alle

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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #657 am: 25.01.2014 | 14:19 »
.Der nächste Spielertim wäre der 7.2., da Johannes dann aber wahrscheinlich nicht kann, wäre die Frage, ob wir lieber am 14.2. weitermachen. Was meint ihr?
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Offline pan narrans

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #658 am: 30.01.2014 | 21:25 »
Für mich gehupft wie gesprungen. Wenn es Johannes besser in den Kram passt, dann spreche ich mich für den 14.02. aus.
And the Lord said unto John, come forth and ye shall receive eternal life. But John came fifth and won a toaster.

Offline theoden72

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #659 am: 1.02.2014 | 05:28 »
Mir egal wann wir alle in dem wahnsinnigen Auftrag im Namen der (fremd)Göttin abkratzen. Nordmänner sind bekanntlich so drauf:
https://www.youtube.com/watch?v=kbWc3NPpXTQ

Und wer die Wahrheit spricht braucht ein verdammt schnelles Pferd...  Hüa!


Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #660 am: 1.02.2014 | 14:36 »

Hi alle zusammen!  :)

Tja, für mich ist beides nicht easy, sowohl 7. als auch 14. Das ist aber auf jeden Fall ein Grund, den 14.2. zu nehmen. Ich bekomme das schon irgendwie hin. LG, LuftAtmer



Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #661 am: 6.02.2014 | 20:18 »
Azuryan hat sich zwar noch nicht geäußert, aber ich lege dann mal den 14. als nächsten Spieltermine fest.
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Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #662 am: 6.02.2014 | 20:34 »
Äh, ja. Sorry. Mir wären beide Termine recht...

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #663 am: 13.02.2014 | 08:05 »
Also, wer ist morgen mit dabei?
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Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #664 am: 13.02.2014 | 08:11 »
Ich bin dabei!

Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #665 am: 13.02.2014 | 13:26 »
Ich bin schon wieder krank geschrieben. Muss Antibiotika nehmen und fühle mich gerade nicht so gut  :'(

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #666 am: 13.02.2014 | 19:36 »
Gute Besserung!
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Offline theoden72

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #667 am: 14.02.2014 | 09:48 »
Ich kann heute Abend leider nicht :-(

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #668 am: 14.02.2014 | 10:24 »
Schade. Jetzt kommt es auf den LuftAtmer an, sonst sind wir zu wenige. Habe ihm gerade eine SMS geschickt.
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Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #669 am: 14.02.2014 | 10:26 »
Hoffen wir das beste, lieber Leser.

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #670 am: 14.02.2014 | 11:56 »
Ich habe gerade mit dem LuftAtmer telefoniert und wir haben uns darauf verständigt, den Termin um eine Woche auf den 21.02. zu verschieben, in der Hoffnung, dass wir dann vollständig sind. Wir hoffen auch auf Asuryans Genesung.
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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #671 am: 20.02.2014 | 08:46 »
Zunächst einmal einen herzlichen Glückwunsch und alles Gute an Johannes, der heute schlanke 39 Jahre jung wird.

Ich hoffe, wir sehen uns morgen zahlreich, wenn es endlich weitergeht.
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Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #672 am: 20.02.2014 | 08:52 »
Vielen Dank für die Blumen!
Ich bin morgen am Start, falls wir spielen. ;)

Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #673 am: 20.02.2014 | 13:56 »
Ich bin dabei.

@Johannes
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag auch von mir  :headbang:

Offline pan narrans

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #674 am: 20.02.2014 | 18:40 »
Herzlichen Glückwunsch, Johannes. Hast dich gut gehalten.  ~;D

Bis morgen, ihr Häscher.
And the Lord said unto John, come forth and ye shall receive eternal life. But John came fifth and won a toaster.