Autor Thema: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)  (Gelesen 47014 mal)

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Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #800 am: 4.08.2014 | 10:55 »
Moinsen,

ich weiß gar nicht mehr, warum ich den 15. abgesagt hatte. Also, ich bin dabei!

Beste Grüße
Johannes

Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #801 am: 4.08.2014 | 11:05 »
Bin auch dabei!

Offline Julyn von Garian

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #802 am: 14.08.2014 | 14:50 »
Bin auch dabei  *v*) 9
Allerdings kann ich nicht so lange, da ich am nächsten Tag früh raus muss,  Mutter hat Geburtstag :)) werde dann wohl gegen halb 12 oder so abhauen, denke mal das wir um 12 anstoßen werden :p

Liebe Grüße,  die fast einäugige Julyn 8)
« Letzte Änderung: 14.08.2014 | 18:22 von Julyn von Garian »

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #803 am: 14.08.2014 | 19:18 »
Wie sieht's mit theoden und LuftAtmer aus?
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Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #804 am: 14.08.2014 | 20:52 »

Klar dabei  :D, volle Kraft voraus! Außerdem ist die ganze Sch... ja gerade total verfahren, ist mir völlig schleierhaft, wie wir der Gefangenschaft entgehen könnten und zu allem Überfluss haben wir unseren Auftrag total geblowed, weil der blöde Kiki jetzt die Mine kennt.  :gasmaskerly: Walfisch-Dreck!

Bis Morgen, LuftAtmer


Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #805 am: 15.08.2014 | 15:38 »
Ich schaffe es heute übrigens wahrscheinlich erst so gegen 21 Uhr...

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #806 am: 19.08.2014 | 17:58 »
Welch glorreicher Spielabend: einer der Mörder Sir Durains wurde zur Strecke gebracht! Doch könnte dies unangenehme Folgen haben.

11. Larane 721 TR

Als Sygbert, Thasin und Radek bemerken, dass der Constable Danyes Bernan und seine Männer ihnen nicht folgen, machen sie Halt und beraten, was zu tun ist, da ihre Kameraden unten in der Mine nun  in der Falle sitzen.

Derweil erforschen Julyn, Jorden und Hakon die letzten Räume der Mine, wobei sie auf zwei weitere Vlasta treffen, die jedoch rasch erledigt sind. Kurz darauf entdecken die drei eine Treppe, die nach oben führt. Sie finden ein Obergeschoss, in dem es ebenfalls zahlreiche Räume gibt, die jedoch zum größten Teil nur Staub und Trümmer enthalten. Unter den Resten einer Holzkiste finden sie ein Kurzschwert, das noch immer glänzt, wie am ersten Tag. Zweifellos handelt es sich um eine Waffe aus Zwergenhand, weshalb die Helden sie mitnehmen. Später entdeckt Julyn in einem kleinen Erker einen Geheimgang. Dort stehen drei massive Truhen, die sie jedoch nicht öffnen können. Zudem entdecken die drei an anderer Stelle einen Lastenaufzug, der noch zu funktionieren scheint. Doch den Ausgang, den sie eigentlich suchen, finden sie nicht. Also kehren sie in die untere Etage zurück. Kaum dort angekommen, tauchen plötzlich vier Soldaten des Constables unter der Führung des Ritters Comal Erhen auf. Hakon erkennt ihn sofort. Sir Comal befiehlt seinen Leuten die drei Häscher zu verhaften, doch diese widersetzen sich und so kommt es zum Kampf. Die Helden ziehen sich in den Durchgang zur Treppe zurück, so dass nur zwei Feinde gleichzeitig an sie herankommen. Jedoch können auch nur Hakon und Jorden auf der Seite der Helden kämpfen. Julyn rennt schließlich die Treppe hinauf, während ihre beiden Begleiter die Feinde beschäftigen. Sie läuft zu dem Lastenaufzug und hangelt sich an einem Seil hinab. Sie will versuchen unbemerkt hinter die Gruppe aus Kyg zu geraten und aus der Mine zu flüchten, um Hilfe zu holen. Jedoch stürzt sie auf den letzten Metern. Sie kann sich zwar abfangen, doch zwei der Gegner sind auf sie aufmerksam geworden. Schell läuft sie zum Eingang des Schachts hinter dem Schmelzofen. Dort angekommen, kriecht sie weiter bis zu dem Seil, dass an dem vertikalen Schacht hängt und klettert dort hinauf. Die beiden Männer des Constable folgen ihr, sind jedoch wesentlich langsamer. Zudem haben sie große Probleme damit, sich am Seil hinauf zu hangeln. Als Julyn oben ankommt, wartet sie, bis die beiden Verfolger an der Mitte des Seils ankommen und schneidet es dann durch. Die Soldaten stürzen ab und verletzen sich. Julyn schafft es bis zum Felsspalt, wo sie vorsichtig ins Freie späht. Sie entdeckt den Constable zu Pferd, der vor dem Eingang zur Mine wartet. In seiner Nähe stehen zwei Speerträger und vier Bogenschützen. Julyn ist klar, dass sie gegen so viele Feinde keine Chance hat, also kriecht sie zurück bis zu der Stelle, an der der vertikale Schacht nach oben führt. Mit Hilfe der Steigeisen und eines Hammers arbeitet sie sich mühsam nach oben vor, bis sie unterhalb der gemauerten Blockade ist, die Sygbert bereits von oben bearbeitet hat. Julyn schlägt mit dem Hammer auf das Mauerwerk ein, was jedoch sehr mühsam ist. Irgendwann rutscht ihr der Hammer aus der Hand und fällt den Schacht hinab. Unten befinden sich noch immer die beiden Wachen des Constable, die sie abgehängt hat. Einer von ihnen wird vom Hammer getroffen und ist auf der Stelle tot. Julyn setzte ihre Bemühungen mit einem Steigeisen fort und schafft es schließlich ein Loch in das Mauerwerk zu schlagen, durch das sie sich durchzwängen kann. Endlich gelangt sie ins Freie.

Derweil kämpfen Hakon und Jorden in der Mine gegen Sir Comal und seine übrigen Begleiter. Es gelingt den beiden Häschern die Soldaten auszuschalten, doch Jorden wird ebenfalls mehrfach verwundet. Sir Comal erwartet nicht, dass man ihm noch einmal Gnade gewähren wird und kämpft allein weiter. Hakon schlägt ihn bewusstlos. Zuletzt stellt er den verbliebenen Verfolger Julyns am Ausgang des Schachts. Der Mann ergibt sich. Jorden möchte vermeiden, dass Sir Comal noch einmal für die Häscher zur Gefahr wird und ersticht ihn. Hakon gerät daraufhin in Zorn, da Jorden wiederum einen bereits besiegten Gegner einfach getötet hat. Er verbietet ihm jemals seinen Tempel zu betreten und möchte auch sonst zukünftig möglichst wenig mit ihm zu tun haben. Dann macht sich der Matakea wiederum auf die Suche nach einem Ausgang aus der Mine.

Inzwischen sind Sygbert, Thasin und Radek zu dem Entschluss gekommen, dass sie den Contable und seine Männer werden angreifen müssen. Sie einigen sich mit den Gefangenen darauf, gemeinsame Sache zu machen. Der Söldner Otto und die Diebin Rybryn weigern sich, Danyes Bernan direkt anzugreifen, da er ein Vasall ihres Auftraggebers ist. Jedoch erklären sie sich dazu bereit, dessen Wachen anzugreifen, wenn die Häscher sie dafür laufen lassen. Nachdem man sich einig ist, wird Radek vorgeschickt, um die Lage auszukundschaften.

Julyn überquert derweil auf der Suche nach ihrem Kameraden die Hügelkuppe oberhalb der Mine. Dabei stößt sie auf den Waldhüter des Constables, der die Gegend beobachtet. Sie versucht sich an ihm vorbei zu schleichen, doch der Waldhüter bemerkt sie und ruft ihr hinterher. Radek, der den Ruf ebenfalls hört, gelingt es, sich unbemerkt an den Mann heranzuschleichen und meuchelt ihn ab. Als Julyn und Radek schließlich bei den anderen eintreffen, berichtet man sich gegenseitig, was geschehen ist. Gemeinsam schmiedet man einen Plan für den Angriff. Zunächst umzingelt man den Constable und seine Männer, wobei Radek und Rybryn jeweils die Flanken übernehmen. Sygbert, Thasin und Otto greifen von hinten an. Julyn schleicht sich auf die Hügelkuppe zurück, um von dort den Feind mit ihrem Bogen zu beschießen. Zunächst machen Radek und Rybryn jeweils einen Bogenschützen nieder, dann beschießt Julyn die übrigen beiden. Sygbert, Thasin und Otto stürzen sich im nächsten Moment von hinten auf die zwei Speerträger, die direkt neben Danyes Bernan stehen. Der Kampf ist schnell entschieden. Drei Bogenschützen und ein Speerträger sind binnen weniger Augenblicke ausgeschaltet. Dem Constable bleibt keine Chance zur Flucht, da er rasch eingekreist und niedergeschlagen wird. Die letzten zwei seiner Soldaten ergeben sich.

Für die Helden ist klar, dass Danyes Bernan sterben muss, denn schließlich ist er einer der Mörder Sir Durains. Allerdings birgt die Ermordung eines adeligen Vasallen des mächtigen Grafen von Balim ein erhebliches Risiko. Also beschließt man ihn in der Mine verschwinden zu lassen. Sygbert, Julyn und Radek schaffen ihn daher unter Tage. Dort begegnen sie Hakon und Jorden, die derweil die beiden Minenstollen erkundet haben. In einem haben sie einen M’nogai entdeckt, einen giftigen Schleimpilz, dessen ätzende Sporen alles Organische innerhalb Stunden zersetzt. Sygbert streckt Danyes Bernan mit einem Stich in die Brust nieder. Dann wirft man den Constable mitten in den M’nogai. Während Hakon und Sygbert den zweiten Stollen erkunden, wo sie einen Ausgang finden, kehren Julyn, Radek und Jorden zu dem Geheimgang mit den Truhen zurück. Radek gelingt es die Schlösser zu knacken. In den Truhen finden sie ein khuzanisches Kettenhemd mit Handschuhen, Haube und Beinlingen von erstaunlich geringem Gewicht, jedoch in Zwergengröße. Zudem gibt es sechs erstaunlich leichte Nasalhelme, sowie einen Ringpanzer und Knieschützer, die einem zierlichen Menschen passen könnten. Schließlich kehren die fünf Häscher an die Oberfläche zurück. Otto und Rybryn haben sich inzwischen heimlich aus dem Staub gemacht. Die übrigen Soldaten des Constables lässt man laufen.

Erfahrung:
Julyn: je 1 Punkt auf Bow, Stealth und Climbing
Radek: je 1 Punkt auf Stealth, Dagger und Locksmith
Thasin: je 1 Punkt auf Sword, Initiative und Stealth
Sygbert: je 1 Punkt auf Sword, Law, Stealth
Hakon: je 1 Punkt auf Sword, Climbing, Law
Jorden: je 1 Punkt auf Sword, Climbing, Law
15 Piety Points für jeden


Der nächste Spieltermin ist der 29.8.
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Offline Julyn von Garian

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #807 am: 28.08.2014 | 21:29 »
Bin morgen dabei! :)
Allerdings kann ich erst gegen 21 Uhr kommen, da ich bis um 20 Uhr arbeiten muss.
Hoffe das ist okay :(

Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #808 am: 28.08.2014 | 21:47 »
Bin morgen dabei! :)
Allerdings kann ich erst gegen 21 Uhr kommen, da ich bis um 20 Uhr arbeiten muss.
Hoffe das ist okay :(

Bei mir sieht's genau so aus...

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #809 am: 28.08.2014 | 22:35 »
Kein Problem, das bekommen wir hin. Aber vielen Dank, dass ihr Bescheid gebt.  :d
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Offline Julyn von Garian

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #810 am: 29.08.2014 | 15:45 »
Ja kein Thema :)
Ich hab allerdings keinen Plan inwiefern ich heute Abend noch zu etwas zu gebrauchen bin :D bin jetzt schon voll K.O. von der Schule :( :D

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #811 am: 30.08.2014 | 15:19 »
Hier das Journal:

11. Larane 721 TR
Die Helden brechen nach Athelren auf, wo sie auf Bitten Lady Bresyn Risais als Gesandte der Gilde der Gelehrten bei Sheriff Tulath Kaphin vorsprechen wollen, da der Sheriff ein Mitglied der Gilde unter einem fadenscheinigen Vorwand gefangen hält. Dabei geht es um eine Schriftrolle, die bei Renovierungsarbeiten in der Burgkapelle gefunden wurde und die der Gelehrte übersetzen sollte. Angeblich soll es sich dabei um eine alte Schatzkarte handeln. Wie die Häscher erfahren haben, ist Tulath Kaphin hoch verschuldet, weshalb ihm ein Schatz natürlich gerade recht käme. Da Athelren nicht weit von Kyg entfernt liegt, erreichen sie den Ort bei Anbruch der Dunkelheit. Sie finden schnell ein Gasthaus mit dem vielsagenden Namen „Die versteckte Schriftrolle“, wo sie sich für die Nacht einquartieren. Der redselige Wirt bestätigt, dass der Sheriff einen Gelehrten gefangen hält, von dem man sagt, er habe das Geheimnis der Schatzkarte verraten. Der Wirt hat dies von Wachmännern aus der Burg erfahren. Außerdem soll noch ein Fenländer im Kerker sitzen, der Pferde gestohlen haben soll.

12. Larane 721 TR
Am nächsten Tag suchen die Häscher bald die Burg auf. Nachdem sie sich bei der Wache gemeldet haben, führt der Kommandeur Sir Colrath Larquste die Helden zum Sheriff in die große Halle. Tulath Kaphin hört sich das Anliegen der Gilde an, das Thasin überbringt. Er bestätigt die Verhaftung des Gelehrten, lässt sich aber nicht über genauere Details aus. Thasin setzt ihn jedoch mit dem Schreiben der Gilde, die ein königliches Gericht fordert, unter Druck. Tulath Kaphin reagiert zunächst ungehalten, muss aber einsehen, dass seine Anklage vor einem königlichen Gericht wenig Aussicht auf Erfolg haben wird. Schließlich verkündet er, seine Entscheidung am nächsten Tag fällen zu wollen. Immerhin gestattet er den Häschern den gefangenen Gelehrten im Kerker besuchen zu dürfen. Sir Colrath führt die Häscher in den Kerker, wo der Gelehrte und der Fenländer gemeinsam in einer Zelle sitzen. Thasin spricht den Gelehrten an und erklärt ihm, dass er von der Gilde geschickt wurde. Der Mann ist sichtlich erleichtert. Sein Name ist Reld von Drosyl und er stammt aus Aleath in Kanday, wo er auch studiert hat. Reld hat inzwischen weite Teile Hârns bereist. Sein Spezialgebiet ist die alte Geschichte der Jarin. Daher wurde er dem Sheriff empfohlen. Der Sheriff hat ihm einen Eid abverlangt, über seine Aufgabe Stillschweigen zu bewahren, was er auch tat. Es waren Männer der Garnison, die von dem Schriftstück erfahren und dann in angetrunkenem Zustand im Gasthaus „Die versteckte Schriftrolle“ davon erzählt haben. Das Problem des Sheriffs ist nämlich, dass er den Schatz an den König abgeben müsste, da es sich bei Athelren um königliche Ländereien handelt. Dies rückt Tulath Kaphin im Fall einer Gerichtsverhandlung natürlich in ein noch schlechteres Licht. Reld hat den Text entschlüsselt, bei dem es sich um eine Niederschrift des „Rheged-Lieds“ in Runenschrift und sehr archaischem Jarinisch handelt. Dies ist ein Gedicht aus der alten Folklore der Jarin, das jedoch kaum mehr bekannt ist. Reld von Drosyl ist der Name des Liedes und der ungefähre Inhalt schon während seiner Forschungen begegnet, doch hat er nun zum ersten Mal den genauen Wortlaut in der Niederschrift gefunden. Warum der Text in der Mauer der Burgkapelle versteckt wurde, lässt sich nicht mehr feststellen. In dem Lied wird Rheged Prydwen, der die Festung Athelren vor mehr als 600 Jahren gegen Lothrims Horden verteidigt hat und sie später als Lehen zugesprochen bekam, als Held gehuldigt. Unter anderem wird er als Hüter des Schatzes von Arwn bezeichnet. Doch der Schatz des Reiches gehörte Rheged nicht, er hat ihn lediglich eine Weile bewacht, da Athelren eine der wenigen Festungen war, die Lothrim widerstanden, was Sheriff Tulath Kaphin in der Hoffnung auf einen Schatz in den Mauern der Burg  jedoch falsch versteht. Nachdem Reld von Drosyl den Text übersetzt hatte, ließ der Sheriff die Krypta gründlich durchsuchen. Sämtliche Mauern und Grablegen wurden aufgebrochen, doch nichts gefunden. Reld von Drosyl vermutet, dass Rheged Prydwen nicht in der Krypta sondern in einem Hügelgrab in der Nähe von Athelren bestattet wurde, wie für Kriegsherren der Jarin damals üblich. Doch Tulath Kaphin möchte davon nichts wissen.

Sygbert unterhält sich derweil mit dem Fenländer. Dieser erzählt, dass er von Sir Mered aus Lymrol beschuldigt wurde, zwei seiner Pferde gestohlen zu haben, was jedoch nicht stimmt. Was soll ein Bewohner der Sümpfe bitte mit Pferden? Außerdem hätte er sie nicht verkaufen können, da die Pferde Brandzeichen tragen, die überall in der Gegend bekannt sind. Sir Mered hasst alle Fenländer, da sie außerhalb des Gesetzes leben und keinen Herrn anerkennen. Sie fühlen sich nicht einmal Kaldor zugehörig. Der Fenländer erklärt, dass er öfter nach Lymrol wandert, um dort seltene Kräuter und Pflanzen mit dem örtlichen Apotheker zu handeln. Sygbert möchte wissen, warum Sir Mered ihn hat verhaften lassen, anstatt ihn einfach selbst zu erhängen. Der Fenländer vermutet, dass der Herr von Lymrol den Sheriff davon zu überzeugen versucht, dass die Fenländer alle Kriminelle sind, gegen die es vorzugehen gilt.

Die Helden verlassen den Kerker und die Burg, denn schließlich können sie dort zunächst nichts mehr ausrichten. Allerdings beschließen sie nach Lymrol zu reiten und dort der Sache mit dem Fenländer auf den Grund zu gehen. Sie glauben dem Mann. Einige der Häscher hoffen, dass der Fenländer ihnen vielleicht behilflich sein könnte, anderen geht einfach nur die Ungerechtigkeit gegen den Strich. Lymrol ist schnell erreicht, da es unweit von Athelren liegt. Es ist der letzte Ort am Rand des besiedelten Gebiets des Tishilan Hundred, bevor die Wälder des Mylelim Hundred beginnen. Jenseits davon schließen sich bald die Sümpfe an, in denen die Fenländer leben. Lymrol selbst ist ein kleines Gut, das aus den üblichen zwanzig bis dreißig Hütten und einem befestigten Gutshaus besteht. Als die Helden in das Dorf reiten, sorgen sie natürlich für einiges Aufsehen, denn schließlich sind sie gerüstet und tragen die Farben von Setrew. Sie suchen die Hütte des Apothekers Fram auf, der ihnen bereitwilligt bestätigt, dass er Brios, den Fenländer kennt. Er kommt mehrmals im Jahr nach Lymrol, um Handel zu treiben. Fram bestätigt auch, dass Sir Mered Brios verhaften ließ, da er zwei Pferde gestohlen haben soll, allerdings äußert der Apotheker Zweifel an der Schuld des Fenländers, der weder Pferde noch Geld gebrauchen kann. Zudem wurden auch keine Pferde bei Brios gefunden. Es gibt keinen Beweis für dessen Schuld. Nachdem Radek von Fram noch einige Duftkräuter gekauft hat, reitet man zum Gutshaus. Dort schlägt eine übereifrige Wache sofort Alarm, als sie die sechs gerüsteten und bewaffneten Personen auf das Torhaus zureiten sieht. Vier Bewaffnete stellen sich mit Speeren bewaffnet in das Tor, doch die Situation ist schnell beruhigt. Schließlich holt einer der Männer Sir Mered herbei. Dieser wundert sich über den Besuch aus Setrew, doch die Helden stellen ihm unbeirrt Fragen zu dem angeblichen Pferdedieb. Zunächst reagiert Sir Mered abweisend, doch dann scheint er das Bedürfnis zu haben, sich zu rechtfertigen. Allerdings kann er die Zweifel der Helden nicht zerstreuen, zumal er nicht überzeugend erklären kann, was mit den Pferden geschehen ist, nachdem Brios verhaftet wurde. Sir Mered ruft einen der Wachmänner herbei, der Brios angeblich auf der Flucht mit zwei Pferden gesehen haben will, doch der Mann verstrickt sich bald in Widersprüche, angefangen bei der Tageszeit bis hin zu der Art und Weise, wie Brios in den Gutshof eingedrungen sein soll. Schließlich sagen die Helden Sir Mered auf den Kopf zu, dass seine Anklage auf einer Lüge beruht. Sir Mered gibt sich letztlich geschlagen und verfasst ein Schreiben an Sheriff Tulath Kaphin, in dem er um Brios Freilassung bittet, da es sich um einen Irrtum handelt. Mit dem Brief kehren die Helden nach Athelren zurück.

In Athelren läuft den Helden unvermutet Sir Fago Rheeder in Begleitung dreier Krieger über den Weg. Einen seiner Begleiter erkennen die Häscher sofort als Otto wieder, den Krieger, den sie im Wald bei Kyg getroffen haben. Der zweite Krieger trägt eine beeindruckend große Kriegsaxt, während die dritte Person eine blonde Ivinierin mit herben Gesichtszügen und von auffallend dünner Statur ist. Sir Fago grinst die Helden kurz an und geht dann einfach weiter. Er kommt aus der Dorfmitte, nicht von der Burg, und kehrt in das Gasthaus „Die ertrunkene Jungfrau“ ein. Die Häscher wundern sich über den Grund für Sir Fagos Anwesenheit. Nachdem sie der Richtung gefolgt sind, aus der er kam, vermuten sie, dass Sir Fago den Händler Danzys von Cuke besucht hat. Danzys ist ein sehr vermögender Mann, bei dem Sheriff Tulath Kaphin immense Schulden haben soll. Die Helden kehren in das Gasthaus „Die versteckte Schriftrolle“ zurück, wo sie zu Abend essen. Radek spielt Musik für die Gäste und verdient sich etwas Bargeld, als Hakon die Diebin Rybryn von Dara bemerkt, die sie beobachtet. Hakon lässt sich einen Krug Bier und zwei Becher geben und geht zu ihr hinüber. Er versucht herauszufinden, was Sir Fago hier will. Rybryn lässt sich zwar gern einladen, verrät jedoch nichts, abgesehen davon, dass es Sir Fago weder um den Gelehrten, noch um den Schatz und schon gar nicht um den Fenländer geht. Ansonsten verrät sie nur, dass Sir Fago sie damit beauftragt hat, die Helden zu beobachten. Radek geht daraufhin in das Gasthaus „Die ertrunkene Jungfrau“, wo Sir Fago und die drei Krieger an einem Tisch beisammen sitzen. Er stimmt ein Schmählied auf den Hund des Grafen an, womit natürlich Sir Fago und Graf Troda Dariune gemeint sind. Die anderen Gäste verstehen die Anspielung nicht und amüsieren sich einfach. Die Leibwache Sir Fagos schaut zunächst grimmig drein, doch als sie merken, dass ihr Herr es ebenfalls mit Humor nimmt, entspannen sie sich. Rybryn betritt nun ebenfalls das Gasthaus und nimmt Sir Fagos Platz, als dieser aufsteht und sich auf sein Zimmer begibt. Vorher wirft er Radek noch eine Silbermünze zu. Schließlich kehrt auch Radek in das andere Gasthaus zurück und die Helden gehen schlafen.

13. Larane 721 TR
Die Helden suchen umgehend erneut den Sheriff auf, wo sie neben ihm, seiner Frau und Sir Colrath Larquste zu ihrer Überraschung auf den Herold des Königs, Sir Migray Hosath in Begleitung zweier Ritter der Royal High Guard antreffen. Sir Migray erklärt ohne Umschweife, dass man am Königshof von dem Schatz und auch von dem verhafteten Gelehrten erfahren hat. Daher sei er nach Athelren gesandt worden, um im Auftrag des Königs der Sache auf den Grund zu gehen. Der Herold hört sich kurz die Botschaft der Gilde von Thasin an. Danach dauert es nicht mehr lange und Sheriff Tulath Kaphin ist gezwungen Reld von Drosyl frei zu lassen. Als nächstes wird er mit dem Brief von Sir Mered konfrontiert, der ihn dazu zwingt, auch Brios aus dem Kerker zu entlassen. Der Sheriff ist zerknirscht, aber letztlich machtlos. Sir Migray bittet den Gelehrten Reld anschließend genauer über die Schatzkarte zu berichten, denn es ist seine Aufgabe, den Schatz, sollte es ihn tatsächlich geben, für den König sicher zu stellen. Reld berichtet dem Herold, was er zuvor schon Thasin erklärt hat. Die Existenz eines Schatzes ist demnach eher unwahrscheinlich, doch das Grab des Helden Rheged ist dennoch nicht uninteressant, und sei es auch nur für wissenschaftliche Zwecke. Sir Migray und Reld einigen sich bald darauf das Grab suchen zu wollen, wobei es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Hügelgrab handeln muss. Sie bitten die Helden um Hilfe und Sir Migray bietet ihnen eine Belohnung an. Nach einiger Diskussion kommt man zu dem Schluss, in der Gegend nach einem Hügel zu suchen, der erkennbar nicht natürlichen Ursprungs ist. Doch wo soll man anfangen? Das gesamte Tishilan und Mylelim Hundred abzusuchen würde ewig dauern. Die Helden fragen den gesprächigen Wirt des Gasthofs „Die versteckte Schriftrolle“. Dieser erklärt, dass der Waldhüter des Dorfes Tishilan sich in dieser Gegend am besten auskennt. Wenn jemand einen solchen Ort kennt, dann er.

Da das Dorf Tishilan direkt auf der anderen Seite des Flusses Miaga liegt, ist man binnen weniger Minuten dort und hat den Waldhüter gefunden. Der Waldhüter des Dorfes kennt die Position des Hügelgrabes tatsächlich, aber auch vielen der Dorfbewohner und einigen Menschen in Athelren ist die Stelle bekannt. Er beschreibt es als einen Ort, an dem kein Baum wächst und kein Tier nistet. Um dort hin zu kommen, müssen die Helden dem Fluss am Südufer folgen, bis er in die Wildnis führt. Sobald sie am Nordufer das Gut Lymrol sehen können, werden sie ein Stück südlich den Hügel finden, der an der nördlichen Stirnseite einen Eingang hat. Der Waldhüter war als junger Bursche einmal in der kleinen Höhle unter dem Hügel, doch außer einigen Steinfiguren ist dort nichts zu finden. Sir Migray besorgt Werkzeug zum Graben und einen Karren für den Transport des Schatzes, dann macht man sich auf den Weg.

Etwa zwei Stunden später erreicht man den Grabhügel, der erkennbar zu gleichmäßig beschaffen ist, um natürlichen Ursprungs zu sein. Er ist von wilden Gräsern und Dornenbüschen bewachsen, doch es stehen keine Bäume in der Gegend. Es ist lediglich das leise Rauschen des Windes zu hören, sonst stört kein Laut die unheimliche Ruhe. Der Eingang, der aus Trockenstein gemauert  und mit Holzbalken abgestützt ist, die offensichtlich erneuert wurden, ist schnell gefunden. Jenseits davon befindet sich eine etwa quadratische Höhle von fünf mal fünf Metern, in der vier steinerne Stelen stehen, die knapp zwei Meter hoch sind. Das obere Ende der Steinstelen ist so behauen, dass sie die Form von behelmten Köpfen haben. Die Gesichter sind jedoch kaum mehr zu erkennen. Die vier Wächter stehen kreuzförmig angeordnet, wobei sie gen Westen blicken. Auf den Stelen ist eine Runenschrift eingemeißelt, die Thasin als Jarinisch erkennt und daher entziffern kann:

Die Wacht im Westen, die Heimat im Norden, der Feind im Süden, das Jenseits im Osten


Die Helden stellen bald fest, dass sich die Stelen drehen lassen, wodurch die Gesichter in andere Himmelsrichtungen schauen. Sie drehen die Figuren so, dass jede in die Himmelsrichtung schaut, in der sie steht, doch nichts passiert. Allerdings entdeckt Hakon an der östlichen Stele eine weitere Inschrift, die an den anderen drei Figuren fehlt. Thasin kann auch diese Runen problemlos entziffern.

Der Held, der nach Westen blickt, gibt den Weg nicht frei

Die Helden versuchen daraufhin die Figuren in alle möglichen Richtungen zu drehen, doch der vermutete Eingang will sich nicht zeigen. Es dauert eine Weile bis sie und Reld das Rätsel entschlüsseln. Doch schließlich kommen sie dahinter. Jede Figur steht symbolisch für einen Teil der Inschrift: die nördliche Figur für die Heimat, die Figur im Süden für den Feind, die Westliche für die Wache und die im Osten für das Jenseits. Da sie nach einem Grab suchen, ist das Jenseits die Figur, auf die es ankommt. Auf ihr steht jedoch, dass sie den Weg nicht frei gibt, solange sie nach Westen schaut. Also dreht Hakon die Stele so, dass der Kopf nach Osten schaut. Im nächsten Moment öffnet sich eine Falltür im Boden und der Erdboden, der dort lag, stürzt in eine Kammer. Zum Glück stand keiner der Helden oder ihrer Begleiter dort, der sonst ebenfalls gestürzt wäre. Allerdings ist die Kammer nur etwas mehr als zwei Meter tief, so dass man leicht hinab steigen kann. Die Wände der Kammer sind ebenmäßig behauen. An der Nordseite befindet sich der Zugang zu einem Tunnel, der nach etwa drei Metern von einer Steinplatte verschlossen ist, an der wiederum ein eiserner Ring angebracht ist. Hakon benutzt den Ring zunächst wie einen Türklopfer, doch nichts geschieht. Als er daran zieht, um den Verschlussstein umzukippen, wird eine Falle ausgelöst. Ein Speer saust heran, trifft den Matakea jedoch genau am Helm und prallt wirkungslos ab. Allerdings ist der komplett eiserne Speer in makellosem Zustand und weist keinerlei Spuren auf, die er aufgrund seines Alters haben müsste. Hakon nimmt ihn an sich, dann geht es weiter. Nacheinander schreitet man durch den Tunnel, wobei Sygbert nun die Spitze übernimmt. Gerade als er eine größere Kammer erreicht, stürzt er in eine über drei Meter tiefe Fallgrube, die er nicht bemerkt hat. Beim Sturz durchbohrt ein spitzer Pflock, der sich am Boden der Grube befindet, Sygberts Arm. Doch der Häscher trägt keine allzu schwere Verletzung davon und seine Kameraden können ihn mit einem Seil aus der Grube ziehen. In der Kammer, die etwa fünf mal fünf Meter misst, liegen diverse Grabbeigaben, die zum größten Teil zerfallen oder verwittert sind, wie Sättel, Zaumzeug, Kleider und eiserne Werkzeuge. In einer Ecke liegen die Reste lange verwitterter Fässer. Jedoch gibt es auch drei Amphoren aus Ton, die noch intakt sind. Auf zwei Bahren liegen mumifizierte Körper. Plötzlich erscheinen zwei Geister in der Kammer. Es sind die Seelen der beiden Toten, die sich manifestieren und versuchen die Eindringlinge zu vertreiben, indem sie sie berühren und in panische Angst versetzen. Hakon wird ihr erstes Opfer und der Matakea ergreift die Flucht zurück durch den Tunnel. Sygbert und die beiden Ritter der High Guard versuchen die Wiedergänger mit ihren Schwertern zu bekämpfen, doch die Klingen sausen wirkungslos durch die Erscheinungen hindurch. Thasin hat mit seinem magischen Schwert Treuherz mehr Erfolg. Es gelingt ihm die Wiedergänger nacheinander zu besiegen, allerdings wird Sir Migray zuvor ebenfalls von Panik ergriffen.  Nachdem beide Wiedergänger verschwunden sind, betritt man durch eine Tür die hintere Kammer des Hügelgrabes. Dort liegt ebenfalls ein mumifizierter Leichnam auf einer Bahre aus Bronze. Seine Kleidung ist zerfallen. Lediglich einige Fibeln und Gürtelbeschläge, die inzwischen nur noch als rostige Klumpen existieren, sind noch übrig. Doch auf seinem Kopf trägt er einen eisernen Helm, dessen dünne Beschichtung aus Blattgold nur leichte Verfärbungen aufweist. Lediglich das angesetzte Kettengeflecht ist verrostet. Sein Kettenhemd ist ebenfalls nur noch ein Klumpen Metall, doch der Brustpanzer aus Bronzeschuppen, den er darüber trägt, ist noch weitestgehend erhalten. Die Armschienen aus Kurbul zerfallen sobald man sie nur anfasst. Neben ihm liegen die Überreste eines verwitterten Schilds, dessen eiserne Beschläge verrostet sind. Daneben liegt ein Speer, von dessen Holzschaft kaum mehr als Spuren übrig sind, doch die Spitze sieht aus wie am ersten Tag. Außerdem gibt es ein Breitschwert, das noch völlig intakt ist, wenn man einmal vom Griffstück absieht. Hier ist nur noch die Angel, das Parier und der Knauf erhalten. Parier und Knauf sind ebenfalls mit Blattgold belegt. Reld bestätigt, dass es sich definitiv um das Grab eines jarinischen Helden handelt, vielleicht sogar Rhegeds Grab. Sygbert hebt das Schwert auf und stellt fest, dass es von hervorragender Qualität ist. Die Machart ähnelt der von Treuherz. Thasin kann Sir Migray dazu überreden, dass er das Schwert für drei Pfund Silber an die Häscher verkauft. Der Rest geht in den Besitz der Krone über. Anschließend macht man sich daran die restlichen Gegenstände aus dem Grabhügel zu schaffen.

Erfahrung:

Thasin: je 1 Punkt auf Runic und Jarin
Sygbert: je 1 Punkt auf Mental Combat und Folklore
Hakon: je 1 Punkt auf Folklore und Awareness
Radek: je 1 Punkt auf Folklore und Oratory

Die nächste Runde findet am 12.9. statt. Johannes ist dann in Rom (viel Spaß dort!  :)), aber ich hoffe alle anderen dann zu sehen.

Noch einmal der Aufruf an alle außer Johannes sich zum Erscheinungsbild ihrer Helden zu äußern, damit Asuryan passende Miniaturen aussuchen kann!!
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Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #812 am: 30.08.2014 | 18:36 »

Wow, Ihr habt ja mächtig Stoff gemacht, sehr beeindruckend! Sorry, dass ich gestern ausgefallen bin - hatte mich leider bei einer wichtigen Frist um eine Woche verzählt und musste das Schriftstück noch an dem Tag erledigen. :-(

Anyway: Bin leider - genau wie Siggi  8] - in 2 Wochen im Urlaub (auf Malta  8)). Aber danach mit Begeisterung wieder back.  :headbang:

LG, LuftAtmer


Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #813 am: 30.08.2014 | 23:35 »
Hey, wer hart arbeitet, der muss auch mal Urlaub machen. Also keine Sorge.
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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #814 am: 9.09.2014 | 23:45 »
Doppelpost:

Ich habe jetzt mal für die Kampagne ein Wiki erstellt und schon mal das gesamte Journal reingestellt. Nach und nach werde ich jetzt alle Personen und Orte mit den relevanten Infos nacharbeiten.
Es wäre schön, wenn ich von den SCs eine Kurzbeschreibung bekommen könnte.

Wer möchte kann auch eine Zugang zum Bearbeiten des Wikis erhalten (Mail an mich).

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf Asuryans phantastisches Häscher-Wiki hinweisen !!! Wir haben inzwischen fast 200 Personen aus unserer Kampagne, davon alle Bedeutenden, komplett mit Beschreibung, Verwandtschaftschaftsbeziehungen, Herkunft, Verbindung zu den Häschern und ggf. Titeln. Zu den Meisten gibt es ein Portrait. Zudem kann man sich alle politischen Fraktionen aufrufen, alle Toten, etc. Weitere kommen laufend dazu. Dazu gibt es nach und nach alle wichtigen Orte und das Kampagnen-Journal übersichtlich und leicht zugreifbar im Zeitstrahl.  Leute, das kann man so übersichtlich niemals in einem Ordner verwalten. Dazu kann man das Wiki auch am Spieltisch ganz leicht per Smartphone oder Tablet aufrufen. Besser geht's nicht!  :d
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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #815 am: 10.09.2014 | 19:24 »
Wer ist denn am Freitag mit dabei? Johannes & LuftAtmer sind im Urlaub.
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Offline Julyn von Garian

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #816 am: 10.09.2014 | 20:23 »
Ich wäre mit dabei :)
Bezüglich des Aussehens von Julyn muss ich mir noch ein paar Gedanken machen ;)

Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #817 am: 10.09.2014 | 22:17 »
Bin dabei (wahrscheinlich so ab 21 Uhr...)

@Lordwächter
Meine Güte, Du hast ja wirklich Tonnen von Infos ins Wiki geschrieben. Respekt! Ich werde mich in Kürze auch mal wieder dransetzen...

Offline pan narrans

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #818 am: 11.09.2014 | 08:32 »
...alle Toten, etc. Weitere kommen laufend dazu.

An dieser Stelle mußte ich lachen.
And the Lord said unto John, come forth and ye shall receive eternal life. But John came fifth and won a toaster.

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #819 am: 11.09.2014 | 09:54 »
 ;D Fällt mir jetzt erst auf.
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Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #820 am: 14.09.2014 | 13:19 »
Ich finde, wir haben das Beste aus der Mini-Runde gemacht und vor allem schönes Rollenspiel erlebt. Nächstes Mal sind hoffentlich unsere beiden Krieger wieder mit dabei, denn die werden gebraucht.  ;) Hier das Journal:

14.  bis 20. Larane 721 TR

Sir Migray Hosath bricht am 14. Larane auf um nach Tashal zurückzukehren. An diesem Abend will er es bis zur Abtei von Tarial bei Nubeth schaffen, wo er übernachten möchte. Er bietet Hakon an, mit ihm zu kommen, damit er dort das Soratir begehen kann. Athelren hat nämlich keinen Larani-Tempel. Außerdem bietet sich dort die Gelegenheit zu einer Pause von 5 Tagen, in denen Hakon, Julyn und Jorden in Ruhe ihre Wunden auskurieren können. Die Häscher stimmen zu und so reist man gemeinsam nach Tarial, das direkt neben Nubeth liegt. Radek nutzt die Chance, um sich bezüglich des verschwundenen Grafen Sedris Meleken umzuhören, doch abgesehen von vagen Gerüchten erfährt er nichts.

21. Larane 721 TR

Da die Häscher nach Jedes wollen, führt der Weg über Nubeth nach Qualdris, wo Radek Lady Thilisa Meleken einen Besuch abstatten möchte. Als sie Qualdris erreichen, stellen sie bald fest, dass Meister Rhondomans Zirkus auf dem Ostanger kampiert. Radek geht natürlich sofort dorthin und besucht seine ehemaligen Weggefährten. Schon bald begegnet er dem großen, stattlichen Meister Rhondoman persönlich, der ihn freundlich begrüßt. Viel hat sich während Radeks Abwesenheit nicht verändert. Die Häscher beschließen sich die Vorstellung am Abend anzuschauen und anschließend noch mit den Leuten vom Zirkus ein wenig zu feiern, dann geht es weiter in Richtung Burg. Radek kann sich und seinen Begleitern mit Hilfe des Rings, den  er von Lady Thilisa bekommen hat, problemlos Zutritt zu der Burg beschaffen. Zunächst werden sie von Meline Anvusen, er Kammerherrin auf der Burg empfangen, bevor sich Lady Thilisa selbst in die große Halle begibt und die Häscher antrifft. Sie lässt sie bewirten, gestattet ihnen eine Unterkunft für die Nacht in der großen Halle und verabredet sich mit Radek für den späteren Abend.

Die Häscher schauen sich im Ort um. Hakon sucht das Gasthaus „Das Schwein und die Flöte auf“ und bestellt dort beim Wirt einige Fässer Bier, ein paar Krüge Schnaps und ein Spanferkel für den Abend. Der Wirt soll dies zum Lager hinter dem Zirkus bringen lassen, denn der Matakea möchte seinen Geburtstag nachfeiern. In der Nähe des Gasthauses entdeckt Hakon den Söldner Otto, dem sie bereits in Kyg und in Athelren begegnet sind. Hakon kommt der Verdacht, dass Sir Fago sie beobachten lässt. Also geht er zu Otto hinüber und fragt ihn, was er hier in Qualdris macht. Der Söldner reagiert überrascht, gibt aber keine Auskunft bezüglich Sinn und Zweck seines Aufenthalts. Schließlich geht Hakon wieder, berichtet jedoch den anderen Häschern davon. Julyn entschließt sich an Ottos Fersen zu heften, doch der Söldner ist fort. Allerdings entdeckt Julyn unweit von der Stelle, an der Otto stand, einen anderen, merkwürdig aussehenden Mann, der unweit eines Brunnens steht und sich verdächtig unauffällig umsieht. Julyn geht näher heran. Fast am Brunnen angekommen, erkennt sie, dass die linke Gesichtshälfte des Mannes von starken Brandwunden entstellt ist. Julyn stellt sich ebenfalls an den Brunnen und schöpft Wasser, so als sei sie durstig. Der Fremde weicht ihren Blicken aus. Als Julyn keine Anstalten macht zu gehen, verändert der Mann zunächst seine Position, um in eine andere Richtung zu blicken, dann geht er schließlich weg. Als Julyn ihm heimlich folgt, stellt sie fest, dass er lediglich um ein Haus herum geht, um anschließend den Brunnen zu passieren und in das Gasthaus „Das Schwein und die Flöte“ einkehrt. Julyn überlegt kurz ihm zu folgen, lässt es dann aber lieber bleiben, um nicht zu auffällig zu sein. Auch sie kehrt zu den anderen zurück und erzählt von ihrer Beobachtung.

Später gehen die Häscher zum Zirkus, um sich die Vorstellung anzuschauen. Der Zirkus ist gut besucht und die Vorstellung dauert fast zwei Stunden. Unter anderem ist auch Tabarynna, die Messerwerferin,  zu sehen. Radek ist seit langem in sie verliebt. Nach der Veranstaltung trifft man sich hinter dem Zelt im Lager der Zirkusartisten. Gemeinsam sitzt man um ein großes Lagerfeuer herum und macht Musik. Als der Wirt des Gasthauses Hakons Bestellung heranbringt, sind natürlich alle begeistert und er gewinnt sofort die Sympathie der Zirkusartisten. Es beginnt ein zünftiges Gelage, bei dem der ein oder andere sich einen ordentlich Rausch antrinkt. Radek wird irgendwann von Meline Anvusen zur Burg gebracht, die etwas verärgert ist, da sie meint, er habe die Verabredung mit Lady Thilisa Meleken vergessen. Kurz darauf sitzt Radek mit den beiden Damen auf dem Musikerloft der Galerie oberhalb der großen Halle. Wiederum schafft er es sie mit seiner Darbietung zu bezaubern. Später fragt er Lady Thilisa nach den Umständen des Verschwindens ihres Gatten, doch es stellt sich heraus, dass sie nur recht wenig darüber weiß. Jedoch kann sie berichten, dass Sir Sedris zusammen mit einem Mann der Burgwache namens Aeldric von Tyme – seinem unehelichen Halbbruder – und einem jungen Diener namens Geff aufgebrochen ist. Später kehrte Geff zur Burg zurück und berichtete vom Unfalltod Aeldrics. Geff arbeitet heute als Stallbursche in einem Gasthaus hier in Qualdris. Kurz darauf zieht sich Lady Thilisa in ihr Gemach zurück. Meline will ihr folgen, doch Radek kann sie dazu überreden, noch zu bleiben. Er versucht sie zu verführen, doch die Kammerherrin bleibt ihm gegenüber eiskalt. Radek kommt der Verdacht, dass sie sich nichts aus Männern macht. Also beschließt er wieder zum Zirkus zurückzukehren.

Auf dem Weg dorthin sieht Radek einen Mann im Schlafgewand über die Straße irren. Er kommt aus dem Haus, das sich gegenüber dem Gasthaus „Das Schwein und die Flöte“ befindet. Der Mann sieht verängstigt aus. Nachdem Radek ihn etwas beruhigt hat, erklärt der Mann, dass er Händler ist und dass jemand in sein Haus eingebrochen ist. Er habe ein Geräusch gehört und sei in seine Schreibstube gegangen. Dort habe er eine weibliche Gestalt gesehen, die mit einem Wurfmesser nach ihm warf, das ihn nur knapp verfehlte. Daraufhin sei er eilig wieder in sein Schlafgemach geflohen. Als er hörte, wie jemand durch das Fenster hinauskletterte, sei er wieder in die Schreibstube zurückgekehrt. Zu seinem Erstaunen fehlt jedoch nichts. Radek kommt dies merkwürdig vor. Er begleitet den Mann in dessen Haus und findet tatsächlich ein Wurfmesser. Doch er glaubt nicht, dass es Tabarynna gehört. Zudem findet er Spuren am Fenster, dessen Laden von außen geöffnet wurde. Der Händler, der sich als Tommas von Cuke vorstellt, durchsucht noch einmal seine Schreibstube, kann aber noch immer nicht feststellen, dass etwas fehlt.  Radek kommt der Name des Händlers bekannt vor, doch er kann ihn nicht zuordnen. Schließlich alarmiert er den Hauptmann der Burgwache, Sir Maethgir Tomada. Der junge Ritter eilt sofort mit einigen Männern der Garnison los. Radek sucht nun wieder das Lager hinter dem Zirkus auf. Er erzählt seinen Begleitern von den Geschehnissen. Thasin fällt ein, das es in Athelren einen Händler namens Danzys von Cuke gibt, bei dem der Sheriff Tulath Kaphin enorme Schulden hat. Radek sucht nach Tabarynna und findet sie schlafend in ihrem Zelt. Sie erlaubt ihm einzutreten. Radek zeigt ihr das Wurfmesser, woraufhin sie erklärt, dass es für ihren Messern in keiner Weise gleicht. Ihre Wurfmesser sind wesentlich leichter, da sie schließlich nur für Vorführungen sind. Dieses hier ist jedoch eine richtige Waffe, die möglichst tiefe Wunden verursachen soll. Tabarynna behauptet schon eine ganze Weil zu schlafen, betont aber, dass es dafür keine Zeugen gibt. Den Häschern ist bereits klar, dass es sich bei der Einbrecherin um Rybryn von Dara, der Diebin im Dienst Sir Fago Rheeders handeln muss. Doch was wollte sie im Haus des Händlers? Während Julyn und Thasin sich zum Schlafen auf die Burg begeben, versacken Hakon und Radek im Lager der Zirkusartisten.

22. Larane 721 TR

Am nächsten Morgen werden Hakon und Radek wach, als Sir Meathgir in das Lager hinter dem Zirkus marschiert kommt und die Messerwerferin Tabarynna verhaftet. Radek versucht den Ritter davon abzuhalten, doch der beachtet den arg angeschlagenen Barden gar nicht. Schließlich ist sie eine Frau und im Besitz von Wurfmessern. Zudem lief die Einbrecherin in Richtung des Zirkus. Außerdem sind Fremde stets verdächtig, erst recht fahrende Schausteller. Wenig später bekommen Thasin und Julyn mit, wie der übereifrige Sir Meathgir sie in den Kerker schafft. Die Häscher suchen das Gasthaus auf, um mit dem Wirt zu sprechen, doch dieser erklärt wenig überraschend, dass die drei Fremden bereits weg sind. Dabei habe es sich um eine junge Frau und einen Söldner gehandelt, die am Vortag eingetroffen sind und sich mit einem Kerl mit verbranntem Gesicht getroffen haben. Sie hätten Zimmer angemietet und wären dann fast den ganzen Tag unterwegs gewesen, bevor sie Qualdris schließlich verlassen hätten, während im Zirkus die Vorstellung lief.

Um sicher zu gehen, suchen die Häscher auch das zweite Gasthaus in Qualdris namens „Genins Ruh“ auf, doch natürlich sind die Spione Sir Fagos auch dort nicht anzutreffen. Dafür begegnet Radek dem Stallburschen Geff, den er über jenen Tag ausfragt, an dem Sir Sedris verschwand. Geff berichtet, dass er mit dem Grafen und Aeldric an einem Tag im Kelen 79 TR zu einem Treffen aufbrach, über das sich die beiden Männer lange ausschwiegen. Er hatte lediglich das Gefühl, dass es sowohl wichtig als auch nicht ganz ungefährlich war. Scheinbar sollte der Graf allein dorthin kommen, doch Aeldric überredete ihn dazu, an seiner statt zum Treffpunkt zu gehen, da der Unbekannte, den Sir Sedris treffen sollte, nicht wisse, wie der Graf aussieht. Als man eine Stelle am Fuß der Taniran Hügel erreicht hatte, ging Aeldric zu dem Treffpunkt, während der Graf und Geff ein Stück weiter vorn des Weges mit den Pferden warteten. Plötzlich erklang ein sehr lautes Geräusch und ein Knall. Sir Sedris und Geff liefen sofort dorthin und fanden Aeldric von einem Baum erschlagen. Er war zweifellos tot. Sir Sedris rief den Namen „Keldirian“. Schließlich eilte er zu seinem Pferd und hieß Geff zur Burg zu reiten und Lady Thilisa von Aeldrics Unfalltod zu berichten, während er selbst sich auf die Suche nach diesem Keldirian machen wolle. Seither wurde der Graf nicht wieder gesehen.

Schließlich kehren die Häscher zur Burg zurück, um Sir Meathgir davon zu überzeugen, dass er die falsche Person verhaftet hat. Sie berichten von den drei Spionen und von dem Wurfmesser, das am Einbruchsort gefunden wurde und das denen Tabarynnas nicht gleicht. Sir Meathgir begleitet die Häscher zum Gasthaus, wo er  sich die drei Spione vom Wirt beschreiben lässt. Dann sucht man gemeinsam das Haus Tommas von Cukes auf. Wie sich herausstellt, ist der Händler nicht allein. Er wirkt verängstigt und hält einen Brief in der Hand, den ihm ein Bote offensichtlich gerade überbracht hat. Schnell bestätigt Tommas, welches das Messer ist, womit man nach ihm geworfen hat. Dann berichtet er, dass er gerade eine Nachricht von seinem Bruder Danzys aus Athelren bekommen hat. Der berichtet, dass ihm ein Mann namens Fago Rheeder unbedingt die Schulden des Sheriffs abkaufen wolle. Och da der Sheriff Danzys als Freund und Berater ansieht, würde er dessen Schulden niemals ohne seine Erlaubnis verkaufen. Schließlich habe Sir Fago ihm gedroht, weshalb er nun um seine Tochter Kerthede fürchtet. Tommas erklärt, dass Kerthede mit ihrem Mann, einem Händlergesellen, bis vor kurzem hier in Qualdris gelebt habe, nun aber zur Handelsstation an der Oselbrücke gezogen sei, wo ihr Mann eine neue Anstellung gefunden habe. Da Kerthede ihm regelmäßig schreibe, fürchtet er nun, dass die Einbrecher den Aufenthaltsort Kerthedes erfahren haben. Während die Häscher den Entschluss fassen, zur Oselbrücke zu reiten, erklärt Sir Meathgir, dass er Tabarynna frei lassen wird.

Erfahrung: jeweils 1 Punkt auf Condition für alle

Am 26.9. geht es dann weiter.
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Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #821 am: 25.09.2014 | 03:40 »
Hi Ihr Lieben, bin aus dem  8)-Urlaub zurück, sehe Euch am Freitag, freue mich schon, LuftAtmer

Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #822 am: 25.09.2014 | 09:17 »
Hi Ihr Lieben, bin aus dem  8)-Urlaub zurück, sehe Euch am Freitag, freue mich schon, LuftAtmer

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Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #823 am: 26.09.2014 | 08:01 »
Der letzte Spielabend war total klasse, heute schaffe ich es allerdings leider nicht  :'(

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #824 am: 27.09.2014 | 15:45 »
Das Journal zur epischen Schlacht an der Oselbrücke (...oder war es bloß ein kleiner Überfall durch Plünderer?  >;D):

22. bis 24. Larane 721 TR

Die Häscher brechen zur Oselbrücke auf, um Kerthede von Cuke zu warnen. Sie nehmen zu diesem Zweck den Brief ihres Vaters Danzys an ihren Onkel Tommas mit. Ihr Ziel ist es nicht nur Kerthede vor der Gefahr zu warnen, sondern auch Sir Fagos Pläne zu durchkreuzen. Auf ihrem Weg kommen sie zunächst durch dicht besiedeltes Gebiet. Sie passieren den Schwertstift Nebulan des Ordens der Lady der Paladine. Das stark befestigte Anwesen wirkt auf die Helden sehr beeindruckend. Kurz darauf erreichen sie offenes Waldgebiet. Von Sir Fago oder dessen Leuten ist jedoch nirgendwo etwas zu sehen. Auf der Straße überholen sie schließlich ein paar Bauern auf dem Weg zum Markt in Kobing. Sygbert fragt sie, ob sie Reiter gesehen hätten, doch die Bauern berichten, bisher keine Reisenden zu Pferd gesehen zu haben. Am Abend erreichen die Helden schließlich Kobing, den Sitz des Barons Orsin Firith, der gleichzeitig der Kommandant der Oselmarscharmee ist. Die Oselmarsch ist das Grenzgebiet zu den Barbarenstämmen der Pagaelin, welche die Südgrenze Kaldors jedoch nicht anerkennen. Das sehr kriegerische Volk überfällt regelmäßig Reisende auf dem Genin Pfad, der Straße nach Chybisa, sowie gelegentlich sogar Siedlungen im Süden Kaldors. Es ist die Aufgabe der Oselarmee die Barbaren in Schach zu halten. Baron Orsin Firith gilt als fähiger Kommandeur und die Oselarmee ist abgesehen von der Königlichen Garde das beste stehende Heer in ganz Kaldor.

In Kobing, der letzten größeren Siedlung vor der Grenze, übernachten die Helden im Gasthaus „Der Drache und die Dame“. Sygbert vermutet hinter dem Namen eine spannende Geschichte, doch Mikkel, der Wirt, muss ihn leider enttäuschen. Dafür erzählt er von der Oselarmee, deren größter Teil vor etwa einer Woche unter dem Deputy Warden  Sir Nethan Daront, losgezogen ist, um gegen die Pagaelin vorzugehen. Nur eine Kompanie unerfahrener Miliz ist gerade in Kobing und wird gedrillt. Auch in Kobing gibt es keine Spur von Sir Fagos Leuten.

Am nächsten Tag setzen die Helden ihre Reise über den Genin Pfad fort. Auf der Straße kommt ihnen ein einzelner Reiter entgegen, den sie mit einem kurzen Gruß passieren lassen. Ansonsten verläuft der Tag ereignislos. Schließlich übernachten sie im Freien an der Straße.

Am Nachmittag des folgenden Tages erreichen sie schließlich die Oselbrücke, an der die Handelsstation liegt. Diese entpuppt sich als eine Ansammlung von vier Blockhütten, die von einer unfertigen Palisade umgeben werden. Bereits aus der Entfernung können die Häscher ein Zeltlager sehen, welches sich auf einer großen Wiese nördlich der Station errichtet wurde. Die Banner des Ordens der Lady der Paladine und des Barons von Kobing wehen über dem Lager. Mehrere Kompanien sind gerade mit dem Abbau des Lagers beschäftigt. Wenig später erreichen die Helden den Hof der Handelsstation, wo sie einen Ritter in den Farben des Barons von Kobing sehen, der sich lautstark mit einem Mann streitet, der unschwer als Händler zu erkennen ist. Der Händler bezichtigt den Ritter der Kriegstreiberei, woraufhin der Ritter dem Händler vorwirft Waffen an die Pagaelin zu verkaufen. Ein Bannerträger und ein Ordensritter sitzen neben dem Ritter auf ihren Pferden, mischen sich jedoch nicht in das Wortgefecht ein. Schließlich beenden die beiden Männer ihren Disput ergebnislos. Der Ritter befiehlt dem Bannerträger die Truppen antreten zu lassen. Der Ordensritter, den Hakon sofort als Reblena identifiziert, reitet inzwischen auf die Helden zu und begrüßt sie. Es stellt sich heraus, dass er Hakons Namen bereits gehört hat. Er stellt sich als Sir Remiu Tyndas vor, Kommandeur der Truppen des Schwertstifts in Nebulan. Er berichtet, dass man am Vortag mit vereinten Kräften einen großen Kriegstrupp von etwa fünfzig Pagaelin unweit der Ruinen von Orthasa unschädlich gemacht hat. Bei Orthasa handelt es sich um eine ehemalige Siedlung der Kirche der Larani, die von den Barbaren zerstört wurde. Da sie sich direkt am Genin Pfad befindet, konnte man eine so große Truppe nicht gewähren lassen, da diese sonst die Handelsstraße blockiert hätten. Sir Remiu erklärt, dass er und der Baron von Kobing sich eine Festung anstatt der Handelsstation wünschen, womit der Kampf gegen die Barbaren wesentlich einfacher wäre, doch die Händlergilde in Tashal verhindere dies, da sie die Handelsstation gern zu einer Art zweiter Trobrucksberge ausbauen würden, so wie sie weiter nördlich an der Salzroute steht. Die Helden schmeicheln Sir Remiu, indem sie ihm davon erzählen, wie beeindruckend sie das Anwesen in Nebulan finden. Der Reblena bedankt sich und verabschiedet sich dann von den Helden.

Wenig später brechen die beiden Heere auf. Zunächst stellen sich die Truppen der Oselarmee auf. Sie bestehen aus einer Kompanie Langbogenschützen, einer leicht dezimierten Kompanie Infanterie und einer stark angeschlagenen Kompanie leichter Miliz. Auf einem Wagen liegen mehrere Verwundete. Dann stellen sich die Ordenskrieger aus Nebulan auf. Sie werden von einer Schwadron schwerer Kavallerie angeführt, gefolgt von einer Schwadron leichter Kavallerie, bestehend aus den Knappen der Ritter, und einer Kompanie Infanterie. Plötzlich entdeckt Sygbert auf dem Wagen eine Bekannte von früher. Ihr Name ist Kythrin von Taren und sie ist Matakea. Kythrin erkennt Sygbert ebenfalls. Nachdem Sygbert zum Wagen gelaufen ist, erzählt die blonde Frau, dass sie vor zwei Jahren um ihre Versetzung aus der Abtei von Erwurd nach Nebulan gebeten hatte, da dies für sie der einzig wahre weg sei der Göttin zu dienen. Seither kümmert sie sich um das seelische Wohl der Soldaten und um die Pflege der Verwundeten. Es stellt sich heraus, dass sie von Sir Remiu und dessen Plänen geradezu begeistert ist. Sie berichtet, der Reblena würde am liebsten befestigte Wegestationen am Genin Pfad bis Burzyn errichten und notfalls die Pagaelin in diesem Gebiet vertreiben. Jedoch bleibt Kythrin und Sygbert keine Zeit für ein langes Gespräch, da die Kolonne sich in Bewegung setzt. Daher lädt Kythrin die Helden ein sie in Nebulan zu besuchen.

Anschließend machen die Häscher Bekanntschaft mit Grunda von Tyune, dem Händler, der die Station führt. Sie erzählen ihm, dass sie Kerthede von Cuke suchen. Grunda bestätigt, dass die Frau hier zusammen mit ihrem Mann Epian von Thastira lebt. Epian ist einer von Grundas Gesellen. Kerthede können sie in der Küche des Quartiers finden. Grunda erklärt ihnen den Weg. Kurz darauf treffen Hakon und Thasin Kerthede in der Küche an. Sie ist eine junge, gutaussehende Frau von Anfang zwanzig. Sie ist zunächst überrascht von dem Brief und von der Tatsache, dass er von einem Matakea überbracht wird, doch nachdem sie den Inhalt gelesen hat, ist sich bestürzt. Thasin fragt, ob Kerthede in letzter Zeit unbekannte Reiter gesehen habe, doch sie verneint. Momentan kämen nur wenige Fremde die Straße entlang, da die Handelskarawanen bereits im Frühsommer über die Brücke kamen. Derzeit seien lediglich zwei Gäste in der Handelsstation: ein Fallensteller, der hier regelmäßig vorbei kommt und ein Zimmermann, der beim Bau der Palisade hilft. Die Häscher beschließen für zwei oder drei Tage in der Handelsstation zu bleiben und ein Auge auf Kerthede zu haben. Solange übernachten sie in der Herberge, die zur Handelsstation gehört. Kerthede lädt sie für den Abend zum Essen ein.

Am Abend sitzt gemeinsam beim Essen im Quartier. Neben Grunda und Kerthede lernen die Häscher Epian, Kerthedes Ehemann, den zweiten Gesellen Krisa von Olemen, den Lehrjungen Aelle von Lartin, die fünf Söldner Urfiel, Dran, Gyld, Saerd und Tarian, den Fallensteller Tem von Wonist sowie den Zimmermann Dulvin von Halwest kennen. Kerthede ist die einzige Frau in der Handelsstation, weshalb es wenig verwundert, dass außer ihrem Gatten auch andere Männer ein Auge auf sie geworfen haben. Zudem erfahren sie, dass der Fallensteller Tem zur Hälfte Pagaelin ist. Die Helden fragen Grunda, wie die Handelsstation in der Nähe der Barbaren überleben kann. Der Händler erklärt, dass ein Stamm aus einem nahen Dorf namens Macullok mit ihnen Handel treibt. Der Stamm profitiert aus dieser Verbindung, da er seinerseits Waren an andere Stämme weiterverkauft. Daher hat der Anführer in Macullok die Station unter seinen Schutz gestellt. Zudem erklärt Grunda, dass er zwar froh um den Schutz durch die Oselarmee ist, jedoch den Baron und Sir Remiu für Kriegstreiber hält, die mit ihren übereifrigen Patrouillen die Pagaelin zu einem Krieg anstacheln wollen, damit sie vom König endlich die Erlaubnis zum Bau ihrer Festung bekommen. Seine Vermutung ist, dass Sir Remui die Festung insgeheim für seinen Orden haben will, dies jedoch Baron Orsin gegenüber verschweigt, um die Zusammenarbeit nicht zu gefährden. Baron Orsin wiederum hat es sich zum Ziel gesetzt, den Titel „Baron von Chybisa“ zu erlangen. Daher befürchtet Grunda, das der Bau einer Festung an der Oselbrücke die Beziehungen zum Königreich Chybisa gefährden könnte. Die Häscher sehen das alles jedoch anders. Schließlich ziehen sie die meisten Bewohner der Handelsstation zum Schlafen zurück. Thasin heuert den Fallensteller Tem für zehn Silberstücke an in der Gegend nach Sir Fagos Leuten Ausschau zu halten. Für die Nacht platzieren die Häscher eine Wache vor den Schlafzimmern im Obergeschoss des Quartiers. Tem erklärt sich bereit, sich zu der obligatorischen Wache im Hof zu gesellen.

25. Larane 721 TR

Kurz nach Anbruch der Morgendämmerung hört Hakon, der die Wachschicht im Obergeschoss des Quartiers übernommen hat, Lärm im Hof der Handelsstation. Tem und Urfiel, der Anführer der Söldner, sehen drei Gruppen zu je fünf Pagaelin aus unterschiedlichen Richtungen unter lautem Gebrüll heranstürmen. Auch die anderen Personen in der Handelsstation werden wach und greifen sofort zu Waffen und Rüstungen. Tem flieht in das Quartier der Söldner, während sich Urfiel ins Quartier der Händler zurückzieht, wo Hakon bereits die Treppe hinabgelaufen kommt. In der Herberge legen die übrigen Häscher derweil hastig ihre Rüstungen an. Dulvin, der Zimmermann, hat immerhin eine Axt, mit der er sich verteidigen kann. Die drei Gruppen der Pagaelin stürmen zu den bewohnten Gebäuden, die daraufhin mit aller Kraft verteidigt werden. Sygbert, Thasin, Jorden und Dulvin machen jeden Barbaren nieder, der durch die Tür der Herberge kommt, während Julyn aus einem schmalen Fenster schießt, sobald einer der Barbaren in ihrem Schusswinkel steht. Die Söldner Dran, Gyld, Saerd und Tarian eilen zunächst aus ihrem Quartier, werden aber von den angreifenden Pagaelin durch die Tür zurückgedrängt. Tem unterstützt sie, indem er ebenfalls mit seinem Bogen die Angreifer durch ein Fenster unter Beschuss nimmt. Den schwersten Stand haben Hakon und Urfiel, welche die Tür zum Quartier der Händler gegen eine Übermacht von Pagaelin verteidigen. Lediglich die Engstelle der Tür bewahrt sie davor überrannt zu werden, doch schließlich brechen einige Angreifer die Tür zur benachbarten Lagerhalle auf und dringen über die Verbindungstür in das Händlerquartier ein. Grunda eilt Hakon und Urfiel zwar zur Hilfe, doch die drei werden eingekreist. Als zwei weitere Gruppen Pagaelin eintreffen, geraten die Verteidiger immer weiter unter Druck.

Tem und den vier Söldnern in ihrem Quartier gelingt es allmählich die Anzahl ihrer Angreifer zu dezimieren. Auch die Häscher in der Herberge schlagen sich wacker, schaffen es jedoch nicht, die Angreifer zurückzuschlagen, weshalb sie in der Herberge festsitzen. Jorden klettert schließlich auf das Dach und springt hinab, um den Pagaelin in die Seite zu fallen, jedoch stürzt er bei dem Sprung und landet der Länge nach auf dem Boden. Hakon gelingt es derweil einige Pagaelin mit dem Segen Laranis, der auf seinem Schwert liegt, in die Flucht zu schlagen, womit er sich und seinen Begleitern etwas Luft verschafft. Doch die Angreifer erhalten bald Verstärkung durch die nachrückenden Gruppen.

Es sind schließlich die Verteidiger im Söldnerquartier, denen es als erste gelingt die Angreifer niederzumachen, wodurch sie den Pagaelin an anderer Stelle in den Rücken fallen können. Der gestürzte Jorden wird sofort von Barbaren umringt, die auf ihn einschlagen, doch er wird von einem heranstürmenden Söldner, den zwei Bogenschützen Julyn und Tem, sowie einem Ausfall von Sygbert und Thasin gerettet. Allerdings trägt er einige Blessuren davon. Zwei weitere Söldner fallen den Pagaelin am Händlerquartier in den Rücken. Hakon und Urfiel gelingt es die Umzingelung zu durchbrechen und einige Angreifer auszuschalten. Einem Barbaren, der aufgrund seines Ringpanzers und seines Kurbulhelms der Anführer der Pagaelin gewesen sein könnte, gelingt die Flucht. Alle übrigen werden niedergemacht. Am Ende ergeben sich die letzten fünf Barbaren.

Erfahrung: jeweils 1 Punkt auf Heraldry und Initiative


Am 10.10. geht es weiter!

« Letzte Änderung: 27.09.2014 | 15:48 von Lordwächter des Krisenmanagements »
Storyteller 92%, Method Actor 75%, Tactician 67%, Specialist 58%, Power Gamer 33%, Butt-Kicker 25%, Casual Gamer 0%