Autor Thema: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)  (Gelesen 46966 mal)

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Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #425 am: 18.01.2013 | 18:54 »
Werde auch ca. 30 min später sein!

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #426 am: 20.01.2013 | 14:05 »
Hier dir Fortsetzung des Journals. Auch wenn ich am Freitag ziemlich groggy war, fand ich es gar nicht so schlecht. Wir haben einigen Verwaltungskram erledigt und ein paar grundsätzliche Dinge abgewickelt. Nächstes Mal starten wir dann direkt ins Abenteuer, wenn ihr die Bestie von Baseta erledigen wollt.  >;D


15. Azura 720 TR

Nachdem sie in Trobrin übernachtet haben, bricht die Reisegruppe um Baron Torald Ethasiel am nächsten Morgen auf. Unterwegs macht der Baron mit den Helden einen Abstecher nach Tentru, wo sie den Banditen Telin bei Sheriff Maldan Harabor abliefern. Der ist nicht nur ob des Gefangenen, sondern auch des unerwarteten Besuches erstaunt. Baron und Sheriff tauschen höfliche Floskeln aus, doch eine gewisse Spannung ist spürbar. Anschließend reist der Baron Ethasiel mit seinem Gefolge weiter. Man übernachtet in einem Gasthaus hinter Olokand, von wo aus man am nächsten Tag weiter in Richtung Setrew zieht.


16.  – 18. Azura 720 TR

Sygbert reitet voraus und verständigt Sir Geron Asdeff, dass der Baron gegen Abend eintreffen wird. So geschieht es dann auch. Die Einwohner Setrews kommen aus ihren Häusern hervor, um den neuen Baron zu sehen. Nach seiner Ankunft verkündet Sir Torald, dass er in drei Tagen ein Festmahl ausrichten will, zu dem seine Vasallen und Bailiffs der umliegenden Manor, aber auch weitere wichtige Gäste eingeladen werden sollen. Die nächsten Tage verbringt er mit Jagen und dem Studieren der Einnahmen und Ausgaben. Thasin unterstützt ihn dabei. Außerdem fasst man den Entschluss, nach und nach den einzelnen Manors einen Besuch abzustatten und sich ein Bild von ihnen zu machen.


19. Azura 720 TR

An diesem Tag soll das Festmahl stattfinden. Aus diesem Grund finden sich die Herren der Güter Chiesa, Eichel, Huxley, Newsham, Wynbetire, Sevindril, Yeridaron und Yandil ein. Zusätzlich sind der benachbarte Constable von Baseta, Sir Eres Tereneth, sowie die Bailiff des Hundred Moot in Dabell, Sir Peden Klaberry, anwesend. Der Herr von Baseta hat vier seiner Ritter aus umliegenden Manor mitgebracht. Darüber hinaus gibt es unerwarteten Besuch durch den Bischof von Nurez, Rekela Ilor Hadan, der in Begleitung von Apella Ethasiel anreist. Apella ist die Tochter des früheren Barons, die einst geschworen hat, nach Setrew zurückzukehren und den angerichteten Schaden wieder gut zu machen, den ihr verhasster Vater verursacht hat. Sie soll auf Wunsch des Bischofs Hakon von Bryn beim Bau einer Kapelle unterstützen. Später soll sogar ein Tempel folgen.

Unter der Eskorte des Bischofs befindet sich neben zwei Melana auch Lerissa Gwain. Sie berichtet Hakon, dass sie und die anderen beiden Melana die einzigen Bewaffneten sind, die Ilor Hadan in Abriel noch duldet. Ansonsten gibt es nur noch im nahen Stift in Iversen Krieger des Ordens der Lady der Paladine. Doch der Reblena in Iversen hat noch ganz andere Probleme, da der Bandit Telin der Rote zwei der Ordensritter und fünf Meken getötet hat, die auf Patrouille waren. Hakon berichtet natürlich sofort, dass sie Telin gefangen genommen und dem Sheriff übergeben haben, woraufhin Lerissa erleichtert ist. Hakon erkundigt sich, welche Entscheidung der Orden der Lady der Paladine bezüglich des Solori-Kreuzzugs gefällt hat und Lerissa erklärt, dass die Schwertstifte von Jenkald, Yaltako und Nebulan nach Süden geschickt wurden. Sie sollten inzwischen fast am Kriegsschauplatz eingetroffen sein.

Die Helden nutzen die Gelegenheit um auch mit anderen Anwesenden zu sprechen und sie kennen zu lernen. Keiner der Vasallen scheint darüber betrübt zu sein, dass Wevran Ethasiel nicht länger Baron ist. Bei den Bailiff, die schließlich vom alten Baron eingesetzt wurden, sieht dies vielleicht anders aus, doch keiner von ihnen ist so dumm dies etwa zu äußern. Vielmehr sind alle darauf bedacht lobende Worte für den neuen Baron zu finden und ihre eigene Tüchtigkeit zu erwähnen. Zudem versuchen die Helden noch ein paar tüchtige Männer für die Burgwache aus den umliegenden Manor anzuwerben. Der Constable von Baseta gibt sich freundlich und unkompliziert. Er lässt sich gern auf ein Gespräch mit den Helden ein, bei dem er jedoch über den Bailiff aus Dabell lästert, dem hiesigen Vertreter des Sheriffs, da er ihn offensichtlich für unfähig hält. Die Ländereien des Constables rund um Baseta werden seit etwa einem Jahr von einer Bestie heimgesucht, die jeden Monat ein menschliches Opfer reißt, das ohne Leber, Lungen und Herz gefunden wird. Man erzählt sich, es ginge ein Menschfressender Wolf oder ein Lykanthrop um. Eres Tereneth hat den Bailiff mehrfach gebeten, doch ihm fehlen angeblich die Männer. Die Helden stellen in Aussicht zu helfen, wenn der Constable sich ebenfalls beteiligt. Baron Ethasiel stimmt dem zu, denn er möchte verhindern, dass sich das Problem auch auf seine Ländereien ausdehnt.


20. Azura 720 TR

Während die anderen Gäste wieder abreisen, bleibt der Bischof von Nurez noch etwas länger. Er bespricht sich mit Hakon und Apella bezüglich des Temeplbaus. Er übergibt Hakon die Summe von fünf Pfund Silber, um das Projekt zu unterstützen. Lady Meliara Curo wird ebenfalls in den kommenden Wochen Geld schicken. Darüber hinaus sollen die beiden Matakea im ganzen Meselyneshire Spenden für dieses Unternehmen sammeln. Den Zehnten aus den Ländereien des Barons sollen sie ebenfalls sammeln und für den Bau verwenden. Sollten sie Erfolg haben, würden sie beide befördert. Hakon stellt der Bischof ein Amt als Obasaran im neuen Tempel in Aussicht. Zudem verspricht er ihnen Hilfe, sollten sie bei dem Projekt auf Schwierigkeiten stoßen. Gegen Mittag reist Rekela Ilor Hadan ab, doch Lerissa Gwain bleibt noch eine Weile in Setrew.

Baron Ethasiel und seine Männer beschließen nach Norden ins Allence Hundred zu reisen. Zunächst möchten sie dem Constable von Baseta helfen und danach die eigenen Ländereien besuchen. Lerissa Gwain und Julyn von Garian begleiten sie. Derweil bleiben Sir Asdeff und Sir Brikono in Setrew. In Baseta angelangt, verweist die der Constable an den Hauptmann seiner Wache. Die Helden bitten darum, den Ort des letzten Angriffs der Bestie aufsuchen zu dürfen. Der Hauptmann führt sie zum nahen Manor Ansteedon. Dort werden sie zu einem alten, einäugigen Cottar namens Wered gebracht. Der Alte ist ein wenig wirr, berichtet aber, nachdem sich die Helden zu ihm setzen und seinen Apfelwein kosten. Wered hat insgesamt zwei Opfer im Wald unweit seiner Hütte gefunden. Das erste Opfer war ein junges Mädchen, das sich mit ihrem Geliebten, dem ältesten Sohn des Köhlers im Wald treffen wollte. Wered fand sie vor ungefähr einem halben Jahr. Ihr Gesicht war von einem fürchterlichen Schlag entstellt und ihr Leib aufgerissen und ausgewaidet, doch nur Leber, Lungen und Herz fehlten. Einige Monate später wollte der älteste Sohn des Köhlers zusammen mit anderen jungen Männern aus der Gegend die Bestie jagen und zur Strecke bringen. Dies endete damit, dass sich im Wald versprengt wurden und einige sich verirrten. Schließlich kehrten alle außer dem Sohn des Köhlers zurück, den Wered kurz darauf ebenfalls im Wald fand, unweit der Stelle, wo das Mädchen gelegen hatte und auf die gleiche Weise zugerichtet. Dann führt der alte Wered die Helden zu der Stelle, wo er die Leichen gefunden hat, doch dort ist nichts Besonderes zu sehen. Wered bestätigt, dass der letzte Angriff fast einen Monat her ist. Die Bestie wird bald wieder zuschlagen. Der Hauptmann berichtet, dass weitere Leichen in Chamenin, Hivon, Dabell und Baseta selbst gefunden wurden. Mit Ausnahme Dabells gehören alle diese Ländereien dem Constable, der seinerseits ein Vasall des Grafen von Vemion ist. Die Helden beschließen wieder nach Baseta zurückzukehren und dort nach weiteren Hinweisen zu suchen. Sie sind sich nicht sicher, ob es sich wirklich um eine Bestie handelt.

Erfahrung: 1 Punkt in Folklore für alle


Der nächste Spieltermin ist der 01.02.
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Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #427 am: 29.01.2013 | 20:59 »
Am 1.2. bin ich dabei (mal wieder ab 21 Uhr...)

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #428 am: 30.01.2013 | 07:29 »
Prima! Wie sieht es mit dem Rest von euch aus?
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Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #429 am: 30.01.2013 | 09:58 »
Ich bin dabei!

Offline pan narrans

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #430 am: 30.01.2013 | 17:54 »
Hab auch nix Besseres vor.  ~;D
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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #431 am: 31.01.2013 | 15:53 »
Wir haben unseren Kunden zu Besuch. Kann sein dass das kein Problem ist und ich pünktlich bin, kann sich aber auch hinziehen. Weiss ich leider erst Morgen am späten Nachmittag. Ich sende dann Nachricht, wenn es sich verzögert/unmöglich wird.

Offline Gwynplaine

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #432 am: 1.02.2013 | 12:07 »
Es könnte übrigens sein, dass es bei mir 21:30 wird...

Offline Johannes

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #433 am: 1.02.2013 | 18:14 »
Bin mal wieder etwas später, aber ich komme!

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #434 am: 1.02.2013 | 18:33 »
Wir sind heute leider ohne theoden. Schade.  :-\ Ich hoffe, die anderen sind alle da.
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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #435 am: 1.02.2013 | 19:02 »
Fahre jetzt los!

Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #436 am: 2.02.2013 | 18:18 »



Hey, das war kickig gestern! :bloodbowl: Yep! action!

@SL: Besonders gefallen hat mir:
Komplettes Szenario sehr gut auf unseren kurzen Abend zeitlich zurecht geschnitten.
Möglichkeit der Info-Gewinnung direkt und schnell, ohne aber allzusehr aufgedrängt zu wirken.
Riesen-Monster mal als Abwechselung, war was Besonderes.
Anpassung der Regeln für Riesen-Monster war o.k.
Trotz der an sich recht geskripteten Story hatte ich nicht das Gefühl, zuviel gesteuert und gelenkt zu werden.


Nächstes Mal gleich noch ein Monster bitte :-)

LG, LuftAtmer


Offline pan narrans

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #437 am: 2.02.2013 | 20:02 »
Ja, war in der Tat einiges an Nervenkitzel gestern. Auch wenn das Vieh keinen von uns in Stücke gerissen hat, hatten wir (bzw unsere Charaktere) alle mächtig Respekt, vor diesem Gegner. So jedenfalls mein Eindruck. Darauf kommt es letztendlich bei so einem Monster an, denke ich.

War eine gut auf Hârn passende Adaption von "Pakt der Wölfe". Ich hatte schon eine Vermutung, daß es sich um irgendwelche Kultisten, religiösen Fanatiker oder etwas Ähnlichem handelt. Die Eskalation konnte ich trotzdem wieder nicht verhindern. Scheinbar muß es immer im Blutbad enden. Gewisse Personen legen es ja auch ständig darauf an. 8]
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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #438 am: 2.02.2013 | 21:00 »
Danke für das Lob. Ich hatte ebenfalls viel Spaß gestern. Das war aber weniger "gescripted" als es vielleicht aussah, denn es hätte alles auch ganz anders geschehen können. "Pakt der Wölfe" diente auch nur als ganz vage Vorlage. Ich habe aber zuletzt festgestellt, dass die Spielabende besser werden, wenn ich das Heft mehr in die Hand nehme und vorbereitet bin anstatt möglichst viel zu improvisieren. Das nimmet aber fast zwangsläufig immer etwas an Freiheit.
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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #439 am: 3.02.2013 | 15:47 »
Hier das Journal-Update:

20. Azura 720 TR

Die Helden beschließen vor der Rückreise nach Baseta noch mit den jungen Burschen in Ansteedon zu reden, die zusammen mit dem getöteten Sohn des Köhlers versucht haben die Bestie zu erledigen. Der Schulze des Dorfes stellt ihnen fünf von ihnen vor, die berichten, dass noch drei weitere junge Männer aus Chamenine dabei waren. Die Helden lassen sich die Jagd genau schildern. Die fünf jungen Männer berichten, dass sie in Gruppen mit Fackeln in den Wald gegangen sind und nach einiger Zeit des Suchens zunächst ein Fauchen und dann lautes Trampeln gehört haben. Kurz darauf sahen sie die Kontur einer großen, geschuppten Gestalt. Sie versuchten die Bestie zu stellen, doch sie war zu schnell und taucht mal hier und mal dort auf. Während der Jagd wurde die Gruppe mehrfach getrennt, fand sich aber stets wieder, bis der Sohn des Köhlers plötzlich verschwunden war. Da sie auch die Bestie letztlich aus den Augen verloren, kehrten sie nach Ansteedon zurück, in dem Glauben, dort auch den Sohn des Köhlers anzutreffen, der allein zurückgekehrt wäre. Doch dem war nicht so, stattdessen fand der alte Wered einige Stunden später am frühen Morgen den Leichnam des Köhlersohns. Die Helden kaufen den Burschen die Geschichte nicht ganz ab, sondern glauben eher, dass die konfus und ängstlich durch den Wald gestolpert sind und dabei wilde Tiere aufgescheucht haben. Doch da sie im Moment nichts weiter ausrichten können, kehren sie nun nach Baseta zurück.

Wieder in der Burg, lässt der Hauptmann der Wache eine Liste mit den Opfern holen. Währenddessen treffen die Helden auf die Mätresse des Constables, Willa Margant, die mit ihnen herumschäkert, allerdings wollen sich die Helden dabei lieber nicht vom Constable erwischen lassen und geben sich sehr zurückhaltend. Schließlich kommt Hauptmann Mil mit der Liste zurück, die er Hakon zum Vorlesen gibt. Wie die Helden feststellen, ist seit dem Azura 719 jeden Monat mindestens ein Opfer gefunden worden. Das Todesdatum lag stets zwischen dem 22. und 24. des jeweiligen Monats und alle wurden in dem Wald gefunden, der zwischen Baseta und den anderen Orten liegt, aus dem die Opfer stammten. Also beschließen die Helden sich den Wald genauer anzuschauen. Mil berichtet, dass der Jäger und der Waldhüter des Constables den Wald kennen, doch da der Jäger das vorletzte Opfer der Bestie war, bleibt nur der Waldhüter Bralfin für die Befragung.

Die Helden treffen Bralfin im Gasthaus „Straße nach Olokand“, wo sich noch weitere Einwohner Basetas aufhalten. Nachdem sie ihn zu einem Bier einladen, ist Bralfin hilfsbereit, doch ihn plagen ganz andere Sorgen als die Bestie. Zusammen mit fünf Gehilfen soll er sich um den königlichen Obstgarten kümmern, doch dort wird bald täglich etwas gestohlen. Zudem gibt es Wilderer in dem Wald und seit der Constable dort selbst nicht mehr auf die Jagd geht, ist es schlimmer geworden. Bralfin berichtet, dass er Tierkadaver gefunden hat, die zum Teil übel zugerichtet wurden. Aber auch Pfeile anderer Jäger hat er schon entdeckt. Die Helden vermuten, dass es Verbindungen zu der Bestie geben könnte. Über den Wald selbst berichtet Bralfin, dass der zwar recht klein aber sehr dicht und unwegsam ist, ganz besonders, je näher man in Richtung des Baches geht, der auf einer Seite die Grenze des Waldes bildet. Bralfin ist sich zudem sicher, dass es sich bei der Bestie auf keinen Fall um einen Wolf handelt, da das Verhalten nicht zu Wölfen passt, doch auf den Schluss sind die Helden bereits selbst gekommen. Schließlich erfahren sie noch, dass der örtliche Heiler Jewel den toten Jäger untersucht hat und ebenfalls einige nützliche Informationen liefern könnte. Also beschließen die Helden Jewel aufzusuchen.

Jewel zeigt den Helden Zeichnungen und Notizen, die er während der Untersuchung des toten Jägers angefertigt hat. Er weist darauf hin, dass die fehlenden Organe sehr sorgfältig aus dem Leichnam geschnitten worden sein müssen, was keine bekannte Kreatur bewerkstelligen könnte und eindeutig als Werk eines Menschen zu deuten ist, auch wenn die anderen Wunden, an denen der Jäger gestorben ist, eher von einem großen Tier stammten. Anschließend holt Jewel ein Stück Stoff, auf dem sich eine Substanz befindet, die er an der Kleidung des Toten entdeckt hat. Die Substanz stellt sich als Rindertalg heraus. Doch was dies zu bedeuten hat, vermag weder der Heiler noch einer der Helden zu erahnen.

Schließlich essen die Helden an der Tafel des Constables auf der Burg zu Abend. Sie berichten ihrem Gastgeber darüber, was sie herausgefunden haben und holen sich von ihm die Erlaubnis, einen Jagdhund auszuleihen. Mit Hilfe des Tieres wollen sie morgen den Wald durchsuchen. Sir Eres willigt ein und kommt sofort auf das Thema Jagd zu sprechen, was damit endet, dass er und Baron Torald sich für eine gemeinsame Jagd im Herbst verabreden.

21. Azura 720 TR

Am nächsten Tag bricht die Gruppe bestehend aus Caileann, Hakon, Jorden, Sygbert, Julyn,  Lerissa Gwain und dem Waldhüter Bralfin auf, um den Wald zu durchsuchen. Bralfin geht mit einem Jagdhund voran. Das Tier nimmt immer wieder Witterungen auf, die sich jedoch stets als zu den üblichen Tieren gehörend herausstellen. Dessen unbeirrt setzt die Gruppe ihren Weg fort und geht in Richtung des Baches. Bald wird das Gebiet immer unwegsamer und sie kommen nur mühsam voran. Unentwegt hält man nach Spuren Ausschau, doch ohne Erfolg. Jorden äußert den Verdacht, dass sich die Bestie vielleicht in einer Höhle verstecken könnte. Bralfin berichtet, dass sich nur im Norden höheres Gelände befindet, wo es Höhlen geben könnte. Also schlägt man diese Richtung ein. Einige Zeit später entdecken Caileann und Julyn eine Stelle im Dickicht, durch die vor einiger Zeit ein sehr großes Tier durchgebrochen sin muss. Sie finden umgeknickte Äste und platt getrampeltes Gras. Sie folgen der Spur und entdecken eine regelrechte Schneise, die sich durch den Wald zieht. Was immer diese Schneise hinterlassen hat, muss ausgesprochen groß und schwer sein. Als die Gruppe der Schneise in entgegengesetzte Richtung folgt, entdeckt Jorden eine Gewandfiebel auf dem Waldboden. Sie ist aus Kupfer und hat die Form zweier Schlangen, die sich umeinander winden. Hakon vermutet darin ein Symbol des Gottes Ilvir.

Weiter der Schneise folgend, stoßen die Helden schließlich auf eine kleine Siedlung im Wald. Zuerst entdeckt Caileann ein Steingebäude mit einem Kuppeldach. Als er und Julyn sich näher heranschleichen, sehen sie noch drei weitere Bauten aus Stein, sowie eine Scheune. Alle Gebäude sind augenscheinlich schon sehr alt und teilweise mit Pflanzen bewachsen. Da aus zwei Häusern Rauch aufsteigt, vermuten die beiden eine bewohnte Einsiedelei. Wenig später entdeckt Caileann in einem Gemüsegarten einen Mann, der in braunem Leinen und Tierfellen gekleidet ist. Caileann und Julyn ziehen sich zurück und verständigen die anderen. Man einigt sich darauf, dass Jorden, Sygbert, Hakon und Lerissa offen in die Siedlung gehen, während die beiden Bogenschützen Caileann und Julyn ihnen Deckung geben. Bralfin bleibt mit dem Hund lieber zurück. Als man die Siedlung betritt, stößt man außer auf den Mann im Garten auf einen Jungen, der am Brunnen Wäsche wäscht. Als Hakon sie anspricht, reagieren die beiden zunächst ängstlich. Der Mann namens Sostrin schickt den Jungen Hobis los, um weitere Bewohner zu alarmieren. Anschließend erklärt Sostrin, dass sie Anhänger Ilvirs sind und dem Kult des Graddfalladd angehören. Keiner der Helden hat je davon gehört. Jorden kehrt um und schaut zwischen den Häusern nach weiteren Einwohnern, als er plötzlich von je zwei Bogenschützen und zwei Speerkämpfern umzingelt wird. Sygbert eilt ihm zu Hilfe, woraufhin es zum Kampf kommt. Lerissa schlägt Sostrin nieder, der sie mit bloßen Händen angreift. Hakon eilt hinter Hobis her, wird aber von einem älteren Priester des Ilvirs angegriffen und muss sich wehren. Derweil kämpfen Sygbert und Jorden gegen die vier Männer, die sie umzingelt haben, wobei sie durch die Bogenschützen unterstützt werden. Drei der Gegner fallen, der Vierte ergibt sich. Doch während des Kampfes ereignet sich ein kleines Unglück, als Julyn versehentlich Sygbert mit einem Pfeil ins Gesicht trifft und am Mund verletzt. Derweil haben Lerissa und Hakon auch den älteren Priester ausgeschaltet. Hakon dringt in das Haus ein, in das Hobis geflüchtet ist und zerrt den Jungen heraus, der erklärt, dass sich noch ein Irrer namens Wallard in dem Haus befindet, den man dort eingesperrt hat. Hakon beschließt Wallard dort zu belassen.

Die Helden schauen sich in der Siedlung um und entdecken auf der anderen Seite des Kuppelbaus eine Grube, die mit einem Gatter aus Holz abgedeckt ist. Im Schatten der Grube können sie eine große Kreatur sehen, die zusehends wilder wird und mit voller Wucht gegen das Gatter springt, das allmählich nachzugeben droht. Noch ehe die Helden sich entschieden haben, was zu tun sei, kann sich das Monster befreien. Die Helden ziehen sich mit den beiden Gefangenen in den Kuppelbau zurück, der sich als Tempel erweist. Jorden kann sich gerade noch retten, als das Monster, das sich als etwa sechs Meter lange und zwei Tonnen schwere Echse herausstellt, hinter ihm her ist. Doch die Echse ist zu groß, um durch die Tür zu folgen. Die Helden haben offensichtlich die Bestie gefunden, müssen sich aber nun selbst vor ihr in Sicherheit bringen.

Der gefangene Kämpfer – nach eigener Aussage ein Dieb aus der Gegend, der sich bei den Priestern vor der Justiz versteckt hat – erklärt, dass die Echse Graddfalladd genannt wird. Der alte Priester namens Enfer, den Hakon und Lerissa im Kampf niedergestreckt haben, hat ihn in der Wildnis gefunden und hält ihn für einen einzigartigen Ivashu. Er kann die Bestie als einziger kontrollieren. Man hat sich hier im Wald versteckt und einen Kult begründet. Die Echse frisst keine Menschen, sondern ausschließlich Rotwild, greift aber alles an, was mindestens die Größe eines Hundes hat. Einer der Anhänger war ein Jäger, der im Wald gewildert hat, um sowohl die Gruppe als auch die Bestie zu versorgen. Doch einmal im Monat hat man Graddfalladd laufen lassen, damit es seinen Jagdtrieb ausleben kann. Die Anhänger sind der Bestie in sicherem Abstand und mit Rindertalg eingeschmiert gefolgt. Graddfalladd kann den starken Geruch nicht ertragen und greift daher andere Ziele an, solange er welche hat. Den Opfern der Bestie hat man Herz, Lungen und Leber herausgeschnitten und dann in einem Ritus geopfert. Enfer behauptete, man führe Ilvir so neue Seelen zu, die er dann für seine Ivashu benutzen könne.

Derweil wütet die Echse draußen durch die Siedlung. Die Helden wissen, dass sie die Bestie töten müssen, doch sind sich uneinig, wie sie das machen sollen. Zur Sicherheit schmieren sie sich mit Rindertalg ein. Graddfalladd versucht währenddessen mehrfach in den Tempel zu gelangen, kommt aber höchstens mit dem Kopf ein Stück weit hinein, wobei er jedes Mal von den Speeren und Pfeilen der Verteidiger getroffen wird, bis er schließlich keinen weiteren Versuch unternimmt. Stattdessen wird er auf den irren Wallard aufmerksam, der noch immer in einem der Häuser eingesperrt ist. Jorden und Sygbert stoßen den Dieb vor die Tür, um herauszufinden, ob der Rindertalg wirklich schützt. Der Dieb fleht um sein Leben und versucht noch zu fliehen, wird aber im nächsten Moment von der Bestie niedergemetzelt, die sich in ihrer Wut das einzige verfügbare Ziel greift. Hakon ist außer sich über diese verächtliche Tat seiner Gefährten. Inzwischen springt Graddfalladd auf das Dach des Hauses, in dem sich Wallard befindet, bringt es damit zum Einsturz und begräbt den Irren unter sich. Von dem Erfolg ermutigt, macht die Echse als nächstes einen Satz auf das Kuppeldach des Tempels. Der Bau erbebt unter der Last der Bestie und droht einzustürzen. Zum äußersten entschlossen, eilt Caileann ins Freie und beschießt die Bestie mit seinem Bogen, kann sie jedoch nur leicht verletzen. Sofort greift die Echse an, doch der Taelda flieht in den Wald. Während Graddfalladd ihn verfolgt, verlassen auch die anderen Helden den Tempel und eilen hinter Caileann und der Bestie her, um ihren Kameraden zu retten.

Der flinke Taelda erweist sich als zu schnell für die schwere Bestie und so dreht diese um und wendet sich den Verfolgern zu. Doch diese umzingeln die Bestie und attackieren sie von allen Seiten. Jorden muss einen Hieb abwehren, der ihn fast von den Füßen fegt und seinen Schild bedenklich erzittern lässt. Doch er hält Stand. Hakon landet im nächsten Moment einen Volltreffer auf den Kopf der Bestie, die für einen Moment benommen scheint. Der nächste Hieb des Matakea bringt Graddfalladd zur Strecke. Um ganz sicher zu gehen, schlagen sie der Echse den Kopf ab, den sie als Trophäe mitnehmen. Dann kehren die Helden in die Einsiedelei zurück, wo sie die überlebenden Priester versorgen und anschließend nach Baseta bringen.

Dort feiert man die Helden natürlich und alle bestaunen den Kopf des „Drachen“. Der Constable ist ihnen dankbar und zahlt Hakon eine großzügige Spende von drei Pfund Silber für den Bau eines Tempels in Setrew. Dort soll einst auch der Kopf der Bestie ausgestellt werden. Am Abend gibt es ein großes Festmahl, bei dem Eres Tereneth einmal mehr die Qualität seiner Tafel unter Beweis stellt, die einen vorzüglichen Ruf in Kaldor genießt. Enfer und die anderen Anhänger des Kultes um Graddfalladd schmachten bereits im Kerker.

22. Azura 720 TR

Die Helden kehren in den Wald zu der Stelle zurück, wo der Kadaver der toten Bestie liegt. Er ist viel zu schwer, um ihn abzutransportieren, doch die Helden brechen in langer und mühseliger Arbeit so viele Schuppen aus dem Panzer des „Drachen“, wie sie können, um sich daraus eigene Rüstungen bauen zu lassen.

Erfahrung:
Caileann: je ein Punkt auf Tracking, Survival und Bow
Hakon: je ein Punkt auf Sword, Survival und Folklore
Jorden: je ein Punkt auf Shield, Survival und Awareness
Sygbert: je ein Punkt auf Shield, Survival und Stealth

Der nächste Spieltermin ist der 15.2.
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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #440 am: 7.02.2013 | 02:49 »
Jorden und Sygbert stoßen den Dieb vor die Tür, um herauszufinden, ob der Rindertalg wirklich schützt. Der Dieb fleht um sein Leben und versucht noch zu fliehen, wird aber im nächsten Moment von der Bestie niedergemetzelt, die sich in ihrer Wut das einzige verfügbare Ziel greift. Hakon ist außer sich über diese verächtliche Tat seiner Gefährten.


Ummmm...  Pragmatism meets goodness...  >;D

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« Antwort #441 am: 14.02.2013 | 07:29 »
Wer ist morgen mit dabei?  :)
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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #442 am: 14.02.2013 | 09:06 »
Ich!  (und wie es aussieht sogar pünktlich um 19 Uhr)

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #443 am: 14.02.2013 | 09:55 »
Ich bin dabei!

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #444 am: 14.02.2013 | 17:48 »
+1
wenn das Wetter so bleibt und nicht ein Schneesturm kommt.

Offline pan narrans

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #445 am: 14.02.2013 | 17:51 »
Ich!  (und wie es aussieht sogar pünktlich um 19 Uhr)
:o

+1
wenn das Wetter so bleibt und nicht ein Schneesturm kommt.

Der Schnee soll ja schon morgen in Schneeregen übergehen. Hoffen wir auf das Beste und wenig Glätte.
And the Lord said unto John, come forth and ye shall receive eternal life. But John came fifth and won a toaster.

Offline LuftAtmer

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #446 am: 14.02.2013 | 23:08 »


Yep!

LuftAtmer



Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #447 am: 17.02.2013 | 16:00 »
23. Azura 720 TR

Die Helden brechen zusammen mit Baron Torald Ethasiel, Erana Lerissa Gwain und der Bogenschützin Julyn von Garian von Baseta aus auf, um die Ländereien von Wynbetire, Sevindril und Yeridaron zu besuchen, die unweit von Baseta im Allence Hundred liegen. Es ist kein weiter Weg und so kommen sie noch vor dem Mittag in Wynbetire an, einem typischen kleinen Rittergut an der Grenze Kaldors. Die Bauern dort haben die Ernte bereits eingebracht und dreschen das Korn. Alles scheint friedlich und in bester Ordnung zu sein. Die Reisenden finden ein gut befestigtes Gutshaus vor, das zum Teil sogar aus Stein gebaut ist und der hiesige Ritter, Sir Dainmeler, heißt sie herzlich Willkommen, wobei er das Fest preist, das der neue Baron erst vor einigen Tagen in Setrew zum Anlass seiner Ankunft ausgerichtet hat. Sir Dainmeler zahlt ohne viel Federlesens seinen Tribut an den Baron und auch den Zehnten an die Kirche, den er Hakon übergibt, Anschließend lädt er seine Gäste noch zum Mittagessen ein. Eine Stunde später brechen die Reisenden nach Sevindril auf, das nur ein Stück weiter des Weges liegt. Auch dort scheint alles friedlich zu sein, obwohl Sygbert findet, dass die Bauern mit ihrer Arbeit etwas hinter der Zeit sind. Sevindril wird von einem Bailiff verwaltet und schuldet dem Baron den meisten Tribut von allen Vasallen. Tatsächlich ist der Bailiff nicht in der Lage, die gesamte Steuerlast in barer Münze zu entrichten und bezahlt die Hälfte des Betrages in Form eines Wechsels, der auf einen Wucherer in Olokand bezogen ist. Immerhin entrichtet er den Zehnten in Bargeld. Nach einer kleinen Stärkung geht es weiter nach Yeridaron, dass die Gruppe vor Anbruch der Dunkelheit zu erreichen hofft.

In der Tat kommt man noch vor dem Abend in dem kleinen Ort an, der im hintersten Winkel des Allence Hundred liegt. Jenseits der Felder erstreckt sich ein riesiges Waldgebiet, in dem man bereits Taelda-Barbaren begegnen kann. Yeridaron ist zudem das kleinste der drei Güter. Als die Reisenden durch das Dorf in Richtung Gutshof reiten, kommen die Dörfler nicht neugierig abgelaufen, so wie in Wynbetire und Sevindril. Stattdessen verkriechen sie sich ängstlich in ihre Häuser. Zudem fällt auf, dass die Ernte noch nicht vollständig eingebracht worden ist. Der Herr von Yeridaron, Sir Goris Bayart, begrüßt die Reisenden und lädt sie zum Essen ein. Außerdem sorgt er für Unterkünfte für die Nacht. Natürlich sprechen die Helden den Ritter auf das ängstliche Verhalten der Einwohner an, woraufhin Sir Bayart erklärt, dass dieser Ort verflucht sei. Die Frauen hier seien eigentlich immer schwanger und gebären Kinder, doch keines von ihnen überlebte. Seit ungefähr zwei Jahren hätte kein Neugeborenes mehr überlebt. Auf Wunsch der Helden schickt Sir Bayart nach dem Schulzen des Dorfes, Hargin von Quindas, damit er genaueres berichtet. Hargin bestätigt die Geschichte des Ritters und erklärt, dass seit zwanzig Monaten jeden Monat ein Neugeborenes sterbe, dabei jedoch keinerlei Anzeichen von Gewalt zu sehen seien. Die Kinder würden einfach so über Nacht sterben. Durch die hohe Fruchtbarkeit der Frauen gäbe es jedoch jeden Monat mindestens eine Geburt. Seine eigene Frau und seine zwei Töchter seien momentan schwanger, so wie alle anderen gebärfähigen Frauen in dem Dorf. Bei einer Frau ist die Niederkunft in ungefähr zwei Tagen zu erwarten. Hargin berichtet weiter, dass man bereits versucht hätte, die Kinder zu bewachen, doch wenn man ein Auge auf sie hätte, passiere nichts. Allerdings kann man sie nicht jede Nacht bewachen. Als die Helden sich nach der örtlichen Amme erkundigen, erzählt Hargin, dies sei eine ältere und erfahrene Frau. Einige Häscher vermuten eine Krankheit oder unreines Wasser im hiesigen Bach. Caileann hingegen äußert den Verdacht, dass böse Geister am Werk sind. Man erkundigt sich, was in den letzten zwanzig Monaten sonst ungewöhnliches geschehen sei, doch der Schulze meint, es gäbe nichts. Schließlich versprechen die Helden, sich am nächsten Tag um die Sache zu kümmern.

24. Azura 720 TR

Der Büttel Garan von Quindas, Hargins jüngerer Bruder, führt die Helden durch das Dorf und zeigt ihnen die umliegende Gegend. Aus dem Gespräch mit dem Büttel ergibt sich, dass es sehr wohl ungewöhnliche Ereignisse gab. Vor sieben Jahren verschwand der Waldhüter des Ritters, der mit Frau und Kind im Wald außerhalb des Dorfes lebte, spurlos. Man nimmt an, dass er in der Wildnis umgekommen ist. Seine Frau und der Sohn haben weiterhin in der Hütte im Wald gelebt. Die Einwohner des Dorfes haben sie unterstützt. Doch vor fast zwei Jahren fand man sie plötzlich erdolcht in der Hütte. Kurz begann das Kindersterben.

Den Helden fällt ein Felshügel auf, der sich unweit des Dorfes im Wald erhebt. Garan erzählt, dass man ihn „Wyvern Hort“ nennt, da eine lokale Legende von einem Wyvern berichtet, der sich dort einst niedergelassen haben soll. Auf Wunsch der Helden führt der Büttel sie dort hin. Man besteigt den felsigen Gipfel und blickt in die Landschaft. Von dort oben können sie die Lichtung im Wald sehen, auf der die Ruine der Hütte des Waldhüters liegt. Unweit davon gibt es einen kleinen See, dessen Ufer sehr sumpfig ist. Am gegenüberliegenden Ufer gibt es eine Felsklippe, von der ein Wasserfall herabstürzt, der den See und den daraus entspringenden Bach speist. Das Donnern des Wasserfalls ist bis auf den Hügel hinauf zu hören. Als die Helden von Garan erfahren, dass es unterhalb des Gipfels eine Höhle gibt, wollen sie diese natürlich in Augenschein nehmen. Der Weg dorthin ist nicht weit und so stehen sie wenig später vor dem Eingang der Höhle. Caileann geht hinein und findet eine kleine unterirdische Halle, in der es neben einem Findling und zwei alten Baumstämmen, die offensichtlich einmal als Sitzgelegenheit gedient haben, eine alte Feuerstelle gibt. Der Taelda kann unschwer erkennen, dass sie lange nicht mehr benutzt worden ist. Laut Garan kennen alle Einwohner des Dorfes die Höhle, doch niemand kommt her, teils aus Angst, aber auch, weil es hier nicht zu entdecken gibt. Caileann erforscht die Höhle, entdeckt aber abgesehen von zwei großen Findlingen, die einen schmalen Durchgang blockieren, nichts weiter. Neugierig klettert er auf die Felsbrocken und schaut, was sich dahinter verbirgt. Er entdeckt eine tiefe Grube, die ungefähr zwanzig Meter hinab führt. Jenseits davon ist die Höhle bald zu Ende. Jorden eilt zum Dorf und besorgt Fackeln und Seile. Damit ausgerüstet, lässt man Caileann vorsichtig in die Grube hinab, wo er bald den mumifizierten Leichnam eines Mannes findet, der ganz offensichtlich an den Folgen eines Sturzes gestorben ist. Weitere Gewalteinwirkung lässt sich nicht entdecken, weshalb es wahrscheinlich ist, dass der Unbekannte noch lebte, als er hierher kam und nicht etwa sein Leichnam hierher geschafft wurde, um ihn zu verbergen. Caileann  findet bei dem Toten einen zerbrochenen Bogen, einen Köcher mit Pfeilen, sowie eine rostige Axt. Vorsichtig bergen die Helden den Toten mit Hilfe eines Mantels und der Seile. Garan identifiziert den Leichnam als den vermissten Waldhüter. Schließlich bringt man ihn ins Dorf. Die Aufregung unter den Einwohnern ist groß und man bereitet umgehend eine ordentliche Bestattung vor. Bei dieser Gelegenheit erfahren die Helden, dass es keinen Priester in Yeridaron, sondern nur einen Balsamierer gibt.

Als nächstes brechen die Helden auf, um sich die Hütte des Waldhüters genauer anzusehen. Doch sie finden tatsächlich nur eine leere, verlassene Ruine mit eingestürztem Dach vor. Abgesehen von einem steinernen Ofen und den Holzrahmen von Betten gibt es hier nicht einmal mehr Einrichtungen. In einem Schuppen finden sie alte Arbeitsgeräte, die verrostet sind. Hinter dem Haus steht eine große Buche, jenseits davon erstreckt sich eine große Wiese, die mit abertausenden Gänseblümchen bedeckt ist. Sygbert fragt sich, ob dieses Zeichen der Peoni wohl eine Bedeutung haben könnte. Die Helden verlassen die Ruine und gehen zu dem kleinen See. Caileann vermutet hinter dem Wasserfall eine Höhle, jedoch kann man dort nur hingelangen, indem man den See durchschwimmt. Doch da der Taelda nicht schwimmen kann, hat er keine Möglichkeit, seinen Verdacht zu überprüfen.

Schließlich kehren die Helden nach Yeridaron zurück und wohnen dem Begräbnis des Waldhüters bei. So sehr sie auch nachgrübeln, können sie die Geschehnisse nicht zu einem schlüssigen Bild zusammensetzen. Jorden bittet Julyn sich unter den Frauen des Dorfes umzuhören, um vielleicht noch mehr zu erfahren. Am Abend zieht man sich in das Gutshaus zurück.

Garan erklärt, er werde in dieser Nacht wieder Wache halten. Caileann schließt sich dem Büttel an, auch weil er dem Büttel nicht recht traut. Während der Wache lässt der Taelda Garan nicht aus den Augen. Der Mann berichtet, dass ihn des Nachts manchmal ein unheimliches, bedrohliches Gefühl beschleicht. Am nächsten Morgen erfährt er dann stets, dass ein Kind gestorben ist. Plötzlich hören sie ein Geräusch, das von hinter einem Haus kommt. Als beide lauschen, vernehmen sie eindeutig leise Schritte. Sofort huschen sie hinter das Haus, wo sie eine Gestalt in der Deckung eines Schuppens kauern sehen. Caileann eilt darauf zu und zwingt die Gestalt mit vorgehaltenem Speer aus der Deckung zu kommen. Die Gestalt stellt sich als 13-jähriger Knabe heraus, der Tieran heißt und in dem Dorf wohnt. Der Junge erzählt ängstlich, dass sein Vater ihn schlägt und zwingt, nachts Gemüse und Obst aus den Gärten anderer Dörfler zu stehlen. Garan bestätigt, dass Tierans Vater dafür bekannt ist, Frauen und Kinder zu misshandeln. Caileann will Tierans und dessen Vater beim Ritter anschwärzen, doch der Junge fleht ihn an, nichts zu verraten und bietet ihm einen Tausch an. Interessiert hört Caileann zu, als Tieran erzählt, dass er und der Sohn des Waldhüters gute Freunde waren, die sich die Höhle unter dem „Wyvern Hort“ als Versteck eingerichtet haben. Doch seitdem sei er nur einmal wieder dort gewesen, um sich vor seinem Vater zu verstecken. Dies sei nachts gewesen und als er die Höhle verließ, um, auszutreten, hatte er auf dem Gipfel eine schreckliche, riesige Spinne mit langen Beinen und Fängen gesehen. Daraufhin sei er ängstlich in das Dorf zurückgelaufen. Tieran berichtet weiter, dass es noch eine weitere Höhle in der Nähe gibt, von der jedoch nur er weiß. Er vermutet, dass sich die Spinne dort versteckt. Caileann befiehlt dem Jungen am nächsten Morgen zum Rittergut zu kommen. Von dort aus soll er die Helden zur Höhle führen.

25. Azura 720 TR

Wie verabredet erscheint Tieran am nächsten Morgen am Gutshaus. Von dort aus führt er die Helden zu der Felswand unweit des Sees. Ein Stück weiter, unweit der Wiese mit den Gänseblümchen, gibt es einen schmalen Eingang zu einer Höhle. Caileann kann erkennen, dass der Boden vor dem Eingang plattgetreten ist. Eindeutig lebt jemand in der Höhle. Die Helden zwängen sich hintereinander durch den Eingang und gehen einen engen Gang entlang, der sich schon bald zu einer großen Halle weitet. Die Höhle ist feucht und überall gibt es Stalaktiten und Stalagmiten, jedoch keinerlei Anzeichen von einer Spinne. Als sie einen unterirdischen Tümpel erreichen, von dem Tieran ihnen erzählt hat, riechen sie den Duft von gebratenem Wild, der aus der Tiefe der Höhle zu ihnen vordringt. Wer immer hier wohnt, ist ganz klar keine Spinne! Die Helden setzen ihren Weg fort, als Caileann, der voran geht, unbemerkt eine Falle auslöst. Plötzlich kommen von rechts Baumstämme einen Hang herabgerollt. Sie hören es zwar noch rumpeln und poltern, doch es ist zu spät und der Taelda kann nicht mehr ausweichen. Von mehreren Baumstämmen getroffen, wird er umgeworfen und kann gerade so verhindern, in den eiskalten Tümpel gestoßen zu werden. Doch die Baumstämme rollen laut platschend ins Wasser. Der Taelda kommt glimpflich davon, doch der oder die Bewohner der Höhle sind nun auf jeden Fall gewarnt.

Die Helden setzen die Erkundung der Höhle fort. Der Boden steigt nun an und sie erreichen das hintere Ende der Höhle, jedoch biegt ein Durchgang rechts ab. Eine Tierhaut ist als Vorhang unter die Decke gehängt, darunter dringt schwaches Licht hervor und die Helden hören das Knistern eines Lagerfeuers. Als Caileann einen Schritt darauf zu macht, löst er abermals eine Falle aus. Dieses Mal ist es ein Speer, der ihn trifft und die Wunde ist schlimmer. Doch der Taelda beißt die Zähne zusammen. Sygbert reißt die Tierhaut mit einem Speer von der Decke. Unvermittelt steht eine sehr große, dünne Gestalt mit einem gehörnten Ziegenkopf und scheinbar endlos langen Armen, die zwei Ellenbogengelenke aufweisen, vor ihm. Im nächsten Augenblick bohrt sich ein Wurfdolch in den Schild des Kämpfers. Sofort stürzen sich er, Jorden und Hakon auf die fremdartige Gestalt, die sich jedoch von den Treffern wenig beeindruckt zeigt, sondern hinter den nächsten Vorhang aus Tierhaut flieht. Die Helden setzen nach und erreichen eine kleine, schlauchförmige Seitenhöhle. Hier prasselt ein Lagerfeuer, über dem ein Tier gebraten wird. An einer Seitenwand gibt es ein Schlaflager aus Stroh und Gras. Doch das auffälligste ist eine kleine Reisighütte mit einer Holztür, vor der die Ziegengestalt steht und die Helden sofort wieder mit Wurfdolchen attackiert. Abermals setzen sich die Häscher zur Wehr und ein langer, verbissener Kampf entbrennt, wobei sich ihr Gegner als unglaublich zäh erweist. Die Ziegengestalt ist mit den Dolchen ungemein geschickt, doch die Helden treffen sie immer wieder. Allerdings scheinen die Wunden keinerlei Wirkung zu hinterlassen und die Helden müssen ihrerseits einige Treffer hinnehmen. Caileann wird sogar so schwer getroffen, dass er in einen Schock fällt. Schließlich geht Jorden mit einer Fackel auf ihren Gegner los. Das Feuer versengt das Fell der riesigen Ziegengestalt, kann diese aber nicht endgültig ausschalten. Doch nach einem Volltreffer Hakons löst sich die Gestalt unverhofft in einen gelben Nebel auf und verschwindet spurlos. Ein eisiger Schauer fährt den Helden durch die Glieder, dann stehen sie allein vor der Hütte.

Als sie die Tür öffnen, finden sie in der Hütte einen einfachen, karg möblierten Raum, in dessen Mitte eine zierliche blonde Frau steht, die ihren Hals betastet und ungläubig murmelt: „Es ist fort!“. Als sie die fragenden Blicke der Männer sieht, stellt sie sich als Sinele, Dienerin der Peoni fort. Die fremdartige Gestalt aber hieß G’Fell und sei ein niederer Gytevsha und ehemaliger Diener des finsteren Gottes Naveh, der sich in sie verliebt und aus dem Reich der Göttin auf die irdische Ebene entführt hätte. Die Helden sind so perplex, dass sie sich erst einmal sammeln müssen. Sinele erzählt ihnen, dass G’Fell einmal im Monat einem Kind die Lebenskraft entziehen musste, um seine eigenen Kräfte auf Ketira zu behalten. Man sei jahrelang durch die Hârn gezogen, ohne dass man sie fand. Hier in Yeridaron hatte Sinele mit ihren eigenen Gaben dafür gesorgt, dass es immer Neugeborene gab, damit man an einem Ort bliebe, was die Chancen erhöhen würde, dass Peoni sie endlich finden und Sinele retten würde. Da Sinele nichts hat, um die Helden zu belohnen, erteilt sie ihnen lediglich ihren Segen. Dann verlässt sie die Höhle. Die Helden, die ihr folgen, sehen, wie Sinele draußen von einer kleinen, kräftigen Frau begrüßt und umarmt wird. Hakon erkennt in ihr sofort Yselde, die halbgöttliche Gehilfin der Göttin Peoni. Yselde überreicht ihm eine kleine, kristallklare Perle mit den Worten, dies sei einem Menschen in dringendster Not zu geben. Dann verlassen die beiden Frauen die Helden und verschwinden in den Wald.

Erfahrung:
Caileann: je ein Punkt auf Folklore und Climbing
Hakon: je ein Punkt auf Folklore und Mathematics
Jorden: je ein Punkt auf Folklore und Club
Sygbert: je ein Punkt auf Folklore und Agriculture
Thasin: je ein Punkt auf Folklore und Mathematics

Der nächste Termin ist der 01.03.2013.
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Offline theoden72

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #448 am: 21.02.2013 | 01:17 »
Tatsächlich ist der Bailiff nicht in der Lage, die gesamte Steuerlast in barer Münze zu entrichten und bezahlt die Hälfte des Betrages in Form eines Wechsels, der auf einen Wucherer in Olokand bezogen ist.
Ich merke an, dass der Wechsel selbstverständlich nur erfüllungshalber akzeptiert wurde.
Oder mit anderen Worten:
Wenn der platzt kommt der Baron oder seine Schergen (TM) nochmal wieder. Und die werden dann nicht gut drauf sein. ;D

Offline Wyrδ

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Re: Die Häscher des Grafen (HârnMaster)
« Antwort #449 am: 21.02.2013 | 07:21 »
Wäre ja glatt eine Kampagne wert: Die Kaldorische Bankenkrise!  ~;D
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