Autor Thema: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs  (Gelesen 33705 mal)

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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #25 am: 5.09.2011 | 14:06 »
Geht es hier um Exoskelette - Kampfanzüge - Power Armours

oder um grosse Mechas(Nur echt mit high Heels) - Mechs - Kampftitanen...

Ein Battletech Witz
 ein Daisho trifft einen Leo ..

Mechs sind cool aber ansonsten

Instabil, zu komplieziert gebaut(Wartung, logistik) haben Probleme mit der Deckung, tiefste Gangart und nur nich die Arm/Hand  könen genutzt werden, eingraben wie und was hier schon genannt wurde
 
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alexandro

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #26 am: 5.09.2011 | 14:07 »
Zitat
Als reine "Waffenplattformen" sind klassische Panzer oder entsprechend große Jets logischerweise deutlich besser geeignet, nicht zuletzt auch Preis-/Leistungs-Mäßig.
Kommt drauf an, wieviel Platz ein konventioneller Antrieb im Vergleich zu einer reinen Muskelverstärkung in Anspruch nimmt.  ;)

Offline thestor

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #27 am: 5.09.2011 | 14:08 »
Meiner Meinung nach sind Mechs wirklich nur fürs Aussehen gut und realistisch gesehen gerade als Militärfahrzeuge nicht zu gebrauchen. Ein Mech bietet dem Gegner eine wunderbar große Shillouette an, ein gedrungener Panzer ist da wesentlich besser. Bei einem Mech konzentriert sich das Gewicht auf zwei Füße, bei Panzern verteilt es sich auf die Ketten, also deutlich geringere Bodenbelatung pro cm². Es ist kein Grund ersichtlich warum man Kettenfahrzeuge nicht mindestens ebenso gut panzern und bewaffnen können sollte wie Mechs.

Das Kettenantrieb nicht in der Natur vorkommt liegt wohl darin, dass die Evolution nur schrittweise verbessern kann, und die Übersetzung zu einem Radantrieb ist mit natürlich Evolution praktisch unmöglich.

Die Vorteile des Mechs, besseren Ausblick kann man einem Panzer auch mit einem Persiskop oder einer kleinen Drohen verschaffen ohne dafür die Nachteile des Mechs in Kauf nehmen zu müssen. Der einzige Vorteil auf den ich gekommen bin ist, dass theoretisch Mechs weniger empfindlich gegen Landminen wären, für den Fuß (oder den ganzen Unterschenkel) kann man theoretisch einen massiven Metallklotz nehmen, ich weiß nicht wie resistent man die Ketten eines Panzers gegen sowas machen kann.

Insgesamt also halte ich alles was über Power Armour hinausgeht für unrealistsich zumindest für militärische Anwendungen. Eine interessnate Frage könnte aber sein bis zu welcher größe Power Armour (und eventuell kleine Mechs) sinnvoll sein könnten.

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #28 am: 5.09.2011 | 14:10 »
@Alexandro:
Bei Battletech sind die Mechs auch wesentlich agiler und schwerer bewegungsunfähig zu machen als alle anderen Bodenfahrzeuge.
(Also noch viel unglaubwürdiger)
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Offline OldSam

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #29 am: 5.09.2011 | 14:12 »
Insgesamt also halte ich alles was über Power Armour hinausgeht für unrealistsich zumindest für militärische Anwendungen. Eine interessnate Frage könnte aber sein bis zu welcher größe Power Armour (und eventuell kleine Mechs) sinnvoll sein könnten.

Jo, ich bin jetzt auch eher von kleineren Systemen ausgegangen, die großen Kampftitanen machen in erd-üblichen Umgebungen tendenziell sehr viel weniger Sinn...

MadMalik

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #30 am: 5.09.2011 | 14:16 »
Von der Beweglichkeit und Flexibilität her machen Mechs militärisch auf jeden Fall Sinn, denn sie empfinden letztlich auch nur den äquivalenten Vorteil der biologischen, evolutionäre Entwicklung nach, entsprechende Robotik-Konstruktionen sind ja auch schon seit längerem in Arbeit....

Wenn der Operator allerdings im inneren geschützt ist, wie in einem klassischen Panzer, inkl. eigener Luftversorgung usw., ist eine humanoide Mech-Roboter-Konstruktion aufgrund des flexiblen Designs grundsätzlich sehr leistungsfähig und auch als autarke KI kann das für spezielle Zwecke sehr vorteilhaft sein.


Nein. Sie sind auf taktischer Ebene nicht Beweglicher und flexibler.. Arme und beine bringen keinen praktischen Vorteil für große Fahrzeuge. das sie eventuell Boogie tanzen können macht sie nicht Leistungsfähiger auf dem Schlachtfeld oder hilft ihnen gegen Schultergestützte Panzerabwehrwaffen.
Robotik für Exoskelette ist zwar für Militärs interessant, geht aber kein Stück Richtung klassischem Mecha sonder eindeutig Richtung Exoskellet. Das ist für Versorgungs/Supportarbeiten extrem praktisch und kann längerfristig auch für Infanterie Vorteile bringen. Es umgeht aber die extremen Belastungen und Probleme von größeren Fahrzeugen wie sie klassische Mechs darstellen. Wo du von Evolution sprichst, schau dir große Tiere an, die haben ein extrem schlechte Energierechnung, die Belastung für die Körperteile und Systeme steigt mit der größe exponentiell an. Und die Belastung für die Umgebung Ebenfalls. Wärend das klassische Kettenfahrzeug den Luxus hat seine 63 Tonnen Kampfgewicht auf zwei 61x700cm große Flächen zu verteilen muss der Mech bei selber Belastung mit zwei sehr viel kleineren Flächen vorlieb nehmen. Was seine 'Beweglichkeit und Flexibilität' noch sehr viel stärker einschränkt als sie eh schon ist. Und eine arm-artige Waffenaufhängung, bzw Turmdesign würde fast alle Vorteile die ein Mech besitzt auch für konventionelle Fahrzeuge verfügbar machen ohne irgendwelche Nachteile, bzw nur mit minimalen Nachteilen.

Es macht einfach keinen Sinn 'sinnvoll' für Mechs zu argumentieren. Sie sind cool, aber das war's schon.

Edit: Ah, ja, geht um Exoskelette, dann macht der Rant keinen Sinn, aber ich lass ihn trotzdem stehen, falls doch jemand auf die Idee kommt für Mechas zu Argumentieren.  :D

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #31 am: 5.09.2011 | 14:17 »
Von der Beweglichkeit und Flexibilität her machen Mechs militärisch auf jeden Fall Sinn, denn sie empfinden letztlich auch nur den äquivalenten Vorteil der biologischen, evolutionäre Entwicklung nach

welchen Vorteil??? Der einzige Vorteil, den der Mensch durch den aufrechten Gang erlangt hat, ist seine beiden anderen Gliedmaßen frei zu bekommen. Ansonsten ist er einem vergleichbaren Vierbeiner körperlich unterlegen. Gut, die Übersicht durch die Höhe der Sichtorgane... aber das können einige Vierbeiner auch, indem sie sich aufrichten.

Ein Vierbeiner kann auch noch laufen, wenn ein Bein fehlt. Ein Zweibeiner nicht. Ein Vierbeiner hat drei Beine, die einen Fehltritt ausgleichen können; ein Zweibeiner fällt um, wenn eines der Beine die Bodenhaftung verliert.
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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #32 am: 5.09.2011 | 14:18 »
Kommt drauf an, wieviel Platz ein konventioneller Antrieb im Vergleich zu einer reinen Muskelverstärkung in Anspruch nimmt.  ;)

Das wäre natürlich eine Idee (wie gesagt handgewedelt) wenn man sagt das Kunstmuskeln aus (Ich würde es ja unobtainium nennen aber das ist ja nur der Rohstoff :D) einfach um eine größenordnung billiger sind als konventionelle Antriebe.   ~;D

Dann würde sich natürlich die Frage stellen warum man dann nicht einen "Muskel" antrieb für Panzer schafft aber .... naja, wo wir schon beim Handwedeln sind.

@OldSam

Naja die von mir angeführte Energieeffizenz aber sonst^^

Das mit dem Vorteilen des Humanoiden Designs stammt ja irgendwie aus dem Dunstkreis des Religion (Krone der Schöpffung, Ebenbild Gottes usw). Ich bin eh längst dazu übergegangen zu sagen das Kreationisten ihren Gott beleidigen indem sie behaupten der menschliche Körper sei ein Gottesbeweis.
« Letzte Änderung: 5.09.2011 | 14:22 von Dark_Tigger »
Zitat
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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #33 am: 5.09.2011 | 14:25 »
Ein vielleicht 3m hoher Kampfanzug/Mech-Hybrid macht vielleicht, möglicher Weise und unter Umständen in bestimmten Situationen Sinn. Kann ich mir als in Naturwissenschaften völlig ungebildeter Mensch so vorstellen. Alles darüber hinaus scheitert an jeder Plausibilitätsidee. Letztere sollte also jeder über Bord werfen, der große Mechs verwenden möchte.
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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #34 am: 5.09.2011 | 14:26 »
Ein Mech bietet dem Gegner eine wunderbar große Shillouette an, ein gedrungener Panzer ist da wesentlich besser.
Eine humanoide Roboterkonstruktion (ich bin jetzt nicht bei Mechwarrior, sondern mehr an realer Robotik orientiert) hat hier vom Prinzip her sogar Vorteile gegenüber einem Panzer, da die Form ja nicht statisch ist, d.h. im Idealfall wird er soweit entwickelt, dass er sogar wie ein Infantrie-Soldat kriechen und wieder aufstehen kann. Was das Eingraben angeht, ist die Konstruktion auch in großer Ausprägung auf jeden Fall überlegen, er könnte mit einem Grabewerkzeug wie ein Bagger arbeiten und sich mit dem Unterkörper "abhocken", dann Tarnnetz drüber - Vorteil ist, er könnte wie ein Fußsoldat "rausspringen", was ein Panzer nicht kann.


Der einzige Vorteil auf den ich gekommen bin ist, dass theoretisch Mechs weniger empfindlich gegen Landminen wären, für den Fuß (oder den ganzen Unterschenkel) kann man theoretisch einen massiven Metallklotz nehmen, ich weiß nicht wie resistent man die Ketten eines Panzers gegen sowas machen kann.

Die Beweglichkeit einer humanoiden Konstruktion ist ihr größter Vorteil, da kann man sich viele Szenarien überlegen. Also z.B. ein Eindrehen des Körpers um seitlich durch eine etwas engere Schlucht zu kommen, die Möglichkeit an einer Fassade oder an den Vorsprüngen einer unebenen Felswand hochzuklettern, über Kluften springen usw., eben wie ein Fußsoldat im besten Fall (die Theorie ist natürlich noch nciht so weit umgesetzt, aber es geht in die Richtung).

Ein Vierbeiner kann auch noch laufen, wenn ein Bein fehlt. Ein Zweibeiner nicht. Ein Vierbeiner hat drei Beine, die einen Fehltritt ausgleichen können; ein Zweibeiner fällt um, wenn eines der Beine die Bodenhaftung verliert.

Darum sind ja auch ebenfalls vierbeinige Roboter in der Entwicklung, macht ja in der Tat Sinn. Ich meinte jetzt kleinere Mech-ähnliche Roboter-Systeme, die flexibel alle vier Gliedmaße benutzen können, also wenn sie entsprechend steuerungstechnisch optimiert sind sich z.B. ähnlich wie z.B. ein Affe auch auf allen vieren bewegen können.
Aber man könnte natürlich die Frage einwerfen, ob der Begriff Mech dann überhaupt noch passt, da will ich mich mal nicht festlegen ;)
« Letzte Änderung: 5.09.2011 | 14:36 von OldSam »

Offline Dark_Tigger

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #35 am: 5.09.2011 | 14:42 »
Eine humanoide Roboterkonstruktion (ich bin jetzt nicht bei Mechwarrior, sondern mehr an realer Robotik orientiert) hat hier vom Prinzip her sogar Vorteile gegenüber einem Panzer, da die Form ja nicht statisch ist, d.h. im Idealfall wird er soweit entwickelt, dass er sogar wie ein Infantrie-Soldat kriechen und wieder aufstehen kann. Was das Eingraben angeht, ist die Konstruktion auch in großer Ausprägung auf jeden Fall überlegen, er könnte mit einem Grabewerkzeug wie ein Bagger arbeiten und sich mit dem Unterkörper "abhocken", dann Tarnnetz drüber - Vorteil ist, er könnte wie ein Fußsoldat "rausspringen", was ein Panzer nicht kann.

Stellt sich natürlich die frage nach der größe
die hier angedachten 3-4 Meter großen Kampfanzüge können sich natürlich eingraben... aber ich will nicht das Schützenloch (oder den Schützengraben) eines 30 Meter hohen Roboters sehen.... andererseits, DOCH ich will (hat gerade NOCH jmd eine Idee für einen unglaublich awesomen Anime... der WK1 mit Mechs  :gasmaskerly:)
Zitat
Noli Timere Messorem
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killedcat

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #36 am: 5.09.2011 | 14:43 »
Für die Ressourcen (Geld, Entwicklungsaufwand, Wartung, Bau, etc.), die ich einen Mech stecken muss, kann ich einen ganzen Trupp spezialisierte Einheiten erstellen, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich deutlich besser sind.

Offline גליטצער

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #37 am: 5.09.2011 | 14:48 »
Ich bin nicht fit in sowas, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen wie man Mechs vernünftig Panzern kann, jedes Gelenk ist eine Schwachstelle, jedes Stück Bewegungsfreiheit wird mit Panzerung erkauft. Ein Kampfanzug, der die vollen Bewegungsmöglichkeiten einer humanoiden Gestalt ausnutzen will, wird also vermutlich von irgendwelchen rad-/kettengestützten Waffenlafetten nur noch zu Brei geschossen.
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Offline Robert

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #38 am: 5.09.2011 | 14:53 »
Bei Battletech erklärt sich die Verwendung von Mechs durch
1) Die teilweise unrealistische Technologie:
direkte neurale Steuerung durch Pilot + leistungsfähige Gyroskope
künstliches Muskelgewebe + Aktivatoren(= wahrscheinlich Servos), die sich nur minimal abnutzen
fast unerschöpfliche Energiequelle aka Fusionsreaktor
nicht durch konventionelle Panzer reproduzierbare Fähigkeiten(Sprungdüsen, Hände mit präzise steuerbaren Fingern, Unterwasser- & Vakuumtauglich, Transformation in Raumjäger)

2) Die Kulturen im Setting betrachten Mechkrieger als moderne Ritter bzw. Samurai, der Adel der Nachfolgerstaaten basiert auf dem Besitz von Mechs durch einzelne Familien und alle anderen Waffengattungen werden nur zur Unterstützung eingesetzt, oder ignoriert.
Übrigens auch ein Grund, warum die praktisch stabileren 4-Beiner ein gewisses Stigma für den Piloten mit sich bringen, regeltechnisch durch eingeschränkte Schusswinkel verschlechtert wurden und mehr als 4 Beine bzw. centauroide Konstruktionen nach den Regeln gar nicht möglich sind: Mechs sind Ritterrüstungen und ihre Piloten fühlen sich über den Neurohelm wie in ihrem eigenen Körper, zumindest im Battltech-Setting!

Wenn man die kulturellen Gründe weglässt und "Hard SciFi"-Standards anlegt, ist jeder Kampfläufer mit Ausnahme von gepanzerten Exoskeletten in ca. Menschengröße ein pures Prestigeobjekt mit wenig taktischen, oder strategischen Nutzen.
Falls das Setting Antigravitations-, oder Luftkissen-Panzer, kennt bleibt nur noch die Erklärung, das Mechas tiefe Bodenspalten und hohe Gebirgsketten durch Springen und/oder Klettern überwinden können. Wobei sich da natürlich auch die Frage stellt: Warum nicht luftverlastbare Kettenpanzer + Hubschrauber und VTOL-Jets? Bodeneffektfahrzeuge fallen schon wieder grenzwertig unter Luftkissen/Antigrav.

@Rollenspiele:
Star Wars & Shadowrun haben Mechas, allerdings eher als Nebendarsteller:
Imperiale Kampfläufer sind schwerfällige Kampffahrzeuge mit mehr Waffen & Panzerung als vergleichbare Antigrav-/Hover-Modelle, s.o. wegen taktischem Nutzen. Jeder atmotaugliche Raumjäger ist diesen Dingern überlegen, vor allem wenn er Energieschilde besitzt.

Die offiziellen Läufer in Shadowrun sind ferngesteuert, der Körper einer K.I., oder Cyborgs mit einem "Brain in a Jar".
Inoffiziell wurde versucht Regeln für Battlemechs aus den gängigen Fahrzeugregeln abzuleiten und die größten Drohnen könnten theoretisch den Körper des Riggers als Fracht transportieren, aber die Läufer sind ganz klar kleiner, als Rad-/Kettenpanzer und T-Birds(Vektorschub- bzw. Luftkissen-SciFi-Panzer).
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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #39 am: 5.09.2011 | 14:54 »
je größer und mächtiger eine Einheit konzipiert ist, desto anfälliger ist sie für Angriffe spezialisierter kleinerer Einheiten.

Beispiele:
real: das Schlachtschiff Bismarck, das letztlich von ein paar Doppeldeckern in die Knie gezwungen wurde.

Man denke auch an Pearl Harbor. Was nützt das mächtigste Schlachtschiff, wenn man starke Lufteinheiten hat.

fiktiv: der Todesstern... (muss ja kommen, das Beispiel).

Bei größeren Mechs wäre das Problem ein ähnliches.

@Robert: guter Beitrag  :d
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Offline OldSam

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #40 am: 5.09.2011 | 14:57 »
Jo, darum wäre es auch eine völlige Verschwendung hochentwickelte Robotersysteme auf dem Schlachtfeld zu verheizen, die sind dann natürlich eher für spezielle Manöver und Einsätze gedacht, nicht für direkte Gefechte gegen Panzer o.ä. ;)
In letzterem Fall wären wir dann wieder wieder bei Mechwarrior und der coolness... ^^

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #41 am: 5.09.2011 | 15:03 »
wobei mir dazu etwas anderes einfällt: in der Forstwirtschaft werden an Hanglagen auch heute noch Pferde und Ponies zum Stämmeschleppen eingesetzt, weil man da keine schweren Maschinen hinbekommt. Für Bodeneinsätze im Gebirge oder auch in dichten Wäldern o.ä. könnte Läufer-Technologie daher tatsächlich interessant sein.

Wobei ich da auch eher mehrgliedrige Anatomie erwarten würde, wie die vorher mal erwähnten Spinnen.
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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #42 am: 5.09.2011 | 15:06 »
Die Vorteile des Mechs, besseren Ausblick kann man einem Panzer auch mit einem Persiskop oder einer kleinen Drohen verschaffen ohne dafür die Nachteile des Mechs in Kauf nehmen zu müssen.

OT:
In den Achtzigern wurde an Konzepten für einen Jagdpanzer mit Raketenbewaffnung an einem Teleskoparm gearbeitet. Das Projekt ist dann wohl dem Ende des Kalten Kriegs zum Opfer gefallen.

Paar Bilder
http://www.abload.de/img/pantherppje.jpg

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/43/2141243/3132396534663232.jpg

wobei mir dazu etwas anderes einfällt: in der Forstwirtschaft werden an Hanglagen auch heute noch Pferde und Ponies zum Stämmeschleppen eingesetzt, weil man da keine schweren Maschinen hinbekommt. Für Bodeneinsätze im Gebirge oder auch in dichten Wäldern o.ä. könnte Läufer-Technologie daher tatsächlich interessant sein.

Wobei ich da auch eher mehrgliedrige Anatomie erwarten würde, wie die vorher mal erwähnten Spinnen.

Gibt's schon Aber halt Spinne, kein humanoider Mech. Und vor allem ohne schwere Panzerung.

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #44 am: 5.09.2011 | 15:14 »

nicht durch konventionelle Panzer reproduzierbare Fähigkeiten(Sprungdüsen, Hände mit präzise steuerbaren Fingern, Unterwasser- & Vakuumtauglich, Transformation in Raumjäger)
Flüsse durchfahren ging schon im WWII. bei den Hand/Armwaffen fällt das mit den fingern auch weg

je größer und mächtiger eine Einheit konzipiert ist, desto anfälliger ist sie für Angriffe spezialisierter kleinerer Einheiten.
Sehr frag würdig und je spezialisierter eine einheit ist, desto nutzloser ist sie, zumindest ohne die anderen.

Ari ist die Königin des Schlachtfeldes, aber ohne Schutz durch die Infanterie, ohne schnellern motorisierten transport ...

Flieger sind die neue und schwere beritten Arie aber ohne Boots on the Ground, ohne geschützte Basen..



Zitat
Beispiele:
real: das Schlachtschiff Bismarck, das letztlich von ein paar Doppeldeckern in die Knie gezwungen wurde.
weil die Bismarck ihre schwere Ari nicht einsetzen wollte wurde eine Achillesferse getroffen von der Weisheit dieses Schiff ohne Zerstörer etc loszuschicken gar nicht erst anzufangen.

Zitat
Man denke auch an Pearl Harbor. Was nützt das mächtigste Schlachtschiff, wenn man starke Lufteinheiten hat.
das frage jene, deren Flieger durch die Deckung der Schlachtschiffe die US Träger angreifen mussten.
Jene Infantrie, die den Feuersturm der Schlachtschiffe bei den Invasionen über sich ergehen lies.

Flieger waren ne neue Technologie, die zu Beginn des WWII stark unterschätzt wurde.
Die Italiener haben ihr Pearl durch die Doppeldecker der Royal Navy erlebt,
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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #45 am: 5.09.2011 | 15:14 »
OT:
Sollte das die Vorteile eines Helis knapp über der Baumgrenze zu schweben nacharmen oder was??
 
Stell ich mir natürlich Lustig vor:
"So Genosse hier hinter dieser Mauer treffen die dreckigen Imperialisten uns nie, mach mal nen Wodka auf."
"Hier Moment..."guckt die Mauer hoch, "FUUUUU was ist DAAAAAAS?"  :gasmaskerly:

Ich denke das ist wieder so ein Konzept das mehr Nachteile hatte als: "Wurde halt zum falschen Zeitpunkt entwickelt."
Zitat
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Offline Falke359

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #46 am: 5.09.2011 | 15:22 »
Flieger waren ne neue Technologie, die zu Beginn des WWII stark unterschätzt wurde.
Die Italiener haben ihr Pearl durch die Doppeldecker der Royal Navy erlebt,

Aber dass das Konzept mächtiger Schlachtschiff-Festungen wegen dieser neuen Technologie letztlich ihr Ende gefunden hat, darüber sind wir uns einig? Oder setzt heute noch irgendeine Marine auf deren Einsatz?

Ähnliches würde meiner Ansicht nach für riesige Mechs als schwer gepanzerte, übermächtige Waffenplattformen gelten.
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Offline Robert

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #47 am: 5.09.2011 | 15:26 »
@Falke359:
Danke, ich füg hier einfach mal nochmal an was im Battletech-Setting(das kenn ich am Besten und es hat Mechs als Hauptdarsteller) und bei Star Wars(die Kampfläufer auf dem Eisplaneten und auf Endor kennt wohl auch jeder) Deine These bestätigt.

Star Wars:
Ewoks(= ca. 1m große Humanoide mit steinzeitlicher Technologie) konnten die zwobeinigen Scoutläufer mit Baumstämmen, Steinen, Drachengleitern und einem einzelnen 3m großen Wookie mit Handgrananten ohne große eigene Verluste besiegen. Infanterieunterstützung war nutzlos, Luftunterstützung abwesend und im Wald eh nicht optimal.
Antigrav-Fahrzeuge mit Schleppkabeln und stationäre Artillerie konnten die größeren 4-Beiner auf Hoth zumindest aufhalten, hier hat die Infanterie und die zahlenmäßige Überlegenheit die Schwäche der Läufer kaschiert.
In den Romanen benutzen X-Wings und andere Raumjäger ihre stärkeren und weiter reichenden Waffensysteme, um die Läufer gefahrlos auszuschalten.

Battletech:
Speziell ausgebildete Infanterie, teilweise mit Raketenrucksäcken, oder Exoskelett(Battlearmor) ausgerüstet kostet einen Bruchteil und erweist sich als höchst effektiv. Liegt u.a. daran, das die meisten Mechpiloten ein übersteigertes Ego besitzen und das hat auf die Spieler des Tabletop- bzw. Rollenspiels abgefärbt.
Aus eigener Erfahrung:
Artillerie, gepanzerte Infanterie, Luftkissenfahrzeuge und Luft-Raumjäger sind einem Battlemech gleichwertig, oder sogar überlegen(falls der Spieler die entsprechenden Regeln kennt und ausnutzen kann).
Ungepanzerte Antimech-Infanterie, Hubschrauber, konventionelle Flugzeuge und Rad-/Ketten-Fahrzeuge sehen 90% der Zeit keine Sonne, bzw. brauchen unwahrscheinliches Glück(oder sorgfältig konstruierte Hinterhalte/ ausgewähltes Gelände) um einen Battlemech zu besiegen.

Kleine Anekdote dazu:
- Romanfigur im Abendkleid + Vibromesser + Notentriegelungsknopf für Pilotenrettung = toter Mechpilot, Mech im Wartungsmodus für 1 zwoten "Abschuss" verwendet und überlebt um davon zu erzählen.
- Gruppe aus 6 Infanteriespielern + Sprengstoff + übertrieben großes Scharfschützengewehr = Bein ab & Pilot durch Cockpittreffer verwundet, Mech effektiv ausgeschaltet und SC vom SChlachtfeld entkommen.

@ evil bibu:
Du hast Dich immer noch nicht geäußert, welches Format Deine Mechas haben sollen.
- Exoskelett(z.B. Battletech Battlearmor, Warhammer 40K Space Marine Terminatoren)
- ca. 5-6m(z.B. Heavy Gears, Tau Crisis Suits)
- ca. 10-12m(z.B. Battletech Mechs)
- ca. 25m-150m(Warhammer 40000 Titanen)

Außerdem solltest Du Dir überlegen, ob Supertechnologie(realle Vorteile gegenüber Panzern), religiöse/gesellschaftliche Motive(Idealisierung von humanoiden Fahrzeugen gegenüber, objektiv besseren, konventionellen Fahrzeugen), beides oder was ganz anderes der Grund für die Verwendung von Mechs in Deinem Setting sind.
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Das ist nicht die Signatur, aber mir ist noch nichts Besseres eingefallen^^

Offline Stonewall

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #48 am: 5.09.2011 | 15:27 »
OT:
Sollte das die Vorteile eines Helis knapp über der Baumgrenze zu schweben nacharmen oder was??
 
Stell ich mir natürlich Lustig vor:
"So Genosse hier hinter dieser Mauer treffen die dreckigen Imperialisten uns nie, mach mal nen Wodka auf."
"Hier Moment..."guckt die Mauer hoch, "FUUUUU was ist DAAAAAAS?"  :gasmaskerly:

Ich denke das ist wieder so ein Konzept das mehr Nachteile hatte als: "Wurde halt zum falschen Zeitpunkt entwickelt."

So in etwa. Die gesuchten Vorteile waren wohl eine höhere praktische Reichweite der Raketen und v.a. daß der Panzer selbst beim Abschuß nicht exponiert ist, im Gegensatz zu einem konventionellen Raketenjagdpanzer mit direkt auf dem Rumpf getragener Bewaffnung. Außerdem wäre die kleine Teleskopplattform wohl schwerer aufzuklären und zu treffen gewesen.

Auf Leopard1-Chassis aufgebaut, trug das Projekt wohl den Namen "Panther" (Was den Nachteil hat, daß man beim googlen nach "Jagdpanzer Panther" meist Ergebnisse zum WK2-Namensvetter bekommt).

Irgendwas werden sie sich schon dabei gedacht haben. IMHO jedenfalls praktikabler als ein Mech.  ;)

Offline Auribiel

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Re: [SF] Sinn und Unsinn von Mechs
« Antwort #49 am: 5.09.2011 | 15:28 »
Das Kettenantrieb nicht in der Natur vorkommt liegt wohl darin, dass die Evolution nur schrittweise verbessern kann, und die Übersetzung zu einem Radantrieb ist mit natürlich Evolution praktisch unmöglich.

Unterschätze nicht die Awesomeness von Mutter Natur, immerhin gibt es sogar Insekten, bei denen die Beinegelenke Schraubgewinde sind.

Wobei mir jetzt allerdings auch keine Situation einfallen würde, bei der ein Kettenantrieb (in welchem der beiden Wortsinne es auch gemeint sein sollte) einem "Beinantrieb" gegenüber im Vorteil wäre? Höhere Geländegängigkeit kann es nicht sein, sogar große Tiere wie Elefanten verfügen über spreizbare Auftrittsflächen die auch in sumpfigem Gebiet einem Einsinken vorbeugt. Und man kann mit Beinen gut über Hindernisse hinwegsteigen...


@Mechs:

Sinnvoll fände ich - wie schon jemand erwähnt hat - die an Insekten orientierten Mechs. Oder man nimmt "Transformers", die sich zum Straßenkampf auf 2/4 Beine aufrichten können und in offenem/unwegsamem/steilem Gelände dann auf 4/X Beine absenken... *fabulier*
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?