Autor Thema: Der Charakter kann doch eigentlich nicht so blöd sein wie sein Spieler!!!???  (Gelesen 23943 mal)

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Offline MadMaex

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Oh, da unterschätzt du Skat aber gewaltig: Gerade Profis merken sich alle Karten, die bereits ausgespielt werden. Merken sich, wie hoch die einzelnen Leute gereizt haben, um Rückschlüsse über ihr Blatt zu ziehen etc.
Ich bitte mal alle Profi-Rollenspieler, sich hier zu melden und Ihre Erfahrung dazu zu vermitteln, damit das vergleichbar wird.
Ich für meinen Teil – und das dürfte den meisten hier so gehen – spielen das Spiel zum Spaß in der Freizeit und nicht professionell.
In meinem Berufsalltag lege ich auch wesentlich höhere Maßstäbe an – da werden die Leute ja auch dafür bezahlt.
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Eulenspiegel

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Mit "Profi" ist nicht gemeint, dass er es geldmäßig betreibt. ::) Mit Profi ist gemeint, dass er herausforderungsorientiert spielt und sich beim Spiel konzentriert.

Offline pharyon

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zur passenden Anwendung:
Solche Entscheidungen hat man doch aber eher bei moralischen Dilemmata. Sobald man in einer anderen Sache alle benötigten Informationen hat, ist die Entscheidung doch offensichtlich.
Naja, in vielen Situationen können die Spieler gar nicht alle Informationen erhalten, bevor sie sich entscheiden müssen, z.B. im Kampf. Da sage ich denen auch nicht, was der Gegner genau kann. Wenn die sich dann merken, was der Gegner wegstecken kann oder nicht, kommen die den Skat-Profis doch schon recht nahe.

Zudem kann das Regelwerk durchaus einen riesigen Einfluss auf die Merkbarkeit der Regeln haben. Wie viele Seiten hat ein Skat-Regelwerk, wie viele DSA 4.1? Und da kommen dann noch soziale Abmachungen, Erfahrungen und taktische Anwendung des vorhandenen Wissen jeweils hinzu.

Auf die Titelfrage bezogen: Ein Charakter ist nur in einer Teilmenge der Situationen so doof wie sein Spieler. Und wenn man spielerische Erfolge genauso einbezieht (Spieler kann besser argumentieren als der Charakter von den Werten her könnte) wie spielerische Fehlschläge, wäre das eine faire, wenn auch nur für eine Teilmenge der Spieler spaßbringende, Lösung. Nur eines davon zu nehmen, wäre in meinen Augen aber weder sinnvoll, noch fair, noch spaßfördernd.

p^^
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Eulenspiegel

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Naja, in vielen Situationen können die Spieler gar nicht alle Informationen erhalten, bevor sie sich entscheiden müssen, z.B. im Kampf. Da sage ich denen auch nicht, was der Gegner genau kann. Wenn die sich dann merken, was der Gegner wegstecken kann oder nicht, kommen die den Skat-Profis doch schon recht nahe.
Was die Gegner wegstecken können, ist ja eine wichtige Information. Und hier ist halt die Frage: Müssen sich die Spieler diese Information merken oder sagst du ihnen diese Information, falls die Spieler sie vergessen haben?

In deinem letzten Beitrag las es sich so, als würdest du ihnen alle Informationen (also auch die Information, wieviel der Gegner wegstecken kann) geben, falls die SCs die Möglichkeit hätten, sich diese Information zu erarbeiten.

Offline MadMaex

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Mit "Profi" ist nicht gemeint, dass er es geldmäßig betreibt. ::) Mit Profi ist gemeint, dass er herausforderungsorientiert spielt und sich beim Spiel konzentriert.
Dann entschuldige ich mich für das Mißverständnis – ich habe das im eigentlichen Sinne des Wortes aufgefasst: Ein Profi … ist jemand, der … eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt..
Damit ziehe ich meine Forderung zurück :)

Ja, in dem Sinne könnte man das dann schon vergleichen – meine Spieler schreiben auch fleißig mit. Das würde der engagierte Skatspieler wahrscheinlich auch machen, wenn das Spiel mittendrin unterbrochen werden müsste (Achtung: rein theoretische Betrachtung, das würde vielleicht kein Skatspieler wirklich so machen, da kenne ich mich nicht gut genug aus :)), um dann eine Woche später weitergespielt zu werden: Sich den aktuellen Spielstand notieren und vor dem Weiterspielen wieder studieren.
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Offline Skele-Surtur

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Die Frage ist ja, ob der Spieler seinen Charakter selbst spielt oder ob er tatsächlich regelmäßig SL-Hinweise kriegen möchte was er tun sollte

Darum geht es aber nicht. Was er tun sollte, muss der Spieler selber wissen. Hier geht es nur darum, ob er weiß, was er tun kann.
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Offline pharyon

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Wenn die sich die Mühe machen würden über Kriegskunst, Grobschmied, Menschenkenntnis oder ähnliche Fertigkeiten Informationen zu sammeln, würde ich schon einiges offenlegen. Das Ganze hat im Kampf jedoch viele konkurrierende Optionen. Die Gegner machen ja nicht erst schaulaufen mit posen - die greifen an.

Aber was deren SCs eigene Fähigkeiten betrifft, erinnere ich die Spieler durchaus häufiger mal (oder andere Spieler) - der SC kennt seine Fähigkeiten ja.

Nur: Wenn ich an einigen Stellen, den Stress/Druck oder ähnliches, unter dem der SC steht mit einfließen lassen will, fordere ich gelegentlich KL- oder IN-Proben, um ggf. auch zu sagen: Dein SC denkt an das, woran du auch denkst, nicht mehr.

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Offline Joerg.D

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Offline MadMaex

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Offline Skele-Surtur

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Offline SeelenJägerTee

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Offline ArneBab

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Der Darstellergruppe gibst du Tipps. (Schließlich wollen sie Tipps.)
Und der Powergamergruppe gibst du keine Tipps. (Schließlich wollen sie keine Tipps.)

Ich wollte grade schreiben, was ich bei meiner Gruppe mache, aber du triffst es einfach besser. Vollste Zustimmung.

Das einzige Problem könnte sein, wenn sie sich treffen, denn der Darstellervertrag enthält ein paar Zusatz-Vorteile, die die Powergamer nicht wollen → Kompromiss.
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Offline Joerg.D

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In der Gruppe die das diskutiert hat (das war nur eine der beiden Gruppen) treffen 2 Hardcore Spieler (die beide auch leiten) auf 2 Erzählonkel. Dort kann ich ich nur mit einem Kompromiss arbeiten, weil dann meistens alle zufrieden sind.

Einig sind sich nur alle, dass ich beim Würfeln nicht schummeln darf und meine roten W10 klippo sind...
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Samael

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Was meint ihr zu der Problematik?

Ohne den Rest des Threads gelesen zu haben: Freundliche Hinweise des Spielleiters gibts nur für RSP-Neulinge oder wenn ein System neu eingeführt wird. Ansonsten ist es wichtiger Teil des Spiels, die Regeln zu kennen und klug anzuwenden. Ich könnte mich nicht über Erfolge freuen, wenn mich der SL ständig babysittet.

Chiungalla

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Ich persönlich bevorzuge da einen Mittelweg:

Ich gebe so viele Hinweise zum System, dass sie Plot und Gruppe nicht ständig an die Wand fahren (weil es sonst einfach keinen Spaß machen würde mit sonst sehr netten "Rollenspielamateuren" und Spielern zu spielen die nicht gerade systemfanatisch sind).

Aber ich gebe nicht so viele Hinweise das sie wirklich rocken damit (damit es noch einen Anreiz gibt, sich mit dem System und Optimierungsmöglichkeiten auseinander zu setzen, und damit die PGer und Regelfüchse nicht denken ihre Investitationen von Zeit und Mühe wären vergebens gewesen, weil die anderen das freihaus bekommen).

Offline Master Li

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Immer?

Und warum?

So, bin erst jetzt wieder zuhause. Aber viele Antworten hast Du eh schon bekommen.

Sicher nicht immer, da ich ja auch Dinge vergesse. Aber in kritischen Situationen, in denen die Einschätzung des Spielers nicht mit den Konsequenzen des Handelns korreliert, gebe ich schon nochmals eine Übersicht über vorhersehbare Konsequenzen.
Nein, 10m Sturz wirst Du eher nicht überleben ;)
Auch Sachen, die Buchhaltung verdoppeln würden, helfe ich. Ich habe alle Namen der NSCs... Und wenn die Spieler einen vergessen, wegen mangelnder Notation und den dann nicht mehr wissen, sage ich den gerne nochmals.

Auch erkläre ich gerne nochmals Regelvarianten, die nicht allen in Fleisch und Blut übergegangen sind.


Charaktere zu töten oder zu versehren, nur weil ein Spieler mal nen schlechten Tag hat, finde ich nicht förderlich. Auch lehrerhafte Dinge wie "Schau doch nochmal auf deinem Bogen, vielleicht findest Du was" wären nicht mein Fall.
Viel Spaß.
Master Li und der Hamster des Todes

Offline Joerg.D

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Und du kommst dir da nie so ein bisschen komisch vor?

Ich bin der festen Überzeugung, das zu einem guten Spiel auch eine gute Kenntnis der Regeln gehört und die Spieler sich entsprechend in die Materie einlesen sollten. Zum Anfang der Kampagne lasse ich da auch noch mal Gnade walten und setze eine Situation auf Anfang um den Charakteren mit den Regeln und ihrem Ausnutzen eine bessere Lösung zu gestatten.

Aber wenn ich mit den Spielern länger gespielt habe, dann erwarte ich das sie ihren Charakter kennen. Ich sehe mich einfach nicht in der Situation, das ich meinen Spielern in wörtlichen Sinne den Allerwertesten abwischen muss oder ihnen die Wäsche zu waschen. Wenn sie bei mir spielen, dann müssen die Regeln beherrscht werden, sonst Tüß und Wech.

The Clone hat in meinen Augen recht treffend geschrieben:

Zitat
TheClone sagt:
12. September 2011 um 16:09

Dann ist es auch kein Wunder, wenn man kaum noch Leute findet, die spielleiten wollen. Wenn man neben der umfangreichen Vorbereitung auch noch den Abend über das Spiel für die Spieler spielen soll, ist das einfach nur respektlos gegenüber dem SL. Der reist sich den Arsch auf, damit sich andere von vorne bis hinten bedienen lassen? Das ist dann aber wirklich kein Rollenspiel mehr.

Ich persönlich habe halt ganz klar einen Spielstil, bei jeder seinen Beitrag liefern soll und auch gefordert wird. sonst könnten wir ja DVD gucken. Dabei möchte ich mal auf meinen allerersten Blogartikel verweisen, der immer noch zentraler Bestandteil meines Stils ist: Leistung soll sich wieder lohnen[/quote]
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Offline ArneBab

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Ich könnte mich nicht über Erfolge freuen, wenn mich der SL ständig babysittet.

Ich brauche das nicht, solange er mich meine Entscheidungen treffen lässt. „Ja, ich will gegen die Todesreiter ziehen, solange mein Char da wieder rauskommt - wenn auch um ein paar Narben und Nachteile reicher. Trotzdem danke, dass du fragst :)



Auch so finden wir genug möglichkeiten, auf tie tie SL nicht kommt :)
1w6 – Ein-Würfel-System — konkret und direkt, einfach saubere Regeln.
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Technophob — »Wenn 3D-Drucker alles her­stel­len können, aber nicht dürfen, dann ist Techschmuggel Widerstand und Hacken Rebellion.«

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Die einen sitten und die anderen drücken geht halt auch nicht. Da findet sich dann irgendwann die Hardcore Fraktion verarscht (da spreche ich aus Erfahrung)

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„Ja, ich will gegen die Todesreiter ziehen, wenn ich sterbe dann bitte mit einen paar letzten bewegenden Worten auf den Lippen. Wenn ich es überlebe hingegen bin ich legendär und jetzt werfe die Würfel und lasse und spielen.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
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Chiungalla

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Ich bin der festen Überzeugung, das zu einem guten Spiel auch eine gute Kenntnis der Regeln gehört und die Spieler sich entsprechend in die Materie einlesen sollten. Zum Anfang der Kampagne lasse ich da auch noch mal Gnade walten und setze eine Situation auf Anfang um den Charakteren mit den Regeln und ihrem Ausnutzen eine bessere Lösung zu gestatten.

In einer idealen Welt würde ich Dir glaube ich zustimmen, aber in meiner Version der Realität würde ich da auf sehr viele sehr nette Spieler verzichten müssen, mit denen ich gerne spiele. Auch wenn die weder regelfest noch ambitioniert in die Richtung sind.

Offline Skele-Surtur

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Die einen sitten und die anderen drücken geht halt auch nicht. Da findet sich dann irgendwann die Hardcore Fraktion verarscht (da spreche ich aus Erfahrung)
Dem stimme ich zu.
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In einer idealen Welt würde ich Dir glaube ich zustimmen, aber in meiner Version der Realität würde ich da auf sehr viele sehr nette Spieler verzichten müssen, mit denen ich gerne spiele. Auch wenn die weder regelfest noch ambitioniert in die Richtung sind.

Wir haben aber auch unterschiedliche Vorlieben und Anforderungen, was das Spiel betrifft.
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Offline ArneBab

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„Ja, ich will gegen die Todesreiter ziehen, wenn ich sterbe dann bitte mit einen paar letzten bewegenden Worten auf den Lippen. Wenn ich es überlebe hingegen bin ich legendär und jetzt werfe die Würfel und lasse und spielen.

Da hast du einen wichtigen Impliziten teil weggelassen :)
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