Individualisierung von Waffen
Die Waffe, die den höchsten Schaden macht, muss nicht die effektivste Waffe sein. Stärke ist nicht die einzige Eigenschaft, die einen guten Kämpfer ausmacht.
Kleine Waffen, können von einem geschickten oder schnellen Kämpfer öfters in einer Runde angewendet werden, als schwere Waffen. Der waffenlose Kampf ermöglicht Halte- und Wurftechniken. Einhandwaffen können beidhändig angewendet werden. Zusammen mit einem Schild oder einem Parierdolch kann man die Waffe des Gegners blockieren usw.
Man kann dies mit waffenunabhängigen Manövern erweitern. Hiermit kann man einen Gegner zurückdrängen oder seine Schwächen ausloten. Als eher passiver Kämpfer kann man einen Feind außerhalb von dessen Schlagreichweite ärgern/ablenken und es einem Verbündeten leichter machen, ihn zu besiegen.
Schließlich kann man noch Gruppenmanöver lernen, bei denen man den Angriff mit einem oder mehreren Verbündeten koordinieren kann.
Durch die Kombination der Manöver kann jeder Spieler seinen individuellen Kampfstil entwickeln.
Im Vergleich zur ersten Edition wurden die Regeln für Manöver wesentlich erleichter und somit spielbarer(und besser) gemacht. Außerdem wurden eine Vielzahl an neuen Manövern hinzugefügt.