Jasper Fforde kenne ich noch gar nicht, aber Stross und "Klacks" würde ich nun nicht unbedingt sagen. Ich meine, ich habe ein Diplom darin, ich lese so ziemlich alles mit dem Übersetzer-Auge und "wie würdest du das jetzt lösen", und seinen 'Strossbabble' finde ich zum Teil echt herausfordernd für den Übersetzer. Wobei die Laundry-Romane noch zu den leichteren Übungen gehören, aber gerade 'Halting State' und 'Rule 34' mit ihrer Mischung aus weitergedachter Near-Future-Technologie und Edinburgh-Spezifika und dem straffen 2-Person-Singular-Text stelle ich mir als durchaus anstrengend vor. Ich habe mir die Übersetzung von 'Du bist tot' - noch so ein alberner Titel
- allerdings noch nicht angesehen.