*kurz reinschleich*
(...)Das "Rundum-Glücklich"-Paket würde dann noch mit [Powers] abgerundet. (...)
Fixed it for you.
*wieder rausschleich*
Kommt natürlich (wieder mal) drauf an was man eigentlich machen will. Fantasy ist für das Bauen einer Campaign gedacht, beschreibt also die klassischen Elemente und Herangehensweisen für eine Fantasy-Campaign. IMO nicht allzu übel aber auch nicht zwingend nötig.
Dungeon Fantasy gibt dir die Werkzeuge in die Hand um einen Campaign nach D&D Vorbild afzuziehen. (Ich würde sogar sagen, dass das ohne allzu viel Vorbereitung möglich ist; quasi Out-of-the-Box.) EInen Hintergrund, so du einen solchen benötigst, musst du dir aber auch hier aus den Fingern saugen. (DF1 hat sozusagen die 'Klassen'-Templates; DF3 die für die Rassen.)
Wenn du mit der Standard-Magie arbeiten willst wäre vllt noch Magic anzuraten, da die Spruchliste im Basic recht bescheiden ist und DF bei den Spells in die Vollen geht was die Auswahl derselben angeht.
Powers ist quasi eine Erweiterung des Basic Sets dahingehend, dass hier quasi die 'Anatomie' einer Power unter die Lupe genommen wird. (Auch hier wieder gehaltvolle Diskussionen bzgl des Aufbaus einr und des Arbeites mit Powern in einer Campaign.) Zudem wird das Prinzip des Power Modifiers ausgebaut und vertieft. Plus Unmengen an zusätzlichen Modifiers und erweiterte Advantages.
Zu Thaumatology nur kurz, da du ja anscheinend bald selbst einen Blick rein werfen wirst. Zig alternative Magiesysteme und wie man das Standard-System seinen Wünschen anpassen kann.