Aus eigener Erfahrung kann ich nur etwas zu der Kombination Roppenspiel und Arbeit, sehr viel Arbeit sagen, die Kinder sind bei meinem Mann und mir zwar lose geplant, aber mehr hat sich dahingehend noch nicht getan
, da es bei uns jedoch so ist, dass wir beide spielen und die letzten Jahre immer zusammen in einer sehr stabilen Gruppe waren, bin ich eigentlich sicher, dass sich das dann trotzdem irgendwie einrichten laesst.
Was die Arbeit betrifft, so fand/ finde ich es eigentlich sehr erholsam, wenn man an wenigstens einem Abend in der Woche gezwungen ist puenktlich zu gehen und dann auch wirklich komplett abzuschalten, indem man etwas ganz anderes macht. Auch wenn wir jeweils Donnerstag (wir sind gerade umgezogen, deshalb haben wir noch keine neue Runde) abend gespielt haben und es meist recht spaet wurde, war der Erholungsfaktor groesser. Aber das ist sicherlich typabhaengig? Insofern liess sich das immer sehr gut vereinbaren, bei Kindern ist das vielleicht schwieriger (ich melde mich dann nochmal
).
Thema Umzug: das Problem kommt mir sehr bekannt vor..., als am hilfreichsten erwiesen hat sich das Fragen in Rollenspiellaeden und die Suche per Aushang an der Uni (vorzugsweise da wo die Naturwissenschaftler abhaengen, irgendwie scheint unter denen der Anteil Rollenspieler groesser zu sein). Diesmal haben wir in Geschaeften gefragt und sind auf diverse Internetforen verwiesen worden. Nach suche seit August treffen wir uns jetzt am Freitag das erste Mal mit einer Gruppe und schauen uns das mal an. Man muss ja dann immer austesten ob es passt. Das war bei unseren bisherigen Umzuegen das zeitaufwendigere.
Alternative: Neuanwerben
. Empfiehlt sich nach Meinung meines Mannes auch fuer den Ehepartner, er hat mich schoen langsam und sukzessive in die Sucht getrieben
.
Viel Glueck auf alle Faelle!