Thema: Was würdet ihr eher spielen: Star Trek oder Star Wars?

[Vargy72]

"We...", "We are in a diplomatic mission", "SPOCK, HELP, HELP"

[Prisma]

Noch lustiger ist, dass man nun mehr einen Schwanzvergleich zwischen einer Märchen Reihe und einer Science Fiction Reihe angestellt hat, wobei die Märchen Reihe gewinnen soll, weil sie angeblich über die realistischeren technischen Daten verfügt.

Bester Thread seit langem, wenn man mich fragt.

[kalgani]

Da ich Sci-Fi bei RPG nix abgewinnen kann: keines von beiden.

wenn es um ein team-taktisches spielen gehen würde allerdings Star Trek und wenn "D&D alike" ins weltall soll dann eher Star wars

[pharyon]

Bester Thread seit langem, wenn man mich fragt.

Freut mich, das er dir gefällt. 

Ich habe nicht ganz verstanden, ob und wie die doofen ST-Drehbücher, in denen Technikwirrwarr Hauptelement einer Folge war, die Entscheidung beeinflusst, ST nicht zu spielen. MMn waren die besten ST-Folgen gerade nicht besonders auf Technik fixiert, sondern auf moralische Dilemmata (eine Stärke ggü. den SW-Filmen, meine ich). Siehe 'Das zweite Leben', 'Geheime Mission auf Celtris Drei', 'Ich bin Hugh' usw. Außerdem dürfte die Feuerkraft einer Großmacht nur dann eine Rolle spielen, wenn man die Settings überkreuzen möchte. Von daher verstehe ich einige hier gemachte Kommentare nicht.

Grüße, p^^

[Seth]

Ich habe nicht ganz verstanden, ob und wie die doofen ST-Drehbücher, in denen Technikwirrwarr Hauptelement einer Folge war, die Entscheidung beeinflusst, ST nicht zu spielen. MMn waren die besten ST-Folgen gerade nicht besonders auf Technik fixiert, sondern auf moralische Dilemmata (eine Stärke ggü. den SW-Filmen, meine ich). Siehe 'Das zweite Leben', 'Geheime Mission auf Celtris Drei', 'Ich bin Hugh' usw.

Ich habe das auch immer so wahrgenommen, dass das "Technik-Gebrabbel" einfach zum Flair dazugehörte (und für die Trekkies weiterhin dominant eingebaut wurde  ) und die moralischen Dilemmata oft im Vordergrund standen. Allerdings manchmal auch recht plump, wie ich finde. Vielleicht ist das aber auch gerade der Grund für den Überhang von Star Wars: die Geschichte ist alt, einfach und episch. Zwei Seiten, Gut und Böse, Rebellen und Heroentum. Vielleicht ist das zugänglicher und für eine Rollenspielrunde oft geeigneter als der oftmals leicht erhobene Zeigefinger und etwas "konservative" Spleen von Star Trek. Ist aber nur 'ne Vermutung.

[McCoy]

Ich fand ST auch immer am besten wenn es um Menschlichkeit an sich, Moral, Ethik ging. Fragen über Unterschiede aufgegriffen wurde. Technobabbel gehört aber trotzdem dazu. Sofern es nicht zu arg betrieben wird finde ich es aber ganz lustig.

Das es bei ST auch schwache Storys gab, bleibt nicht aus. Aber in der Beziehung hat sich SW in den letzten Jahren auch nicht grade mit Ruhm bekleckert...

Und wenn man es genau nimmt ist das eh ein wenig Äpfel mit Birnen vergleichen. Immerhin gibt es mehr Unterschiede in den Settings als Gemeinsamkeiten. Als wenn man den Mittsommernachtstraum mit König der Freibeuter vergleicht

[Seth]

Und wenn man es genau nimmt ist das eh ein wenig Äpfel mit Birnen vergleichen. Immerhin gibt es mehr Unterschiede in den Settings als Gemeinsamkeiten. Als wenn man den Mittsommernachtstraum mit König der Freibeuter vergleicht

Fragt sich nur hier, was von Beidem den Mittsommernachtstraum darstellt 

Es stimmt schon, dass beide Medien durchaus grundverschieden sind. Es sind allerdings die beiden dominanten Sci-fi-Komplexe in Film, Fernsehen und Literatur, oder nicht? Vielleicht daher der Vergleich. Wobei ich auch denke, dass beide irgendwie ihre eigene Nische haben und deswegen nicht wirklich in Konkurrenz zueinander stehen.

[Joerg.D]

Kommt immer ganz drauf an mit was für einer Gruppe und welchem System.

Märchen wie Star Wars oder SF wie Star Treck (Mit Sandbox) haben beide ihre tollen Seiten.

Ich hatte mich für meine SF Kampagne für einen Mix aus dem klassischen Sandbox Frontier Genre aller Star Treck und dem Märchen Aspekten mit Königen, den großen bösen Gegner und der Macht entschieden.

Damit hatte ich die SW und ST Fans in einem Boot und konnte es krachen lassen.

[Oberkampf]

Vielleicht ist das aber auch gerade der Grund für den Überhang von Star Wars: die Geschichte ist alt, einfach und episch. Zwei Seiten, Gut und Böse, Rebellen und Heroentum. Vielleicht ist das zugänglicher und für eine Rollenspielrunde oft geeigneter als der oftmals leicht erhobene Zeigefinger und etwas "konservative" Spleen von Star Trek. Ist aber nur 'ne Vermutung.

Das sehe ich für mich auf jeden Fall so.

Verzwickte ethische Probleme? Star Trek (obwohl ernstgenommene Orcs in Space sehr an meiner Suspension of Disbelief nagen, aber bei Sci-Fi bin ich generell etas empfindlich).

Action mit Magie und (Laser-)Schwertern? Star Wars (und da können auch gerne ididotische Aliens auftauchen so oft sie wollen).

[Joerg.D]

Verzwickte ethische Probleme? Star Trek (obwohl ernstgenommene Orcs in Space sehr an meiner Suspension of Disbelief nagen, aber bei Sci-Fi bin ich generell etas empfindlich).

Und was sind die Klingonen dann?

Ganz zu schwiegen, davon, das wohl die wenigsten SL die ethischen Probleme auf Dauer zum Thema ihrer Kampagne machen würden, weil die wenigsten Systeme so etwas unterstützen. Hier kommen wir zum Unterschied zwischen der Erzählung und der Erschaffung einer Geschichte mit interaktiven Elementen.

[Feuersänger]

_So_ verzwickt sind die ethischen Zwickmühlen bei ST ja nu auch wieder nicht. Meistens sind sie vom Start weg sehr konstruiert und beschränken sich auf "Laut Paragraph 1 dürfen wir uns nicht einmischen, obwohl wir sehen wie hier die Kacke am Dampfen ist". Dann wird 20 Minuten lang sinniert, wie man die Regeln verdrehen kann, um den Samariter spielen zu können ohne einen allzu großen Anschiss zu kassieren.

[Teylen]

Ich waere fuer sowohl als auch.
Bei Star Wars hat man halt etwas schmuddeligere Action.
Nun und bei Star Trek die moralisch ueberlegenen Hochglanz Helden, die allen moeglichen in Not geratenen helfen (weil sie gut sind und es edel).

[Joerg.D]

Star Wars schmuddelig? Star Treck moralisch überlegen?

Welche Systeme nimmst Du denn da für?

[Tim Finnegan]

Star Wars schmuddelig?

Zumindest im alten WEG D6 Star Wars stand mehr oder weniegr sinngemäß das man alles in SW als alt und leicht schmuddelig beschreiben sollte, Technik als alt und benutzt beschreibt, etc.

[pharyon]

_So_ verzwickt sind die ethischen Zwickmühlen bei ST ja nu auch wieder nicht.

Klar gibt es da nicht viele besonders elaborierte Probleme, was ich dem Serienformat zuschreibe. Bei DS9 haben sie an einigen Stellen versucht über längere Zeit solche Konflikte einzubeziehen.

Ich selbst würde beides spielen, je nach Stimmung finde ich eines geeigneter als das andere.

Star Wars ist eher schwarz-weiß: Das kann so schön wie unschön sein. Auch wenn in neuerer Zeit auch versucht wurde/wird Grautöne zu etablieren läuft die Grundidee auf weißer gegen schwarzer Ritter raus.

Bei Star Trek sind auch immer wieder die zwischenmenschlichen Töne in meinen Augen hervorgehoben: Pille/Spock, Picard/Data, Picard/Worf, Odo/Quark, Neelix/Tuvok, Bashir/Garak, Bashir/O'Brien, immer wieder wurden soap-ähnlich Entwicklungen und Beziehungen aufgegriffen. Wenn ich mir dagegen SW ansehe, wo Anakin im Handumdrehen Darthvadiert, find ich dass scho schad (bin mir aber auch der begrenzten Zeit bewusst). Es kann natürlich sein, dass eine Star Wars-Serie (nein, nicht Clone Wars) mich da eines besseren belehren würde, ich weiß es nicht.

An Star Trek gefiele mir auch eher, dass man einen projeziert (einigermaßen) modernen Menschen auf Entdeckungstouren schickt (to boldly go... undsoweiter), das Gefühl stellt sich bei mir für Star Wars nicht so ein. Technobbabel stört doch nur dann, wenn darum Handlung konstruiert werden soll. Den meisten dürfte doch "Bis wir die Dilithium-Kristalle und den Warpkern kalibriert haben, dauert es noch 6 Stunden!" eher ein (müdes) Lächeln abgewinnen. Technische Probleme sollte man aber wirklich nicht versuchen zu thematisieren, da stimme ich Feuersänger absolut zu.

p^^

[Seth]

Ich selbst würde beides spielen, je nach Stimmung finde ich eines geeigneter als das andere.

Dito!

Bei Star Trek sind auch immer wieder die zwischenmenschlichen Töne in meinen Augen hervorgehoben: Pille/Spock, Picard/Data, Picard/Worf, Odo/Quark, Neelix/Tuvok, Bashir/Garak, Bashir/O'Brien, immer wieder wurden soap-ähnlich Entwicklungen und Beziehungen aufgegriffen. Wenn ich mir dagegen SW ansehe, wo Anakin im Handumdrehen Darthvadiert, find ich dass scho schad (bin mir aber auch der begrenzten Zeit bewusst). Es kann natürlich sein, dass eine Star Wars-Serie (nein, nicht Clone Wars) mich da eines besseren belehren würde, ich weiß es nicht.

Ich glaube, das liegt tatsächlich an dem Seriencharakter von Star Trek. Die SW-Filme zeigen so etwas Ähnliches ja durchaus auch, da es sich einfach um eine Filmreihe handelt, in einer fortlaufenden, dramatischen Handlung liegt der Schwerpunkt aber natürlich anders. Und da man Rollenspiel sowohl wie einen episodischen Epos aufziehen kann, als auch wie eine Art Serie, eignen sich beide Hintergründe sicherlich genauso dafür. Wie du oben schon sagtest, je nach Stimmungslage oder Präferenz.

[Teylen]

Star Wars schmuddelig? Star Treck moralisch überlegen?

Welche Systeme nimmst Du denn da für?

Ich ging von den TV Filmen bzw. den Serien aus.
Bei Star Wars hat man halt Bauern, Eremiten, Kopfgeldjaeger, Roboter und eine Rebellen-Prinzessin.
Die sich zwar alle gut Verhalten, aber so theorethisch auch auf Piraten-Raubzuege gehen koennten.
Bei Star Trek hat man einen Haufen Offiziere/Anwaerter und ein paar "freundliche" Exoten wie den edlen Wilden (Fed. Klingone), die exotische Elfe (Betazoide) oder die gerade Ex-Aussenseiteri(n) die voll integriert wird (Holodoc, 7of9).

Ueber die Systeme machte ich mir wenig Gedanken.
Fuer Star Wars duerfte an Systemen alles gehen was Action kann.
Bei Star Trek, hum, vielleicht V:tM - da mir kein anderes System einfaellt das Spielern fuer unmenschliches/unmoralisches Verhalten eins auf den Deckel gibt. Wo dann bei Star Trek die Besatzung auf MK 7 und hoeher rumgammelt.

[Skele-Surtur]

Ich bin ja kein leidenschaftlicher Treki, aber die ein oder andere Folge hab ich dann doch gesehen. Da erinnere ich mich an eine Voyager-Folge, bei der ich das kalte Grausen bekomme.

Situation: Der Holo-Arzt hat herausgefunden, dass sein großes Idol, irgend so ein Supermediziner, seine bahnbrechenden Erkenntnisse, die unzählige Leben retten können, mit ganz fiesen, Mengele-artigen Experimenten gewonnen hat.
Da kommt der Arzt (habe ich erwähnt, dass der Arzt ein Holo-Programm ist?) in furchtbare moralische Probleme, weil, wenn er die Dateien behält, ehrt und legitimiert er ja die fiesen Methoden des Erkenntnisgewinns, wenn er sie löscht, dann... sind sie halt weg und können nicht mehr genutzt werden, um die vielen Leute zu retten, die an ganz, ganz, ganzh schlimmen Krankheiten leiden, an denen sie langsam und elend und schmerzhaft zu Grunde gehen.

Dann kommt der Vulkanier und sagt, es wäre nur die logische Entscheidung, die Daten zu löschen, was der Doc dann auch tatsächlich macht.


Ja... also so viel zu moralischen Dilemmasituationen bei ST und vor allem: so viel zu vulkanischer Logik.

[pharyon]

Naja, hier hat auch niemand behauptet, dass ST-Ethik immer überlegen und eine höhere Stufe darstellt (ist auch imo schwierig, da wir selbst ja erst gerade bei der ein oder anderen Thematik ankommen). In den Serien wurde aber seinerzeit immer wieder Themen angerissen (mehr möchte ich von einer Serie auch nicht unbedingt verlangen) wie Rassismus (TOS), Homosexualität (TNG), Folter (TNG), genetische Manipulationen (TNG/DS9), Faschismus (TOS/VOY) und weitere. Star Wars könnte das bestimmt auch gut - in einem Serienformat.
Auf der anderen Seite ist in allen 6 SW-Filmen eine Figur Handlungs- und Sympathie(!)träger, die für den Tod von Milliarden Leben verantworten kann. Auch nicht unbedenklich.

Irgendwie verbinde ich aber moralische Themen (und Entdeckungsreisen) eher mit ST, Action und Effekte bei SW.

Von der Optik her wirkt bei ST vieles sauber bis steril, bei SW eher heimelig oder schmuddelig (außer beim supersauberen Imperium ).

Natürlich kann man auch die Vergleichbarkeit von SW und ST relativieren (eins ist eine klassische Heldengeschichte, eines läuft unter der Annahme einer Utopie), aber diese Settings sind mWn die populärsten (v.a. über viele Medien hinweg).

p^^

[Whisper666]

Naja, hier hat auch niemand behauptet, dass ST-Ethik immer überlegen und eine höhere Stufe darstellt

Ist auch schwierig bei den Vertretern einer faschistisch-rassistischen Militärdiktatur wie der Föderation 

Von der Optik her wirkt bei ST vieles sauber bis steril

Auch erst ab TNG. Bei TOS wars noch eher bodenständig-heimelig.

[pharyon]

Ist auch schwierig bei den Vertretern einer faschistisch-rassistischen Militärdiktatur wie der Föderation 

Ok, den Punkt verstehe ich nicht. Ich weiß, dass die VFP zwar häufig als humans-only-club gesehen wird, komme von meinem ST-Wissen aber nicht zu dem Schluss, dass die Sternenflotte die Föderation beherrscht bzw. das bestimmte Rassen schlimm behandelt werden. Zudem spiegelt der hohe Anteil Menschen in besagter Sternenflotte doch nur die aggressive Ader dieser Spezies wider.

Aufklärung diesbezüglich sehr erwünscht.

p^^

[Skele-Surtur]

Auf der anderen Seite ist in allen 6 SW-Filmen eine Figur Handlungs- und Sympathie(!)träger, die für den Tod von Milliarden Leben verantworten kann. Auch nicht unbedenklich.

Anakin Skywalker? Dieses arrogante Arschloch, dass sich über alle Anweisungen hinwegsetzt um sein persönliches Ego zu befriedigen? Wo ist der bitte ein Sympathieträger? Und inwiefern ist er das in den ersten drei (Episode 4-6) Filmen? Da ist ja mal ganz klar Luke der Handlungs- und Sympahtieträger und Letzteres macht er auch wesentlich besser als dieser blöde, kleine, spätpubertierende Punker, der angeblich mal Darth Vader werden wird (ein Charakter, den ich ums Verrecken nicht mit Anakin auf eine Linie bekomme).

Aber gut, das ist auch nur mein persönlicher Eindruck.

[McCoy]

Ok, den Punkt verstehe ich nicht. Ich weiß, dass die VFP zwar häufig als humans-only-club gesehen wird, komme von meinem ST-Wissen aber nicht zu dem Schluss, dass die Sternenflotte die Föderation beherrscht bzw. das bestimmte Rassen schlimm behandelt werden. Zudem spiegelt der hohe Anteil Menschen in besagter Sternenflotte doch nur die aggressive Ader dieser Spezies wider.

Aufklärung diesbezüglich sehr erwünscht.

p^^

Er meint natürlich das Imperium aus dem Spiegel Universum!

@Surtur: Über das verschenkte Potential der Episoden 1-3 breiten wir doch besser den Mantel der Vergessenheit  ***Handbewegung. Das sind nicht die Filme die du suchst***

[Whisper666]

Nun, es gibt zum Beispiel eine Doppelfolge bei TNG, in der außerirdische Parasiten die Föderationübernehmen wollen. Wen infiltrieren die also? Nicht etwa den Föderationsrat und den Präsidenten, sondern das STernenflottenoberkommando, wohl wissend, dass der Rat ungefähr so viel zu sagen hat wie die Übergangsregierung im Irak.
Und wenn man es in der Föderation zu was ringen will, dann muss man auf die Sternenflottenakademie gehen. Also auf eine Militärschule. Von der HJ in die Wehrmacht, die Nazis nannten das "Gleichschaltung".
Ergo: Militärdiktatur.
Thema Rassismus:
Abgesehen davon, dass die meisten Captains immer Menschen sind, ist da noch die Tatsache, dass der _weiße_ Captain Picard das Flaggschiff der Föderation bekommt, während der _schwarze_ Captain Sisko auf einer Ghettoraumstation am Arsch des Universums landet. Überhaupt gibts auf den Schiffen meist nur ein oder zwei "Quotenschwarze/asiaten" in wichtigen Positionen, der Rest sind alles Weiße.
Mal ganz abgesehen davon, dass die offenbar ein ziemlich starkes Eugenikprogramm haben, anders ist es nicht zu erklären, dass es im 24. Jahrhundert noch sowas wie unterschiedliche Hautfarben auf der Erde gibt.
Dann scheint es dort auch so etwas wie eine Kulturrevolution gegeben zu haben, in der alle musikalischen und literarischen Errungenschaft ab einem bestimmten Zeitpunkt verboten wurden. Immerhin hören die da alle nur Klassik und lesen Shakespear oder Fachliteratur. HipHop oder Rock hab ich da noch niemanden hören sehen. Abgesehen von Riker mit seinem Jazzfimmel vielleicht, aber der ist ja erster Offizier auf der Enterprise, da erlaubt man ihm wohl ein paar Extratouren  . Und das Fernsehen hats dann auch komplett erwischt.

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[ManuFS]

Da ist ja mal ganz klar Luke der Handlungs- und Sympahtieträger

Der in Episode IV mal eben ein paar Hundertausend sicher nicht so wirklich todesstrafenwürdige Menschen auf dem Todesstern umbringt. Hat auch seine Schattenseiten...