Dass das Totems/Schutzpatrone sind, die aus ihrer Natur heraus bestenfalls neutral gegenüber ihren Schutzbefohlenen eingestellt sind. Da würde ich mich z.B. nicht darauf verlassen, dass ein Traumpakt keine Gefahr für den Paktierenden dar stellt... Und wenn ich mir dann noch die übleren aus 'Verbotene Künste' ansehe... Krieg, Tohuwabohu, Wolf (alternativ)oder der Dunkle König sind weitere, die ich nicht mit einem drei Meter langen Stock anfassen würde.
Was am Ende noch zu sagen bleibt: Auch wenn der Paktierer erstmal Macht gewinnt: Er wird gegenüber diesen Äonen alten Entitäten immer das kurze Ende des Stocks in Händen halten und final mehr bezahlen, als er dafür bekommt. Denn diese spielen dieses Spiel schon wesentlich länger.
Und noch eine logische Überlegung, warum ein Pakt mit einem Totem (Abseits der Karma-Kosten) unwahrscheinlich bzw. der Meisterwillkür unterlegen bleibt: Durch den Pakt bindet sich diese Wesenheit ausschließlich an einen Sterblichen. Beeinflusst dies eventuell die Position als Totem für andere Zauberer?
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Eine Lösung, wie ich das in meiner Runde gelöst habe: Ein Freier Geist ist als Personifizierung des Totems des Magiers in Erscheinung getreten und hat mit diesem einen Pakt geschlossen. Er hat nie behauptet, das Totem zu sein, sondern sich nur im Rahmen des Portfolios des Totems entsprechend verhalten. Bei einem hinreichend mächtigen Freien Geist kann ein Magier gar nicht abschließend feststellen, mit welcher Entität er da gerade verhandelt. Als der Magier dies dann 5 Jahre (und 8 Initiationen) später herausfand... war das interessant.