Autor Thema: [oWod] Werewolf - New York Cheesecake  (Gelesen 1584 mal)

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Offline aminte

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[oWod] Werewolf - New York Cheesecake
« am: 24.10.2011 | 03:48 »
Meine neue oWod-Werewolf-Kampgane

Schauplatz ist der Bundesstaat New York in den Vereinigten Staaten. Die Wahl fiel aus mehreren Gründen auf New York. Zum einen gibt es ein in meinen Augen ein hervorragendes Quellenbuch für New York, zum anderen wird mit diesem Spielort der bei W:tA schwierige Antagonismus aus Stadt und Wildnis zumindest etwas abgemildert. Zudem ist N.Y. City mit Sicherheit auch ein netter Spielplatz für übernatürliche Kreaturen. Ein Quellenbuch für Vampire ist ebenfalls publiziert worden - ein Mangel an möglichen Gegenspielern wird dadurch ebenfalls erheblich reduziert.

Meine letzte Erfahrung mit der oWoD hatte ich mit Mumien, und der dazugehörige Runde, woraus ich ein paar Schlüsse für mich und meine Spielleitung, und für gutes Spiel und intrinsische Motivation notwendige Erkenntnisse gewonnen habe. Das Hauptproblem bei Mumien war die fehlende Einbindung in die World of Darkness und ursächlich dafür ein absoluter Mangel an Quellenbüchern aus dem sonst so publikationsfreudigen WW-Verlag. Dazu kam, dass die einzig annähernd verwandte Linie "Wraith" schon vorher eingestellt wurde, was aus der Duat einen recht trostlosen Ort machte. Außerdem ist die Charaktererschaffung bei Mumien in der Art hinderlich, dass alle SC vor Spielbeginn ein mehr oder weniger komplettes Leben schon gelebt haben, ergo aus allen Ecken der Welt nach Ägypten kommen, um dort ein Leben als Priester der Ma'at zu führen. Was ein Schrott. Von 150 Zaubern und Ritualen sind ungefähr drei offensiv ausgerichtet. Und so erledigt man den Vampir schlussendlich mit einer 9mm.

Da bin ich bei Werewolf in einer weitaus besseren Situation. Der Auftrag ist klar, die Geister stehen bei, die Kräfte sind famos und das Rudel ist am Start. Darüber will ich auch die Spieler zusammenbringen. Vor allem, weil im Vorfeld schon ziemlich unterschiedliche Charakterkonzepte vorgetragen wurden. Ein Spieler hätte würde gerne in Asien ein Rudel mit Lupi spielen mit viel Magie und Umbra (er hatte vorher Exalted vorgeschlagen, rofl, worauf aber keiner Lust hatte). Der andere hat sich gleich in Trickshot (Glaswandler 1) verliebt und die Fetischpistole schon vor seinen Augen. Wir werden vor Spielbeginn auf jeden Fall eine Struktur für das Rudel erarbeiten. Welche Ziele hat es, welche Feinde, woraus zieht es seine Befriedigung, was sind No-Gos, wie sieht ein mögliches Totem aus, gibt es einen Verhaltenscodex, usw.

Gespielt wird in einer Sandbox. Diese besteht aus dem Staat New York. Wie ich finde, passt eine sandbox-artige Struktur ganz gut zu Werwolf (und auch zu Vampire), denn so kann man aus dem Reichtum der Welt schöpfen, in dem man Magi, Bastet, Vampire und Geister, die allesamt ihre eigene Motivation mitbringen, in verschiedenen Gebieten der Box anbietet. Wobei ich mir bei den Triggermechanismen noch unschlüssig bin, wie die einzelnen Begegnungen dann ablaufen werden. Es wird mit Sicherheit NSC und Orte geben, bei denen eine Flucht aus der Sandbox möglich ist. Bspw. könnte man einen Sprungpunkt zu einer Mission im Amazonasgebiet einbauen, wofür man aber erst den Werjaguar treffen muss, über den man an den Dreamspeaker gerät, der die eigentliche Organisation in der Hand hält.  Es wird aber auch Orte und Personen geben, die ins Nichts führen, ins Oblivion, zum Wyrm, you name it, und ich bin mir auch noch nicht klar, wie ich diese Situationen, die ich wichtig finde, der Gruppe zugänglich mache. Ab und zu wird die Sandbox aufgebrochen werden, wenn sozusagen der Plot ins Spiel kommt, der in "Rage over New York" angerissen wird, wenn der Schänderwyrm und die Siebte Generation ins Spiel kommt. Das geht wirklich tief, wenn man mißbrauchte Heranwachsende davor retten muss, selbst Mißbrauch zu betreiben, also dem Wyrm zu dienen.

Es gibt vier Caerns mit unterschiedlicher Machtstruktur. Noch ist nicht klar, für welche Septe die Spieler sich entscheiden, aber die Existenz anderer cooler Septen sollte auf jeden Fall die ein oder andere Flag hissen. Einen Spieler werde ich versuchen hintergrundmäßig in Richtung des Plots auszustatten. Die Hintergründe Totem und Fetisch sind bei Spielbeginn gesperrt. Es wird maximal einen Lupus-Charakter geben.

Mittwoch ist Charaktererschaffung und Settings-Findungs-Tag. Dann wird es neue Informationen geben. Bis dahin; was sagt ihr? Hinweise? Fehler? Ergänzungen? Ideen? Freue mich über euer Feedback.

Nin

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Re: [oWod] Werewolf - New York Cheesecake
« Antwort #1 am: 24.10.2011 | 09:21 »
Erstmal hab ich zwei Nachfragen:
Wirst du eine Relationship-Map verwenden?
Wirst du streng nach den Regeln spielen oder hast du dir Änderungen überlegt ... wenn ja, welche?

Offline aminte

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Re: [oWod] Werewolf - New York Cheesecake
« Antwort #2 am: 27.10.2011 | 02:59 »
Niemals einen Abend planen, der nicht auch noch abgesagt werden kann. Es kriselt in der Gruppe, was vielleicht an Arcane Codex liegt, wahrscheinlich aber eher daran, dass wir schon beschlossen hatten, damit aufzuhören, aber trotzdem noch weiter gespielt haben, weil einer noch ein "Abenteuer" vorbereitet hatte, welches ziemlich öde war. Naja. Dadurch fand jede Sitzung in diesem letzten Abenteuer in der Atmosphäre statt, etwas abarbeiten, etwas weg spielen zu müssen. Und dann kamen noch andere Kleinigkeiten dazu, so dass jetzt erstmal Pause ist, und dann eine Therapiesitzung angesagt ist... Aber wem erzähl ich das. Gibt mir mehr Zeit, die Sandbox vorzubereiten. :D

Wirst du eine Relationship-Map verwenden?
Auf jeden Fall. Ich bin mir nur über die Skalierung nicht sicher. Im großen Maßstab gibt es ja die vier Caerns mit ihren jeweiligen Protektoraten, denen bestimmte Stämme zugeordnet sind. Knochenbeißer in New York, Schwarze Furien bei den Finger Lakes, Uktena und Fianna an den Niagarafällen und Nachfahren und Schattenlords (+Rote Klauen, +Wendigo) in den Adirondacks (Gebirge). Ich würde ja die Karten anhängen, aber das Urheberrecht ist damit wahrscheinlich nicht einverstanden (dummes Gesetz).

Anfangen würde ich dann in einem Caern (wahrscheinlich Niagara), und dort die verschiedenen Septenmitglieder, bzw. vor allem diejenigen, die ein Septenamt inne haben, in eine R-Map einzutragen. Ich würde versuchen, dass in einem Wiki zu machen (Tiddly, oder was auch immer), damit die Spieler nachher auch noch Informationen eintragen können (machen sie eh nie ::)). Oder wäre es einfacher, wenn ich das graphisch aufarbeite? Jedenfalls können sie dann am Caern erstmal den Ersten Ritus machen, Umbra erkunden, Talismane zueignen, kleine Kämpfe bestreiten, sich um Septenämter bewerben.  Soweit so gut. Der Vorteil ist, dass ich die meisten Garou nicht ausarbeiten muss, weil die alle in dem Buch ausreichend beschrieben werden. Was ich noch zusätzlich reinbringen will, sind Blutsgeschwister, denn menschliches Drama funktioniert ja immer noch mal ein bißchen anders. Den Hintergrund kriegen sie von mir bei der Charaktererschaffung spendiert (1 oder 2). Kommt immer gut an. ;)

Über bestimmte NSC gehen anschließend auch Sachen im ganzen Bundesstaat. Da nehm ich dann aus den verschiedenen Caerns ein paar Schlüsselfiguren, wobei ich schon eher plane, dass NYCity die zweite Hauptschauplatz sein wird, da es dort einfach nette Encouter gibt. Und NYCity ist auch der einzige Ort, an dem die SC in die restliche Welt reisen können. Ein Werjaguar wirbt Streiter für den Amazonas an, ein Silberfang such Leute für den Kampf gegen Baba Yaga. Außerdem könnte hier auch noch "Rage across Appalachia" anknüpfen, welches ich aber bis dato nicht besitze. Kennt das jemand?

Zitat
Wirst du streng nach den Regeln spielen oder hast du dir Änderungen überlegt ... wenn ja, welche?
Bei der Charaktererschaffung verwenden wir 14/10/6 bei der Verteilung der Fähigkeiten und den Hintergrund "Fetisch" gibt es maximal bis drei. Der Hintergrund "Totem" ist nicht verfügbar, denn da habe ich ein Wörtchen mitzureden. Wie gesagt, Blutsgeschwister auf 1 und insgesamt 20 freie Zusatzpunkte (statt 15), die fast komplett für Gnosis, Zorn, Willenskraft und Hintergründe drauf gehen dürften. Außerdem haben wir die Geburtsgestalt so geändert, dass der Mensch mit zwei, der Metis mit drei und der Lupus mit vier Gnosis startet. Alternativ könnten Menschen auch "Kontakte" oder "Ressourcen" bekommen. Mal schauen.

Bei den Kampfregeln bin ich mir noch unsicher. Hast du Erfahrungen mit den verschiedenen Kampfregel-Versionen bei Werewolf?

Offline Terrorbeagle

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Re: [oWod] Werewolf - New York Cheesecake
« Antwort #3 am: 27.10.2011 | 08:47 »
hast du die Beschreibung des Central Park Caerns aus dem 2nd edition Grundbuch zur Hand? Die ist relativ ausführlich (für einen Caern) und liegt nun eh da. Vor allem weil der Central Park Caern offen für alle Stämme ist, was Spielerbeschränkungen umgehen kann. Plus, New York.

Rage Across the Appalachias ist wie die meisten 1st edition Bücher relativ schlecht und einseitig, meiner Meinung nach. Die späteren Bücher sind in der Regel wesentlich besser, vor allem weil sie besser balanciert und abgestufter auftreten. Ich persönlich würde keines der 1st Edition Bücher als Grundlage für irgendwas verwenden, höchstens als sehr grobe Orientierungshilfe und Quelle für Namen. Wesentlich nützlicher für deine Zwecke dürften Guardians of the Caerns und Book of the City sein, die zudem auch schlicht wesentlich besser sind.

Was Kampfregeln angeht:
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Würde ich tatsächlich jedes Mal, wenn ich sinnbildlich Lehrgeld bezahlen würde, tatsächlich Geld verteilen, wäre ich arm.

Nin

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Re: [oWod] Werewolf - New York Cheesecake
« Antwort #4 am: 27.10.2011 | 09:20 »
Für WtA (und WtF) wäre ja eine R-Map cool, bei der der Renown irgendwie zum Tragen kommt. Keine Ahnung wie. z.B. Honor müsste irgendwas bringen, was die anderen beiden Arten an Ruhm nicht können und umgekehrt.

Bei den Kampfregeln bin ich mir noch unsicher. Hast du Erfahrungen mit den verschiedenen Kampfregel-Versionen bei Werewolf?

Ich glaube, wir haben an nichts mehr rumgefummelt als immer wieder an den Kampfregeln. Was Terrorbeagle geschrieben hat klingt beim ersten, hektischen drüberfliegen interessant. Am Ende sind wir bei der Regel gelandet, dass alle Erfolge, die beim Treffen über das Notwendige hinausgehen, automatische Erfolge für den Schadenswurf sind. Also keine zusätzlichen Erfolge, sondern eventuell musste der Schaden gar nicht mehr gewürfelt werden, sondern er ergab sich aus dem Trefferwurf. Irgendwann mal hatten wir auch auf das Dicepoolsplitting verzichtet. Das hat mich wahnsinnig gemacht, dass du nicht nur mit Rage Zusatzaktionen hast, sondern dass auch noch der Pool aufgeteilt wurde um mehrfach anzugreifen.

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Offline aminte

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Re: [oWod] Werewolf - New York Cheesecake
« Antwort #5 am: 29.10.2011 | 02:59 »
hast du die Beschreibung des Central Park Caerns aus dem 2nd edition Grundbuch zur Hand? Die ist relativ ausführlich (für einen Caern) und liegt nun eh da. Vor allem weil der Central Park Caern offen für alle Stämme ist, was Spielerbeschränkungen umgehen kann. Plus, New York.
Die Beschreibung hab ich. Ich hätte auch Bock da zu spielen, leider habe ich auf Spielerseite mindestens einen, der eher Bock auf Wildnis bekundet hat. Und da kann und will ich ihm NY nicht antun. Der zweite hätte da wohl sehr viel Spaß dran, während der dritte gerne beides haben möchte. Deswegen bin ich ja überhaupt auf RoNY gekommen, weil da die Mischung okay ist (größtes Naturschutzgebiet der USA, Nigara Fälle, viele kleine Ortschaften und New York). Da können sich die Spieler noch zwischen vier Caerns entscheiden. Wie gesagt, hat der Wildnis-Spieler ernsthaft vorgeschlagen, doch in der Mongolei zu spielen. wtf? Zum Glück sind alle vier Caerns in NY offen für alle Stämme, nur für Septenämter muss den jeweils vorherrschenden Stämmen angehören, mit Ausnahme vielleicht von NYCity, wo wir aber wahrscheinlich nicht spielen werden. ;D

Zitat
Rage Across the Appalachias ist wie die meisten 1st edition Bücher relativ schlecht und einseitig, meiner Meinung nach. [...] Wesentlich nützlicher für deine Zwecke dürften Guardians of the Caerns und Book of the City sein, die zudem auch schlicht wesentlich besser sind.
Mmhhh. New York ist auch aus der 1. Edition, und ich halte das für ein recht gelungenes Quellenbuch. Guardians of the Caerns natürlich auch. Da steht definitiv sehr viel sinnvolles und hilfreiches drin. Vor allem hat mir der Abschnitt über die verschiedenen Septenämter gefallen und die Möglichkeit für SC solche Ämter in die Kampagne zu integrieren. In das Book of City habe ich bis jetzt nur einmal kurz reingeschaut. Was hat dir daran besonders gefallen? Über die Inspiration für das Kampfsystem muss ich nochmal nachdenken und die konkrete Verregelung nochmal in der Gruppe besprechen.

Offline aminte

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Re: [oWod] Werewolf - New York Cheesecake
« Antwort #6 am: 6.07.2012 | 03:41 »
So, ich wollte mal ein kurzes Update folgen lassen. Mittlerweile spielen wir schon über ein halbes Jahr, haben aber in dieser Zeit nicht so wahnsinnig viele Sitzungen gehabt. Der eine heiratet, der zweite hat einen Trauerfall in der Familie, der dritte hat eine wichtigen Abgabetermin, wie das Leben halt so spielt. :)

Wir spielen mit zwei Uktena und einem Fianna in New York. Der Hauptort ist die Septe des Weißen Wassers, deren Caern auf Goat Island mitten in den Niagarafällen liegt. Wichtigster Nebenschauplatz ist NY City, wo sich die SC auch momentan aufhalten. Dort sind sie momentan in einen Machtkampf zwischen rivalisierenden Glasswandlerfraktionen eingespannt. Ein Metis namens Kimble hat die Führung über die Glaswandler an sich genommen, doch die Stammesopposition schmiedet bereits Pläne. Rote Klauen und Nachfahren im Norden des Staates New York sind ungehalten, dass ein Metis in eine solche Position gelangen kann, und unterstützen die Bemühungen von Harold Hunt, einem Wise Guy Philodox, der aus dem Exil heraus sein Netz auslegt. Problematisch für die Spieler ist vor allem, dass ihre Septe eindeutig hinter Harold steht (eine alte Verbundenheit zwischen dem Chef der Fianna, Mitglied des Ältestenrates der Septe des Weißen Wassers, und Harold Hunt) und dementsprechend Unterstützung sehen will, während sie selber lieber mit Kimble und seinen Freunden rumhängen wollen.

Dazu haben sie schon Bekanntschaft mit einem wyrmverseuchten Wasserelementar gemacht, der aus den tiefen des Dunklen Umbras geschwommen kam, um die Ankunft des Drowned King zu verkünden. Den haben sie allerdings auch relativ schnell plattgemacht. Auch wenn es momentan ein wenig in den Hintergrund gerückt ist, wird die Storyline um Ahnen und die Befreiung der Geister, wie sie in Past Lives geschildert wird, leicht abgeändert den zentralen Teil der nächsten Sitzungen bestimmen, wenn der Machtkampf bei den Glaswandlern entschieden ist. Was in den nächsten zwei Sitzungen passieren wird. ;)

Die Beschreibung des NYC-Caerns im GRW ist übrigens tatsächlich hilfreich gewesen, als die SC eine Umbrareise zu dem zweiten Totem des Caerns, Mara, unternommen haben, um Auskunft über das Wyrmwasserelementar zu bekommen. Aus Rage over New York habe ich momentan doch nicht so viel verwendet, wie ich am Anfang gedacht hatte.

Was die Kampfregeln angeht, habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Modifikationen von Terrorbeagle gehabt. Läuft auf jeden Fall deutlich schneller und flüssiger ab, als mit den Originalregeln. Ich hänge außerdem die R-Map mal an. Über Anmerkungen würde ich mich freuen. :)

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