Hm, so langsam beginne ich es zu bereuen, die deutsche Ausgabe gekauft zu haben (keine Ahnung, wie es in der englischen aussieht, aber ich werde sie mir wohl zum besseren Regelverständnis als PDF dazuholen müssen). Was allgemein nervt, ist die Verteilung von Mechanismen über zwei Buchteile; im Deutschen heißt das ständig blättern. Desweiteren heißt eine Fertigkeit am Anfang noch Erkenntnis, später dann Empathie. Und das Zurückziehen aus dem Kampf ist alles andere als verständlich erklärt: Wer würfelt? Nur Nahkampfhaltungen oder auch die Ferkampfhaltung? Wann wird gewürfelt? Am Anfang einer Runde, am Ende, wenn man dran ist? Vor diesem Hintergrund: Hat jeder Spieler eine eigene Runde mit Anfang und Ende oder handeln alle Charaktere in einer Runde, so dass es einen gemeinsamen Anfang und ein gemeinsames Ende gibt?
Ich finde nicht, dass dies "Kaputtreden" ist, denn ich wollte mir das Buch nicht nur als Literatur und Bildband in den Schrank stellen, sondern auch mal spielen. Die Mechanismen sehen sehr interessant aus, die vermittelte Stimmung ist toll. Doch die Schwächen nerven einfach nur.