Autor Thema: [AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen  (Gelesen 22020 mal)

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Offline Blanchett

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Elena
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Elena
Es ist schon einige Jahre her, und du musstest etwas in deinem Gedächtnis kramen. Aber:Der Name Tenadier hat durchaus schon mal Erwähnung gefunden in der Familie Fernandez. Das, was du da so raushören konntest, hast du immer nur am Rande mitbekommen, da du dich höchstens sekundär für solche Dinge interessiert hast. Was aber du aber ziemlich sicher weisst, ist, dass es definitiv vor der Zeit war, als du Guillaume kennengelernt hast. Tenadier-so war die mehr oder minder einhellige Meinung bei den Oberen und am Hofe- ist  ein zwar alteingessener aber dennoch nicht minder seriöser Händler, der vornehmlich mit der gut betuchten Gesellschaft treibt. Wenn deine Eltern Besuch aus hohen Kreisen hatten, fiel in durchlauchten Konversationen schon das ein oder andere Mal der Name Tenadier. Meist ging es dann darum, was man bei Tenadier gekauft und/oder gesehen hatte. Dabei kam durchaus auch zur Sprache, dass Tenadier wohl auch mit Kostbarkeiten/Raritäten handelte, die er von fernen Reisen mitbrachte. Ob deine Eltern auch bei Tenadier gekauft haben weisst du grade gar nicht so direkt, könntest es dir aber gut vorstellen. Wenn sie hier wären, könnten sie dir bestimmt mehr über Tenadier erzählen.
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Offline Blanchett

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Nach kurzem Überlegen antwortet Sie Conn. " Tenadier, ist das nicht ein Händler in Brionesse oder in der Umgebung von Brionesse?"

Offline K3rb3r0s

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"Ja, das ist oder war er. Leider ist er vor 10 Jahren verschwunden. Solltet ihr neueres von ihm gehört haben stände ich auf ewig in eurer Schuld." Hoffnung keimt in Peredur auf als er Elenas Antwort vernimmt. Sollte diese junge Frau ihm tatsächlich neues von seinem Vater berichten können? Sollte das Schicksal so gnädig sein ihn bereits nach so kurzer Zeit eine Spur finden zu lassen?
« Letzte Änderung: 2.12.2011 | 23:41 von Akuso »
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Offline Blanchett

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Elena
"Soweit ich mich erinnere tauchte sein Name öfter in den Gesprächen meiner Eltern mit deren Freunden und Bekannten auf. Es könnte sogar sein, das meine Eltern Kunde von ihm waren. Vielleicht könnte ich bei Ihnen etwas in Erfahrung bringen" Nachdem Sie diesen letzten Satz geäußert hat, sieht Ihr Blick für einen kurzen Moment traurig aus, allerdings hat Sie sich recht schnell wieder im Griff. Währenddessen überlegt Sie ob Ihre Eltern Ihr überhaupt Gehör schenken würden nach der Sache mit Guillaume...

Offline Toby236

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Carand
Carand geht wie ihm beschrieben Richtung Westen, nun langsam wirklich ungeduldig werdend.
Ob dieser Informant auch wirklich gute Informationen bereithalten würde?
Er wird wohl richtig sein, er glaubt schon bereits eine Spur des Geruches von altem Fisch und Meer zu riechen.

Offline K3rb3r0s

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Peredur / Conn

"Oh wenn Ihr das für mich tun wollt,  ihr ahnt nicht wie viel mir das bedeuten würde." Völlig mit dem Gedanken an seinen Vater beschäftigt übersieht er leichtfertig den Anflug von Traurigkeit auf Elenas Gesicht.
Nach einigen Augenblick scheint er sich aber an etwas zu erinnern was sie vorher gesagt hatte.
"Aber sagt, nach wem sucht ihr? Kann ich euch vielleicht irgendwie behilflich sein?"
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Offline Blanchett

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Elena
"Wenn es euch in eurer Suche weiterbringt, werde ich gerne mit meinen Eltern sprechen und hoffen das Sie mehr über Tenadier wissen." Bevor Sie fortfährt bekommt Sie nochmal für einen kurzen Augenblick einen traurigen Ausdruck. "Wenn ich suche? Ich kann euch nicht sagen wie diese Person aussieht, oder wie diese heißt. Ich weiss nur das diese Person der Mörder von Guillaume ist."

Offline K3rb3r0s

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Obwohl er Elena gerade erst begegnet ist versetzt ihm ihr trauriger Gesichtsausdruck einen kleinen Stich. Eigentlich ist er nicht gerade zart besaitet, und sich dessen auch bewusst, aber wie könnte er keine freundschaftlichen Gefühle für jemanden entwickeln der ihm so bereitwillig helfen will und damit seiner Hoffnung neue Nahrung gibt.
Hat sie gerade gesagt sie sucht einen Mörder?
Unwillkürlich spiegelt  sein Gesicht den inneren Unwillen wieder der allein durch den Gedanken an solch eine unehrenhafte tat in ihm hervor ruft. "Einen Mörder sucht ihr!?"Er bleibt stehen und sucht ihren Blick, nach einer kurzen Pause fährt er feierrlich fort: "Vanar sei mein Zeuge, wenn ich irgendetwas tun kann um euch Gerechtigkeit für euer erlittenes Unrecht widerfahren zu lassen so werde ich es tun." Verwundert über seine eigenen Worte schweigt er einen Moment bevor er fragt: "Dieser ... Guillaume hat euch viel bedeutet!?"
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Rothart schreckt aus seinen Gedanken auf, als er mitbekommt, dass Elena ebenfalls nach einem Mörder sucht. "Nicht nur in Euch brennt das Verlangen, eine abscheuliche Untat zu rächen. Meine Mutter wurde von Mitgliedern eines Slavenjägerrings ermordet, ich und mein Vater mussten lange Zeit als Gladiatoren in der Arena unter der Fuchtel dieser Organisation kämpfen. Vielleicht kann ich in der Stadt Widerstand gegen den Sklavenjägerring mobilisieren, um ihn Stück für Stück auszuschalten."
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Offline Blanchett

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Elena
An Conn gewandt antwortet Sie: "Ich danke euch, das Ihr mir helfen wollt. Und ja, Guillaume hat mir sehr viel bedeutet."
Dann wendet Sie sich Rothart zu. "Das ist ja schrecklich was euch da wiederfahren ist. Sagt wie konntet Ihr aus den Fängen dieser Organisation hinausgelangen?"

Offline Holycleric5

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Rothart nickt in Richtung Conn. "Er hatte mir zur Flucht verholfen. Eventuell hatte es etwas mit seinem Status als Priester oder so zu tun, denn Fluchtversuche der Gladiatoren gingen sehr häufig schief und wurden auf grausamste bestraft. Ich bin zwar froh in Freiheit zu sein, aber ich werde den Mördern noch ihre gerechte Strafe verpassen. Für mich zählt aber erstmal, in Freiheit zu sein. Mit der Zeit können wir uns Verbündete im Kampf gegen die Sklavenjäger holen."
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Die Ungeduld und die Ungewissheit nagen an dir. Deine Gedanken kreisen um den geheimen Informanten und um die Informationen, die er womöglich für dich bereithält. Schnellen Schrittes passierst du das grosse Wachhaus der Stadtwache. Die schön verzierten hellbraunen Eingangstüren sind geschlossen. Du machst dich weiter auf Richtung Westen, und läufst auch noch an ein paar der kleinen und zu eng gebauten Wohnhäuser vorbei. Nach einer Weile bemerkst du, dass die Stadtmauer aufhört, und an beiden Seiten direkt in ein massives Felsgestein weiterführt. Vor dir liegt ein zunächst ebener Pfad, der sich in westlicher Richtung durch den Berg zu schlängeln scheint[Wurf:Aufmerksamkeit]. Offensichtlich hast du endlich die Serpentine erreicht, die zum Hafenviertel führt. Nach einem kurzen Gefühl der Vorfreude bemerkst du allerdings auch, dass dir seither kein Mensch mehr begegnet ist, seit du dich mit dem Händler des einen Standes vor der Weggabelung unterhalten hast.

Elena/Rothart/Peredur/Conn
Gemeinsam macht sich so ein Abstieg doch gleich viel leichter. Die Zeit und der Weg verblassen ein wenig angesichts der angeregten Unterhaltung. Man könnte fast die Ansicht gewinnen, die letzten Minuten und Teile des Weges hättet ihr im Flug hinter euch gelassen. Das ist natürlich schön, weil dadurch die Zeit schneller vergeht, andererseits kann man dabei auch leicht die Umgebung aus den Augen verlieren...[Wurf:Aufmerksamkeit(von allen)]
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Offline K3rb3r0s

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Du bist direkt froh, mal raus aus der Stadt zu sein. Wobei...eigentlich seit ihr ja noch in der Stadt. Das ist schon irgendwie merkwürdig. Aber für dich als "gebranntes" Stadtkind dennoch faszinierend. Das hier in den Bergen ist mal was anderes, als in der Stadt auf dem Markt oder am Hofe. Auch wenn es hier eigentlich nicht wirklich viel zu sehen gibt, findest du das Felsgestein und die graue, ungewohnte Umgebung um dich herum momentan interessanter als irgendwelche anderen Dinge-wenn man von den Gedanken an Guillaume mal absieht.

Rothart
Du wirfst einen Blick zurück. Dabei fällt dir auf, dass ihr wohl einigermassen zügig unterwegs gewesen sein müsst-denn die erste Biegung liegt bereits hinter euch-und das, obwohl sie gefühlt grade eben noch vor euch gelegen hat. In der Kurve selbst sind wieder Laternenpfosten angebracht; wieder in unregelmässigen Abständen, dafür aber dieses Mal am inneren Rand.

Peredur/Conn
Dir fällt beim Blick zurück sogleich auf, dass ihr die erste Biegung schon hinter euch gelassen habt. In der Kurve gibt es wieder Laternenpfosten, aber dieses Mal am inneren Rand aber auch wieder in unregelmässigen Abständen. Zur Zeit sind sie natürlich noch nicht an, da ja noch die Sonne scheint. Du bist ebenfalls leicht erstaunt, dass ihr in der vermeintlich kurzen Zeit schon so weit gekommen seid. Daher verfolgst du den Weg zurück und siehst oben am Beginn der Serpentine eine Gestalt stehen. Genaueres kannst du nicht erkennen, dafür bist du/seid ihr zu weit weg.
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Offline K3rb3r0s

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Conn wollte gerade etwas abfälliges über das feige Sklavenjägerpack, welches sich so leicht hatte einschüchtern lassen, sagen als er die Gestalt wahrnimmt. Sofort verstummt er und versucht mehr zu erkennen, bewegt sie sich, folgt sie ihnen vielleicht, ist der Gang leichtfüßig oder eher schwerfällig?
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Peredur/Conn
Du versuchst, die Gestalt im Blickfeld zu behalten. Dies ist aber auf Grund der Distanz und des Berges nicht ganz einfach. Teile des Berges verdecken -zumindest für den Moment-teilweise das untere Körperdrittel der Gestalt, so dass momentan nur schwer ein Bewegungsmuster der Gestalt erkennbar ist [Wurf:Aufmerksamkeit; Erfolge ansagen!(für das gezielte Schauen auf die Bewegung der Gestalt),sowie -3 für die Distanz und die "Deckung" des Berges")]
« Letzte Änderung: 6.12.2011 | 22:57 von Blizzard »
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Offline Toby236

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Carand betritt den Pfad und sieht sich auch gleich um.
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This dice roll has been tampered with!
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Ein wenig wundert sich er ja schon, dass er niemandem begegnet, aber er beschließt einfach weiterzugehen.
Wenigstens weiß er jetzt wo er sich befindet, und er weiß auch woran er hier ist.
Er denkt sich, dass er sich hier schon fast heimisch fühlen könnte... jedoch nicht unbedingt besonders erfreut.
« Letzte Änderung: 7.12.2011 | 15:36 von Toby236 »

Offline K3rb3r0s

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+3-3 Erfolge -3
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Elena
Mit Ihren Gefährten folgt Sie dem Weg weiter Richtung Gasthaus

Offline Holycleric5

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Auch Rothart folgt dem Weg zum Gasthaus weiter und behält seine Umgebung immer noch im Auge. Elena und ich verfolgen ein ähnliches Ziel...Wir beide verloren geliebte Personen durch die Hand von Mördern. Ich freue mich auf die Momente, an denen die Schädel unserer Mörder ihre verbrecherischen Hälse verlassen.
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Du hast den Anfang des Pfades betreten. Relativ schnell wird dir klar, dass es ein Gebirgspfad ist, der durch einen Berg verläuft. Wie bizarr! Zudem ist der Pfad so eng, dass mehrere Personen nebeneinander da keinen Platz haben werden. Der Pfad verläuft zunächst eben, ehe er etwas absinkt und in einer ersten Kurve endet, die den Pfad zwar westwärts aber auch nochmal ein Stück abwärts führt. Dieser Pfad gleicht stellenweise einer Schneise, die man durch einen Wald geschlagen hat. Am äusseren Rand siehst du in unregelmässigen Abständen ein paar Laternenpfosten stehen. Das Geröll und die graue Umgebung des Berges erinnern dich stellenweise an den aquitainer Untergrund, in dem du einen Teil deines Lebens verbracht hast. Dort, im Untergrund hast du dich geborgen gefühlt-hier oben ist alles etwas rauh, unwirklich, insgesamt nicht ganz so einladend-obwohl die Sonne scheint.

Der Pfad verläuft nach der ersten Biegung wieder ein Stück eben. Dann fällt er wieder leicht ab und mündet erneut in einer Kurve, die den Pfad nochmal ein Stück abwärts und westwärts geleitet. Hinter der zweiten Biegung geht es zunächst eben weiter, ehe der Pfad hinter einem Teil des Berges verschwindet. Als du den Pfad mit deinen Augen wieder zurück verfolgst, siehst du hinter der ersten Biegung 3 Gestalten stehen. Eine der Gestalten ist etwas hinter die anderen zwei zurückgefallen und schaut nun in deine Richtung. Es handelt sich dabei um einen Mann. Relativ gross, lange blonde Haare, breite Schultern. Kleidung und Bewaffnung scheinen auf den ersten Blick nicht typisch aquitainsich zu sein.Die anderen zwei Gestalten bewegen sich weiter westwärts, den Pfad entlang, auf die zweite Biegung zu. Daher siehst du sie auch nur von hinten-und auch bei weitem nicht mehr so detailiert wie noch den Mann zuvor, was auch daran liegt, dass sich die beiden wegbewegen, während der Mann für den Moment stehen geblieben ist. Die eine Gestalt hat lange, schwarze Haare, die andere braune lange Haare. Die Gestalt mit den schwarzen Haaren scheint etwas auf dem Rücken zu tragen. Es könnte eine Waffe sein, ein Bogen oder eine Armbrust vielleicht- aber du bist dir nicht sicher-ebenso wenig wie bei der Kleidung der beiden. Das ist trotz der soliden Sichtverhältnisse da oben auf die Entfernung einfach sehr schwer auszumachen.[Wurf auf Aufmerksamkeit und Erfolge ansagen, sowie -3für die Distanz falls du detailliertere Infos bzgl. Kleidung/Ausrüstung der beiden Gestalten haben möchtest].
« Letzte Änderung: 7.12.2011 | 20:38 von Blizzard »
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Peredur/Conn
Du hast versucht, dich günstig zu positionieren, um einen besseren Blick auf die Gestalt oben am Beginn der Serpentine erhaschen zu können. Da man von oben gewöhnlich eine bessere Sicht hat als von unten, wird dir schnell klar, dass die Gestalt da oben dich vermutlich zuerst entdecken wird, wenn sie sich etwas umsieht. Auf Grund der Distanz, der Schroffheit der Felsformation und deiner momentan "Tal-Lage" im Berg, ist es nicht einfach, eine günstige Position zu finden. Als du eine einigermassen solide Position gefunden hast, siehst du wie die Gestalt sich bereits auf dem Pfad befindet, während sie doch eben noch am Anfang der Serpentine gestanden hat! Es ist unverkennbar, dass sie sich abwärts und in deine bzw. eure Richtung bewegt. Die Gestalt scheint nicht zu schlendern aber auch nicht zu rennen, ob der Gang nun leichtfüssig oder schwerfällig ist kannst du von deiner momentanen Position aus nicht erkennen. Von der Statur der Gestalt her würdest du aber auf einen Mann schliessen, der sich da in eure Richtung bewegt.

Rothart&Elena
Ihr bewegt euch weiter westwärts, hin zur zweiten Biegung des Bergpfades. Während Rothart in Gedanken darüber sinniert, dass er und Elenawomöglich ein-und das selbe Ziel haben könnten, behält er die Umgebung im Auge [Wurf:Aufmerksamkeit(nur Rothart)]. Dabei fällt ihm auf, dass Peredur/Connplötzlich nicht mehr neben ihnen herläuft, sondern ein Stück zurück hinter der ersten Biegung stehen geblieben ist, und nach Osten schaut.
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