Also ich habe für mich selbst
Arbeit/Schule als eindeutig schlimmsten Feind erkannt!
(Allerdings dicht gefolgt von
"Leuten, die erklärt haben wollen, was Rollenspiel ist" und
"Leuten mit der Meinung, 'ach das ist doch auch so 'ne Sekte...'")
Wie schon einer meiner Lieblingsschauspieler in einem meiner Lieblingsfilme sagt: "Die Zeit ist das Feuer, in dem wir verbrennen." Und Arbeit/Schule (naja, zweites ging ja damals noch) oder auch Studium sind halt eben zeitraubend. Und Zeit ist aber meiner Meinung nach der wichtigste "Rohstoff" beim Rollenspiel, ohne den gar nichts geht. Man braucht halt einfach allem voran Zeit: Zeit zum Spielen, zeit zur Charaktererschaffung, Zeit zur Einführung neuer Spieler ins Rollenspiel, Zeit zum Abenteuer entwickeln... Ihr kennt das ja.
Ich kann mich übrigens der Mehrheit
nicht anschließen, dass Beziehungen der Feind des Rollenspiels sind. Vielmehr sind sie das einzige neben dem Rollenspiel, was Bedeutung hat!
Im ernst: Okay, ich hab keine eigene Familie und kann mir denken, dass das fast so zeitraubend ist wie die tägliche Arbeit, von dem Aspekt her kann ich das nachvollziehen. Aber es ist doch eigentlich kein Problem, wenn man halt ne Freundin / nen Freund hat. Das hält einen wenigstens auf dem Boden der Realität und läßt einen merken, dass Rollenspiel halt nur ein Spiel ist und man es trotz allem auch auf dieser Welt gut aushalten kann.
Ach ja, und
Sonne ist was schönes! Es gibt nämlich auch andere Farben als schwarz!
Postings zusammengelegt