Autor Thema: [Legenden der Antike] - Setting  (Gelesen 1247 mal)

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Offline Chaos

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[Legenden der Antike] - Setting
« am: 26.02.2012 | 13:03 »
Also dann, nach den provisorischen Regeln nun das Setting:



1. Geographie/Kosmologie

Die Welt, mit der die Griechen des Settings halbwegs vertraut sind, ist geographisch entweder dieselbe wie in der realen Welt jener Tage, oder wie sie in der Antike in verschiedenen Quellen (Herodotus z.B. nimmt an, dass der Nil ein Stück südlich von Syene (Assuan) von Westen kommt, und irgendwo im westlichen Afrika entspringt) beschrieben wurde.
Die Welt insgesamt ist allerdings eine Scheibe, mit Griechenland (genauer gesagt, dem Berg Olymp) im Zentrum; sie erstreckt sich (was die vorhandenen Kontinente betrifft) vom Nordpol bis mehr oder weniger zum Äquator, und von Teilen Nord- und Südamerikas bis nach Indien und den zu den westlichen Ausläufern des Himalaya. Bekannt sind allerdings nur der Mittelmeerraum, der Mittlere Osten bis nach Mesopotamien und die russische/ukrainische Steppe in der Nähe des Schwarzen Meers.
Der größte Unterschied in der Geographie ist, dass irgendwo westlich der Säulen des Herakles das Inselreich Atlantis liegt, wo Nachfahren des Gottes Poseidon leben.

Oberhalb von Gaia (die Welt der Sterblichen ist gleichzeitig der Körper der Urmutter von Titanen und Göttern) ist die Welt der Götter - zum einen der Olymp, zum anderen kleinere Domänen der Götter, die nicht zu den Olympiern im engeren Sinne gehören - soweit sie nicht wie z.B. Hades ohnehin anderswo wohnen. Hier oben sind auch Sonne, Mond, Stern und so weiter angesiedelt. Zusammengehalten wird das Ganze von dem, was von Uranos noch übrig ist. Entgegen der klassischen Variante sind die Elysischen Felder auch hier angesiedelt.

Unterhalb von Gaia ist Tartaros, die Unterwelt, Reich des Hades und Endstation für alle Seelen, die sich nicht den Weg ins Elysium verdient haben.

Es gibt verschiedene Übergänge zwischen den Welten. Der direkte Weg von Gaia zum Olymp (nur mit Erlaubnis der Olympier) ist, auf den gleichnamigen Berg zu steigen. Höhlen, die hinab zum Tartaros führen, gibt es hier und da, allerdings scheint ihr Standort sich häufiger zu ändern; es ist allgemein nicht schwierig, sie zu finden, wenn man den Mut hat, hinabzusteigen - nur mit dem wieder herauskommen ist es nicht ganz so leicht.


2. Kulturkreise

Kern des Settings sind natürlich die Griechen. Sie sind lose in vier Gruppen aufgeteilt - dorische Griechen (in Griechenland selbst), ionische Griechen (in Kleinasien), Spartaner und Amazonen (im Norden Kleinasiens und um das Asov´sche Meer herum). Die Griechen sind (außer Spartanern und Amazonen) in Stadtstaaten organisiert, die ein komplexes und ziemlich instabiles Netz von Allianzen untereinander unterhalten  und auch gerne immer wieder gegeneinander in den Krieg ziehen.
Ansonsten gibt es in der unmittelbaren Umgebung noch Thraker und Illyrer als mehr oder weniger klassische Barbaren, halb-barbarische Makedonen, Assyrer (etwa vergleichbar mit den Persers; vielleicht ersetze ich sie auch ganz durch die Perser) in Kleinasien und Skythen in der Steppe im Norden. Rund ums Mittelmeer tummeln sich reichlich griechische Kolonien (mit kulturellen Einflüssen der örtlichen Völker), Phönizier, Ägypter, Kelten und Etrusker, und das Gebiet um die Säulen des Herakles wird vom Königreich Tartessos beherrscht. Versteckt in Italien steht die Stadt Lavinia, die von Flüchtlingen aus Troja unter Äneas gegründet wurde und deren Bewohner die Herkunft ihrer Ahnen verbergen, weil sie fürchten, dass die Griechen sie auslöschen, wenn sie von ihrer Existenz erfahren.
Für Griechen sind alle anderen Völkern allerdings mehr oder weniger pauschal "Barbaren", also "Stotterer", die keine vernünftige Sprache sprechen.


3. Geschichte

Das Setting ist eine bunte Mischung von allem Möglichen zwischen 1200 und 500 v. Chr.; chronologisch sind etwa 200 Jahre seit dem Trojanischen Krieg vergangen, und weit über 150 seit den letzten in den klassischen Heldensagen und der Äneis beschriebenen Ereignissen. Andererseits finden sich auf reichlich Elemente aus viel späterer Zeit - Hopliten und ihre Ausrüstung, Münzgeld, die Stadt Karthago, die Assyrer, Sparta als Militärstaat, die Olympischen Spiele etc etc.


4. Stimmung

Nach dem Trojanischen Krieg und den danach stattfindenden Ereignissen in den Mythen mit ihrem allgemeinen Aderlass an Helden ist erst einmal ein relativ dunkles Zeitalter angebrochen. Stadtstaaten werden von Tyrannen beherrscht, die mit Intrige und Meuchelmord an die Macht gekommen sind, als von heldenhaften Königen und ihren Nachfahren. Kriegsführung wird immer mehr eine Sache von Heeren die aufeinanderprallen als von Helden die sich Zweikämpfe liefern. Räuberbanden machen ganze Landstriche unsicher, und fernab der Städte häufen sich die Sichtungen von längst totgeglaubten Monstern. Wegen des Streits zwischen den Göttern, der während des Trojanischen Kriegs ausgebrochen ist, herrscht im Olymp stimmungsmäßig erst einmal Eiszeit, und auch die Beziehungen zwischen Göttern und Sterblichen sind deutlich abgekühlt.
Jetzt, so um die 200 Jahre nach dem Trojanischen Krieg, entspannen sich die Dinge wieder ein wenig. Die Götter mischen sich wieder mehr bei den Sterblichen ein (was man positiv oder auch negativ sehen kann); es gibt wieder Helden, wenn auch (noch?) nicht so viele wie einst, und sie sind auch (noch?) nicht so ganz vom gleichen Kaliber wie Herakles und Konsorten.
Es ist alles bereit für ein neues Zeitalter der Helden... falls sich die richtigen Helden finden, um dieses Zeitalter einzuläuten.


5. Spielbare Völker

Zunächst einmal sind nur Griechen spielbar; Zentauren oder Nymphen als Charakter kommen später (wenn ich denn so weit komme), ebenso wie spielbare Barbaren.
Charaktere können normale Griechen sein, die "einfach so" zu Helden geworden sind, oder ein bestimmtes Erbe haben - etwa von einem der klassischen Helden abstammen, oder Halbgötter sein, oder ihre Mutter war eine Nymphe, sowas in der Richtung. Charaktere mit mythischem, übernatürlichem oder göttlichem Erbe haben bestimmte Vorteile (ein Kind einer Nereide würde z.B. einen erstklassigen Wasser-Elementalisten abgeben...), sind aber auch in ihren Optionen deutlich eingeschränkt - ein Halbgott muss seinen göttlichen Elternteil als Schutzgott wählen und kann entsprechend nur Archetypen wählen, die mit diesem Schutzgott kompatibel sind.


6. Götter

Im Mittelpunkt des Göttertreiben stehen die Olympier (Zeus, Hera, Poseidon, Dionysus, Apollo, Artemis, Hermes, Athena, Ares, Aphrodite, Hephaestus und Demeter); sie sind die Mächtigsten unter den Göttern und diejenigen, die sich bei den Sterblichen am Häufigsten einmischen. Hades ist mindestens so mächtig, hält sich aber ziemlich zurück und wird auch nicht so sehr verehrt. Diese dreizehn Götter sind die geläufigsten Schutzgötter.
Daneben gibt es noch eine Reihe weniger mächtige und weniger aktive Götter, die ebenfalls als Schutzgötter dienen können - z.B. Asklepios, Hekate, Herakles oder Nike. Die paar Titanen, die noch irgendwie aktiv sind (z.B. Leto) gehören auch in diese Kategorie.

Jede Gottheit gewährt denjenigen, die sie als Schutzgott wählen, bestimmte Vorteile. Vor allem stehen diesen Charakteren dann die mit der Gottheit verbundenen Archetypen offen, mit den damit verbundenen Talenten; außerdem erhalten sie auf bestimmte mit der Gottheit verbundene Fertigkeiten (z.B. Bogenschießen und Medizin bei Apollo) Boni entsprechend ihres Schicksalswerts. Olympier (und Hades) geben dabei mehr Boni, und haben gewöhnlich mehr assoziierte Archetypen, als mindere Gottheiten; z.B. kann ein Schützling des Asklepios nur Heiler werden, und ein Schützling der Hekate nur Hexer.
Halbgötter erhalten stärkere Boni zu Fertigkeiten und außerdem Boni auf auf Attribute, die mit dieser Gottheit verbunden sind; nicht alle Gottheiten haben allerdings sterbliche Kinder.


7. Abenteuer

Was kann hier alles als Hintergrund für Abenteuer dienen?
Das fängt an mit den klassischen "jemand gibt euch den Auftrag, nach X zu gehen und Y zu töten und/oder Z zu beschaffen". Das ist aber eher etwas für ein One-Shot, oder mal zwischendurch als "Monster der Woche", und nicht Kern einer Kampagne.
Konflikte zwischen den griechischen Stadtstaaten sind die nächste Abenteuerquelle; die Charaktere können in Diplomatie, Intrigen oder Spionage eingespannt werden oder zufällig in eine Verschwörung stolpern.
Dann habe ich die (noch recht vage) Idee zu einer epischen Kampagne nach Vorbild der zwölf Arbeiten des Herakles - die Charaktere erfüllen Aufgaben, die ihnen von den zwölf Olympiern gestellt werden, eine pro Gottheit.
Sobald die barbarischen Kulturen einigermaßen ausgearbeitet sind, könnte es auch etwas wie die historischen Perserkriege geben - ein Feldzug z.B. der Assyrer, zuerst gegen die Stadtstaaten in Kleinasien, dann eine Invasion von Griechenland selbst.
Und dann ist da noch Atlantis als Gegenspieler - wer weiß, ob nicht die Gottkönige von Atlantis planen, nach Osten zu expandieren, und dabei mit den Griechen in Konflikt kommen?
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Sol Invictus

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Re: [Legenden der Antike] - Setting
« Antwort #1 am: 29.03.2012 | 13:00 »
Generell gefällt mir der mythische Hintergrund sehr gut, also eine Welt, wie sie von "den Griechen" gesehen worden wäre. Wie viel reale Bezüge hast du vor in den Alltag einzubringen? Soll das eher High-Fantasy mit vielen mythologischen Kreaturen werden, oder doch eher bodenständig? Warum trennst du "Spartaner" von den restlichen, dorischen Griechen?

Ich persönlich mag diese Sonderstellung der Lakedaimonier nicht unbedingt, hat für mich zu viel von 300.. aber sonst klingts sehr interessant!

Offline Chaos

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Re: [Legenden der Antike] - Setting
« Antwort #2 am: 29.03.2012 | 16:01 »
Generell gefällt mir der mythische Hintergrund sehr gut, also eine Welt, wie sie von "den Griechen" gesehen worden wäre. Wie viel reale Bezüge hast du vor in den Alltag einzubringen? Soll das eher High-Fantasy mit vielen mythologischen Kreaturen werden, oder doch eher bodenständig?

Da habe ich mich noch nicht so richtig festgelegt. Viele der mythologischen Kreaturen (Medusa, der Minotaurus etc) sind Dank des Wirkens der ursprünglichen Helden ja nicht mehr da, so dass es nicht mehr ganz so hoch hergeht.

Zitat
Warum trennst du "Spartaner" von den restlichen, dorischen Griechen?

Ich persönlich mag diese Sonderstellung der Lakedaimonier nicht unbedingt, hat für mich zu viel von 300.. aber sonst klingts sehr interessant!

Hauptgrund für die Sonderstellung der Spartaner ist, dass die "klassischen" Spartaner von Kultur und Lebensweise deutlich anders sind als die restlichen Griechen; "Spartaner" im Sinne des Settings sind die Spartiaten, nicht die Heloten oder anderen Bewohner Spartas, etwa Periokoi (die zählen als ganz normale Griechen). Sie sind voll auf Kriegsführung ausgerichtet, sie haben eine Herrscherklasse (fast schon eine Herrscherrasse), die über versklavte Völker herrscht. Physisch sind die durchschnittlichen Spartaner den durchschnittlichen Normal-Griechen deutlich überlegen, vor allem wegen der Mindestanforderungen - Schwächlinge leben da nicht lange. Andererseits sind Spartaner aber auch in der Berufswahl deutlich eingeschränkt - Spartiat, Feldherr, Priester, vielleicht noch Kraftprotz oder Myrmidone, aber das war´s dann auch schon.
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Sol Invictus

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Re: [Legenden der Antike] - Setting
« Antwort #3 am: 29.03.2012 | 16:07 »
Da habe ich mich noch nicht so richtig festgelegt. Viele der mythologischen Kreaturen (Medusa, der Minotaurus etc) sind Dank des Wirkens der ursprünglichen Helden ja nicht mehr da, so dass es nicht mehr ganz so hoch hergeht.

Ja, gerade für einen mythischen Bezug ist die nachmythische Zeit nach dem trojanischen Krieg natürlich eher weniger geeignet. Immer hin bricht ja gerade in diesem Krieg die Hegemonialisierung und Emanzipation des Menschen über direkte, göttliche oder mythische Einwirkung und Lenkung ein. Zumindest, wenn man nach der Illias geht.

Zitat
Hauptgrund für die Sonderstellung der Spartaner ist, dass die "klassischen" Spartaner von Kultur und Lebensweise deutlich anders sind als die restlichen Griechen; "Spartaner" im Sinne des Settings sind die Spartiaten, nicht die Heloten oder anderen Bewohner Spartas, etwa Periokoi (die zählen als ganz normale Griechen). Sie sind voll auf Kriegsführung ausgerichtet, sie haben eine Herrscherklasse (fast schon eine Herrscherrasse), die über versklavte Völker herrscht. Physisch sind die durchschnittlichen Spartaner den durchschnittlichen Normal-Griechen deutlich überlegen, vor allem wegen der Mindestanforderungen - Schwächlinge leben da nicht lange. Andererseits sind Spartaner aber auch in der Berufswahl deutlich eingeschränkt - Spartiat, Feldherr, Priester, vielleicht noch Kraftprotz oder Myrmidone, aber das war´s dann auch schon.

Hm ja, es stimmt soweit schon, was du schreibst, ich hatte mich eher an dem "dorisch" gestoßen. Zu der Zeit, die du ansiedelst, ist ja gerade der dorische Einfluss in Sprache und Kultur Spartas ziemlich deutlich (die Zuwanderung war ja eine recht graduelle Geschichte). Ich bin mir allerdings nicht so sicher, ob vor dem Peloponnesischen Bund die Differenzierung der spartiatischen Militärdoktrin so deutlich war. Die Unterwerfung der Heloten dürfte eine ganze Weile nach dem "historischen" trojanischen Krieg gewesen sein.

Aber gut, wenn du auch Amazonen einbauen möchtest, gehst du ja ohnehin eher nach dem heroisch-mythischen Bild. Da kann der Lakedaimonier / Spartiat auch gerne mal der Übermensch sein, auch wenn ein attischer Aristokrat ebenso Berufssoldat, wie Säufer, Philosoph und Athlet war :D

Wie gesagt, das Konzept gefällt mir soweit ganz gut. Gibt zu wenige Settings, die vom klassischen, mittelalterlich geprägten Design abweichen.

Offline Waldviech

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Re: [Legenden der Antike] - Setting
« Antwort #4 am: 29.03.2012 | 17:15 »
Zitat
Ja, gerade für einen mythischen Bezug ist die nachmythische Zeit nach dem trojanischen Krieg natürlich eher weniger geeignet. Immer hin bricht ja gerade in diesem Krieg die Hegemonialisierung und Emanzipation des Menschen über direkte, göttliche oder mythische Einwirkung und Lenkung ein. Zumindest, wenn man nach der Illias geht.
Das könnte aber auch ein Feature und kein Fehler sein. Vielleicht würde ich noch damit hausieren gehen, dass das Ganze in´s sogenannte "Dark Age" fällt. (JA, ich weiß, das wär unhistorisch ohne Ende. Aber um korrekte Historie gehts hier ja nicht :D) Die Götter haben sich zunehmend zurückgezogen, die Sterblichen kämpfen unter sich und wenn (was den Helden natürlich dauernd passiert) ein mythisches Monster aus der Zeit vor dem trojanischen Krieg sein Unwesen treibt, werden die Sterblichen selber damit zurecht kommen müssen...

Zitat
Und dann ist da noch Atlantis als Gegenspieler - wer weiß, ob nicht die Gottkönige von Atlantis planen, nach Osten zu expandieren, und dabei mit den Griechen in Konflikt kommen?
Das tun sie "historisch" gesehen ja definitiv. Vermutlich sogar mehr als die "Perser". Wie wäre es denn, die Atlanter mit den plündernden "Seevölkern" des Dark-Age gleichzusetzen. Der große Wumms steht noch aus, aber die dekadenten Herren von Atlantis schicken immer wieder ihre plündernden Überfallkommandos ins Mittelmeer um Gold für ihre ruhen und Sklaven für ihre perversen magischen Experimente zu rauben.
« Letzte Änderung: 29.03.2012 | 17:21 von Waldviech »
Barbaren ! Dekadente Stadtstaaten ! Finstere Hexenmeister ! Helden (oder sowas Ähnliches)!

MALMSTURM !

Sol Invictus

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Re: [Legenden der Antike] - Setting
« Antwort #5 am: 29.03.2012 | 17:16 »
Das könnte aber auch ein Feature und kein Fehler sein.

Auf jeden Fall! War auch gar nicht so sehr als "Hinweis auf einen Fehler" gemeint. Die Idee finde ich auf jeden Fall gut, geht dann vielleicht eher in eine etwas schmutzigere Variante, die besser zur Vorlage passt, als Narnia-Zentauren (nicht, dass ich die hier jemals gesehen hätte, aber ihr wisst was ich meine... hoffe ich).

Offline Waldviech

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Re: [Legenden der Antike] - Setting
« Antwort #6 am: 29.03.2012 | 17:23 »
Zitat
Die Idee finde ich auf jeden Fall gut, geht dann vielleicht eher in eine etwas schmutzigere Variante, die besser zur Vorlage passt, als Narnia-Zentauren (nicht, dass ich die hier jemals gesehen hätte, aber ihr wisst was ich meine... hoffe ich).
Japp ! Die Zentauren sollten auf jeden Fall in der Originalversion vorkommen...triebgesteuerte, saufende Totschläger auf Pferdehufen.  ;D
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