Was ja auch immer wieder zu beobachten ist, ist, dass das Ende eines Films teilweise sehr leicht austauschbar ist. Sehr viele DVDs haben ja z.B. alternative Enden (Blade und Final Destination fallen mir da spontan ein).
Ich denke, den Regisseuren geht es oft nicht anders als dem SL, wenn er ein Abenteuer entwickelt: Man hat eine Idee für die Handlung und wie sie sich ungefähr entwickelt, aber wo das alles hinführen soll, da ist man sich oft gar nicht so sicher. Und letztendlich ist das Ende im Film ja doch nur eine Sequenz von wenigen Minuten, die durchaus leicht austauschbar ist. Trotzdem beeinflußt es als letzter Eindruck, den der Zuschauer vom Film hat, doch sehr, was der Zuschauer nach dem Sehen vom ganzen Film hält.
Hmmm, nur ein paar philosophische Gedanken meinerseits zum Thema Ende von Filmen...