Autor Thema: Deathwatchrunde Monotonie  (Gelesen 12841 mal)

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #25 am: 28.04.2012 | 18:50 »
Techmarine, Tactical Marine, Librarian, Medicarius, Devastator.

Ich hätte gerne noch Chaplain dazu. :(

Offline Benjamin

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #26 am: 28.04.2012 | 18:50 »
Ideen, wie kommen wir von dem nur-Xenos-Metzeln weg und/oder haben mehr Möglichkeiten für das Charakterspiel.

Spielt Traveller.

Echt jetzt, Space Marines sind psychotische, fanatische Massenmörder. Wie spannend kann das Charakterspiel auf Dauer sein? Die Space Wolf-Romane als Vorlage für deepes RSP? Uah ...

 ;D

Offline K!aus

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #27 am: 28.04.2012 | 20:12 »
Ich hätte gerne noch Chaplain dazu. :(

Kannst du immernoch als Advanced Specialty wählen im Rites of Battle.

Echt jetzt, Space Marines sind psychotische, fanatische Massenmörder. Wie spannend kann das Charakterspiel auf Dauer sein?

[Zynismus an]
Genau, echt jetzt! Mit solch einer extremen Haltung findest du kaum Freude an einem Rollenspiel, oder? Ich meine der ganze (High) Fantasy Kram, wo z.B. Elfen an der Seite von Zwegen rumlaufen, die einen (je nach Setting) weltfremd und hochentwickelt und die anderen (je nach Setting) brummelig, ständig besoffen und tragen das Mittagessen in ihrem Bart herum.
Mit solchen Rollen Charakterspiel? Also bitte ...

Die Verfilmung von Herr der Ringe ist das beste Beispiel wie der Regisseur dieses abgrundtief lächerliche Verhältnis zwischen Elfen (Elben) und Zwergen an Legolas und Gimli demonstriert. Die  Sprüche wie "Der zählt aber nur für einen ..." oder "erzählt es nicht dem Elfen" sind nicht cool, sondern lediglich Ausdruck der geschickten Inszenierung des Regisseurs, wie er diese Lächerlichkeit der beschränkten Masse als Filmzitat verkauft, dass in vielen Rollenspielrunden immer wieder gerne verwendet wird und nur ein weiterer Sieg über all die Elfen und Zwergenspieler ist, die gemeinsam am Tisch sitzen und bei jeder Zitierung ihre eigene Dummheit als Charakterspiel verstehen.

Genauso könnte man wahrscheinlich mit WoD weitermachen, das doch zum Widerspruch in sich verkommt, sobald mehr als ein Clan in einer Vampire Runde mitmacht. Diese ganze Mühe, die man sich macht, um dennoch halbwegs authentisch zusammenspielen zu können, all die Motive und Beweggründe, um über die Clangrenzen hinweg Charakterspiel betreiben zu können sind alles leere Hülsen von Leuten erdacht, die das Offensichtliche nicht wahr haben wollen, dass ihr Charakterspiel bestenfalls lächerlich ist...

Echt jetzt.  >:(
[/Zynismus aus]
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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #28 am: 28.04.2012 | 20:32 »
Kannst du immernoch als Advanced Specialty wählen im Rites of Battle.

Oh, merci. Kannte ich nicht.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #29 am: 28.04.2012 | 20:48 »


* Die unterschiedlichen Chapter als Facetten der Charaktere mehr rauslassen (Ultramarine, Dark & Blood Angel); aber wir sind in der Deathwatch in der das Killteam sehr viel wichtiger ist.
Die Uktramarines(die Wauzis noch mehr( betrachten das beschützen der Menschen als Teil ihres Jobs...
Uriel Ventris hätte beinahe einen Inquisitor getötet, nachdem der einen Exerminatus befahl.
Die finsteren Geheimnisse und Gerüchte der Angels

Fehden zwichen Orden, Wauzis und dunkle Engel
Der Mönchs Aspekt
Codex vs Non Codexorden
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #30 am: 29.04.2012 | 10:13 »
Spielt Traveller.
Lies ZU! Wir haben diese Problem nicht bei Rogue Trader.

Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #31 am: 29.04.2012 | 10:17 »
Die Uktramarines(die Wauzis noch mehr( betrachten das beschützen der Menschen als Teil ihres Jobs...
Uriel Ventris hätte beinahe einen Inquisitor getötet, nachdem der einen Exerminatus befahl.
Die finsteren Geheimnisse und Gerüchte der Angels

Fehden zwichen Orden, Wauzis und dunkle Engel
Der Mönchs Aspekt
Codex vs Non Codexorden

Ich brauche mehr Details.

Muss ich als Dark Angel dazu die finsteren Geheimnisse kennen?

Welches Chapter ist Wauzi?

Bisher hatten wir einen Out of Character Bemerkung bzgl. Streber-Marines. Das kann es dann doch nicht sein.

Beim Mönch sind dann aber wieder alle gleich.

Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #32 am: 29.04.2012 | 10:23 »
Wenn das Kill Team in der Watch Station ist und sich vor dem Rat veratnworten muss, dann hast du quasi eine Ballszene.
[Watch Station Spoiler]
Danke, die Idee hatten wir schon. Ist aber keine Ballszene sondern Intrige. Und daher gut für einzelne zwischengetreute Abenteuer.

Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #33 am: 29.04.2012 | 10:34 »
Im Normalfall, wobei ich das durchaus von Planet zu Planet unterschiedlich sehen würde. Während die Leute auf dem einen Planeten sich vor den Space-Marines in den Staub werfen, sammeln sich auf dem anderen jubelnde Groupies. Mit beidem muss man erstmal auf seine eigene Art fertig werden. Und auch das in Ehrfurcht erstarren lässt sich ausnutzen - wenn die SMs nämlich mal mit Bürgern reden MÜSSEN, und die vor Ehrfurcht so gehemmt sind, dass sie keinen zusammenhängenden Satz rauskriegen, muss man das auch erstmal überwinden können...
Wann müssen sie denn einmal mit dem imperialen Bürger reden?
(Bisher spielten wir Final Sanction und sind jetzt bei Oblivion's Edge)

Als wir eine Überlebende in OE fanden und als lokalen Pfadfinderexperten anheuerten, hat sich das sehr falsch angefühlt als sie uns nur mit aufgerissenen Mund anstarrte. Dafür haben wir sie wegen der offensichtlichen Berührung durch den Gottkaiser am Ende der Mission den zuständigen Stellen zur Aufbewahrung übergeben. In Ermangelung eines Blackships dann der Imperial Navy. Ihr Tau-Gerät haben wir aber konfisziert.

Dies jetzt auch @Klaus:
Will sagen wo das Killteam hingeschickt wird, ist die Kacke am dampfen und kein Platz für unbewaffnete Imperiale Bürger. Selbst die PDF tritt nur als freundlich gesinnte Horde auf. Als Geschichte war das toll, aber es hat sich nicht im Imperium glaubhaft gespielt.
« Letzte Änderung: 29.04.2012 | 10:36 von afbeer »

Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #34 am: 29.04.2012 | 10:40 »
Haben die Marines bei euch auch einen Hintergrund? Die kommen ja auch irgendwo her und haben ein Leben vor den Marines gehabt. Das spielt natürlich mit zusätzlichem Alter immer weniger eine Rolle.
Was für Ziele haben die Marines, was wollen sie erreichen?

Die einzelnen Orden können auch versuchen über ihre Rekruten Einfluss auf die Deathwatch zu nehmen. Ich würde da mit einzelnen Quests für die Spieler agieren. Das können auch Geheimbefehle sein. Ich empfehle da von Clint Eastwood "Agenten sterben einsam"
Sie sind Killteammitglieder als erstes. Das Chapter hat jetzt zurück zu stehen. Sie sind als Auszeichnung abgeordnet worden, jedenfalls in den Augen des Marines. Wenn die Chapter das anders sehen, weiss dies der Marine nicht.

Du willst Innerparty-Konflikt schüren?!

ErikErikson

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #35 am: 29.04.2012 | 10:43 »
mal eine frage. Was habt ihr euch denn versprochen, als ihr mit Deathwatch angefangen habt? Also wieso die Entscheidung dieses Setting zu spielen und was waren eure Erwartungen daran?

Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #36 am: 29.04.2012 | 10:47 »
ein wichtiger aspekt ist doch auch das teambuilding. die charaktere sind gehirngewaschene supersoldaten und sie sollen sich nur nach einer doktrin richten, nämlich der ihres ordens. sie sind veteranen im dienste ihres ordens im kampf gegen die xenos geworden.

und nun sollen sie plötzlich getrennt von ihren ordensbrüdern, zusammen mit mitgliedern anderer orden (natürlich auch welche, die völlig falsch ... äh anders ... an einsätze, taktiken, ausrüstung ect. herangehen) nach besten wissen und gewissen aliens vernichten. am ende sollen sie sich auch noch alle vertrauen und ein echtes team bilden. das birgt doch ne menge rollenspielpotential und da haben die regeln doch auch vorteile für vorgesehen, nämlich den squadmode.
Ja, ja haben wir auch. Die Dark Angels bilden ein Team im Team, der Blood Angel stürmt vorraus und der Ultramarine pocht auf den Codex. Und nun?

Wie unterscheiden sich die Taktiken etc. der Orden? Die Taktiken der Spezialsierungen unterscheiden sich da deutlich.
Unsere Spezialiserungen sind: Tactical Marine, Librarian, Apothecary und Assault Marine. Der Devastator kann schon längere Zeit nicht zum Spiel kommen.

Off Topic:
Ich habe mal jeden Aspex einzeln beantwortet, um Uns allen das Antworten leichter zu machen.

Offline K!aus

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #37 am: 29.04.2012 | 10:51 »
Moin,

ich glaube du machst dir zu viele Gedanken was alles nicht funktioniert. Dann überlegen wir mal in die andere Richtung.

Wenn man die Beschreibung in dem DW Grundregelwerk ernst nimmt, dann ist die Deathwatch nicht nur eine Eliteeinheit der Space Marines vom Ordo Xenos, sondern streng genommen auch höchst geheim. Das bedeutet, dass nicht einmal die wenigen anderen Space Marine Orden im Jericho Reach oder die hochrangigen imperialen des Kreuzzuges etwas davon wissen.

Sprich, es geht nicht nur darum, dass das Kill Team dorthin geschickt wird, wo die Kacke am Dampfen ist, sondern wo es um die Interessen der DW geht, und diese haben die Aufgabe den Jericho Reach zu beschützen.

Ich denke in der Spielgruppe muss zunächst ein Bewußtsein dafür geschaffen werden, was sie unter der Deathwatch versteht - bzw. wie ihr als Spieler sie seht [1]. Und erst wenn das erreicht ist, dann kannst du anfangen das woran die Spieler glauben in den Dreck zu ziehen.

Aus dem Grund würde ich mir bisher keinen Stress machen. Ihr habt jetzt zwei Missionen gespielt, d.h. ihr habt einigermaßen das Regelwerk kennengelernt bzw. im Vergleich zu Rogue Trader gesehen wie sich die Space Marines anders spielen.
Die Spieler haben den Eindruck, dass alles Schwarz und Weiß ist: Auftrag annehmen, ausführen, fertig. Gefahr der Tyraniden, Bolter klarmachen, vernichten und fertig.

Also kannst du z.B. hier anfangen die Regeln ein wenig zu ändern. Was passiert, wenn ein Inquisitor nicht die Vernichtung sondern z.B. das Einfangen von Tyraniden befiehlt, das erweitert a) die Anforderungen und b) führt zu der Frage was ein Inquisitor mit einem lebendigen Tyraniden will.

So kannst du anfangen Mißtrauen zu sähen. Dann folgt eine nächste Mission, in der die Space Marines herausfinden, dass der Inquisitor zur radikalen Fraktion gehört, d.h. seine Handlungen könnten Ketzerei bedeuten, was in das Bild passt, dass er einen Tyraniden lebend wollte.

Und so verwischen langsam die Grenzen zwischen Schwarz und Weiß und die Space Marines müssen überlegen, wem sie jetzt vertrauen - gerade weil Inquisitor und Deathwatch sich eigentlich nichts gegenseitig zu sagen haben.

Wenn die Space Marines sich dann den Inquisitor vorknöpfen und herausfinden, dass er an etwas sehr wirksamem gegen die Tyranidenbedrohung arbeitet, dann müssen sie abschätzen ob der Zweck wirklich die Mittel heiligt und du hast ein schönes Dilemma.

Aber sowas muss sich entwickeln, das braucht Zeit!! Du musst eine gemeinsame Basis schaffen, an der du dann langsam anfangen kannst zu rütteln.

Gruß,
  Klaus.



[1] Es steht ja jeder Spielrunde frei sie ein wenig anders zu interpretieren.
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #38 am: 29.04.2012 | 10:53 »
Ich brauche mehr Details.

Muss ich als Dark Angel dazu die finsteren Geheimnisse kennen?
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Innerer_Zirkel


dir sollte klar sein, daist etwas und ggf geheime Befehle haben

Wauzi= Space Wolves
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Erster_Krieg_um_Armageddon
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Uriel_Ventris

Auch bei Mönchen gibt es verschiedene

http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6nchtum

Wo endet der Gehorsam gegen DW bzw Inquisitoren
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #39 am: 29.04.2012 | 11:14 »
mal eine frage. Was habt ihr euch denn versprochen, als ihr mit Deathwatch angefangen habt? Also wieso die Entscheidung dieses Setting zu spielen und was waren eure Erwartungen daran?
Ich werde mal rumfragen.

Meine Erwartungen und Versprechungen: Im Gegensatz zu den anderen gemeinsamen Runden bin ich in dieser Runde Casual Gamer mit Anteilen Butt-Kicker und Storyteller, dazu Neugier. Im Allgemeinen bin ich Tactitian, Storyteller und Specialist zu gleichen Teilen (vielleicht). Und der Butt-Kicker Anteil kommt hier definitiv auf seine Kosten.

Von Deathwatch habe ich mir erhofft, das es ein vollwertiges Rollenspiel ist mit Platz für alle Arten von Abenteuern und Situationen.
Wir spielen es wegen der Grim Darkness of the 41st Millenium. Dies ist auch ein Grund für unser Rogue Trader Spiel (Traveller am Rande des Imperiums).
@Asdrubael in diesem Zusammenhang:
Für Only War habe ich schon genug Ideen, um tatsächlich auch ein Individuum als Charakter zu haben. Glücklicherweise sind die nicht gehirngewaschen.


Und erzähl mir was über die Eignung von Militärkampagnen zum Charakterspiel. (siehe Deine ersten Beitrag zum Thema)

OffTopic:
Hey, wir hatten großen Spaß mit einer Tabletop-Kampagne im Kampf um einem Planeten bei der alle im Haushalt vorhandenen Armeen zum Einsatz kamen. Und wir hatten dabei das hier vermisste Charakterspiel inklusive gemeinsames Blue Booking.
« Letzte Änderung: 29.04.2012 | 11:17 von afbeer »

Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #40 am: 29.04.2012 | 11:27 »
dir sollte klar sein, daist etwas und ggf geheime Befehle haben
Also braucht man als Dark Angel die finsteren Geheimnisse nicht zu kennen. Dann kann ja 'Fallen Angels' auf den Grund des Lesestapels verschoben werden. Ich habe das Lesen des Links dann auch aufgegeben bei 'geheime Kommandoebene'.
Wauzi= Space Wolves
Danke, kommen bei uns nicht vor.
Auch bei Mönchen gibt es verschiedene
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6nchtum
Gibt es zum Mönchtum Hintergrundmaterial bzgl. der einzelnen Chapter? Wo z.B. bei darkreign40k.com? (Ich weiss nur dass diese Site existiert und habe dort noch nie gestöbert.)
Wo endet der Gehorsam gegen DW bzw Inquisitoren
Dazu hatten wir mal eine Situation in Rogue Trader. Wo wir dann deutlich gemerkt haben, dass unsere Charaktere ganz anders drauf sind als Rollenspieler im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert es gerne hätten.
« Letzte Änderung: 29.04.2012 | 11:32 von afbeer »

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #41 am: 29.04.2012 | 11:34 »

Von Deathwatch habe ich mir erhofft, das es ein vollwertiges Rollenspiel ist mit Platz für alle Arten von Abenteuern und Situationen.
Kann es gar nicht sein, Strassenermittlung ist genausowenig SM Sache wie Beute verhökern.
Definiere vollwertig.

das könnte sich lohnen
http://wh40k.lexicanum.com/wiki/Angels_of_Darkness_(Novel)
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“What Steve?”
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Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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ErikErikson

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #42 am: 29.04.2012 | 11:44 »
Von Deathwatch habe ich mir erhofft, das es ein vollwertiges Rollenspiel ist mit Platz für alle Arten von Abenteuern und Situationen.
Wir spielen es wegen der Grim Darkness of the 41st Millenium. Dies ist auch ein Grund für unser Rogue Trader Spiel (Traveller am Rande des Imperiums).

naja, es ist schon ein vollwertiges Rollenspiel. Aber es hat bestimmt keinen Platz für alle Arten von Abenteuer und Situationen. Wie zur Hölle seid ihr da draufgekommen? Es ist halt auf militärische Belange spezialisiert. Es gab mal ein Thread, da gings um interessante Situation beim Militär, aber ich find ihn nicht mehr. 

Offline YY

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #43 am: 29.04.2012 | 11:49 »
Dazu hatten wir mal eine Situation in Rogue Trader. Wo wir dann deutlich gemerkt haben, dass unsere Charaktere ganz anders drauf sind als Rollenspieler im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert es gerne hätten.

Magst du das etwas ausführen?
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #44 am: 29.04.2012 | 11:50 »
Kann es gar nicht sein, Strassenermittlung ist genausowenig SM Sache wie Beute verhökern.
Definiere vollwertig.

das könnte sich lohnen
http://wh40k.lexicanum.com/wiki/Angels_of_Darkness_(Novel)
Strassenermittlung wird mit Essen der Leiche durchgeführt. Ist also vorhanden.
Gegenständliche Beute verhökern ist das Abgeben in der Zentrale. Beute ist Renown und kein Gegenstand.

Beute verhökern wird im normalen Rollenspiel nur selten gemacht, nämlich dann wenn man etwas anderes vom NPC haben will als Geld, so als Gesprächsaufhänger. Auf Klo wird doch auch nur gegangen um eine Ausrede zu haben sich im hinteren Teil der Örtlichkeit rum zu treiben.

Deine Gegenbeispiele ziehen nicht. Bringe andere.

Versuch einer Definition: sie meine Beitrag vom 25. April:
Alle Abenteuertypen spielen


Dieser Link kein Inhalt. Amazon.com hat etwas völlig anderes unter dem Titel

Meta:
Ich habe tatsächlich den Beitrag löschen Knopf gedrückt. Ich schäme mich. Aber den Inhalt habe ich in diesen Beitrag retten können.
« Letzte Änderung: 29.04.2012 | 11:57 von afbeer »

Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #45 am: 29.04.2012 | 11:51 »
Magst du das etwas ausführen?
Unser Charaktere waren sehr viel weniger demokratisch als wir.

Offline afbeer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #46 am: 29.04.2012 | 11:53 »
... Wie zur Hölle seid ihr da draufgekommen? Es ist halt auf militärische Belange spezialisiert. Es gab mal ein Thread, da gings um interessante Situation beim Militär, aber ich find ihn nicht mehr. 
Ich bin darauf gekommen. Nicht Wir!

Das würde mir auch helfen. War der überhaupt im Tanelorn?

ErikErikson

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #47 am: 29.04.2012 | 11:59 »
Der war irgendwo im tanelorn. Aber vor jahren.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Deathwatchrunde Monotonie
« Antwort #48 am: 29.04.2012 | 12:00 »
Unser Charaktere waren sehr viel weniger demokratisch als wir.
das ist ein Schiff, the Captain ist zweiter hinter Gott .

Nichtmal die Bundeswehr ist demokratisch, oder um es mal auf amerikanisch zu sagen

You´ve your Orders, Soldier on

AYE, Aye...
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